Wann sollte man seinen Hund einschläfern lassen?

aus liebe können wir den verlustschmerz ertragen.

das leiden des tieres zu verlängern - können wir nicht ertragen.

deine entscheidung ist unantastbar.
 
es ist traurig das zu lesen aber du hast
richtig entschieden.

quälen sollen sich unsere liebsten nicht.
er wird immer in deinem herzen sein.

mein beileid......
 
Es tut mir auch so leid , aber wenn er nichts mehr fressen und trinken wollte , das hatte Rico auch nicht mehr gewollt . Denke dann wollen sie einfach nicht mehr , und ehe sie sich quälen müssen dann hast du die richtige Entscheidung getroffen .
Es tut nur so unbeschreiblich weh , diese Entscheidung zu treffen . Ich fühlte mich auch so schuldig, und dachte man hätte doch noch was tun können . Aber irgendwann müssen wir aus Liebe und Verantwortung diese Entscheidung für unsere geliebten Tiere treffen , und es war sicher die richtige Entscheidung!
Drücke dich von Herzen und fühle es so sehr mit dir .

Lieber Berry komm gut in das Regenbogenland , du wirst sicher Rico treffen und ihr werdet bestimmt gute Freunde,

Traurige Grüße
Bärbel mit Neiko :troesten1:
 
Mein tief empfundenes Beileid zu deinem Verlust:troesten1:.

Ich habe meinen Geordi am 28.01 gehen lassen müssen ich habe ihm noch alles gesagt, was Wichtig war und dann durfte er schmerzfrei einschlafen:traurig7:.
Du hast deinem Hund einen großen Liebesdienst erwiesen, denn du hast ihn los gelassen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die Zeit der Trauer.
 
Vielen Dank Euch allen für Eure Antworten.
Der Schmerz ist riesengroß. Anfangs habe ich sehr an mir gezweifelt, ob ich alles richtig gemacht habe, so ganz langsam versuche ich es zu akzeptieren. Er ist einfach nicht mehr da und alles ist so leer.
Viele fragen sofort, wann holt ihr euch einen neuen Hund. Das geht im Moment gar nicht. Er kann nicht einfach ersetzt werden, dazu war er zu kostbar. Aber ich weiß, das sagen bestimmt alle Hundebesitzer über ihren Hund. Aber meine Beziehung zu Berry war sehr extrem. Wie schon jemand zitiert hat " er war ein Seelenhund". Nochmals danke ich war froh über jede Antwort
 
Vielen Dank Euch allen für Eure Antworten.
Der Schmerz ist riesengroß. Anfangs habe ich sehr an mir gezweifelt, ob ich alles richtig gemacht habe, so ganz langsam versuche ich es zu akzeptieren. Er ist einfach nicht mehr da und alles ist so leer.

Ob oder was Du vlt. falsch gemacht hast, diese Frage wird Dir niemand beantworten können !
Suche die Antwort nicht !
Und ich sage Dir, jetzt schon, einmal Hund immer Hund !
Ich habe dreimal einen Hund verloren, einmal im Alter von 12 Jahren, durch pure Dummheit der Menschen !
Später ist ein Cocker friedlich eingeschlafen, vor einem Jahr mußte ich den zweiten Cocker beim TA lassen.
Jedesmal, wollte ich / wir keinen Hund mehr ! Es hat gedauert, aber jetzt ist Yacco hier und wir sind unheimlich glücklich über diese Entscheidung.
Und zwar alle DREI!!!!
Rudi
 
Liebe Nicola
So war es auch bei uns , ich habe Rico über alles geliebt , es war der schlimmste Tag in meinem Leben , ich wollte nur mehr einen Hund , vor lauter Angst , das man das gleiche wieder erleben muss . Die Entscheidung zu treffen , über Leben lassen , oder los lassen . Aber dann kam die unglaubliche Stille , und Einsamkeit . Ich habe jeden Tag um Rico geweint . Mir ging es so schlecht , das mein Mann es nicht mehr mit ansehen konnte . Er suchte nach einem Hund der Rico ähnlich sah , und er fand meinem ️Neiko , so ein armes Herz aus dem Tierschutz, Spanien. Er berührte sofort mein Herz , ich musste weinen , weil er Rico nicht nur ähnlich sah , auch noch ähnlich hieß ,
eben Neiko. Was für Zufälle es gibt . Und ich stimmte zu , nach 8 Wochen kam Neiko aus Spanien.
Und ich war so glücklich, und Neiko hat ein schönes zu Hause gefunden , wir sind auch alle drei glücklich.
Glg , Bärbel mit Neiko :winken3:

Wir haben damit ein gutes Werk getan , einen von vielen so Armen Herzen gerettet , und geben ihm ein schönes Leben , eines was er in seinen 2 Lebensjahren nie erfahren dürfte !
 
Uns wurde die Entscheidung quasi abgenommen.

Unsere Hündin ist fast 12 geworden. In den letzten Monaten wurde es mit ihren Gelenken etwas schlimmer, aber sie war trotzdem noch gut drauf und hat uns ihre Lebensfreude jeden Tag gezeigt. Da hat man sich natürlich trotzdem diese Fragen gestellt: Wann ist es zu viel?
Wir haben sie mehrfach dem Tierarzt vorgestellt, sie bekam Medikamente und wurde falls nötig (z.B. bei Treppen) getragen. Gassigehen durfte sie eben keine allzu großen Runden mehr, aber das war okay. Und sie war trotzdem glücklich und verhielt sich ganz normal.

Letzte Woche ging es dann ganz schnell. Erst musste sie ganz oft raus, konnte teilweise nicht machen, pullerte oft in die Wohnung. Wir dachten erst an eine Blasenentzündung, am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass es wohl doch schlimmer war. Sie hatte Fieber, war schon am austrocknen. Sie bekam sofort eine Infusion, die aber nur kurzzeitig half. Die Blutwerte waren schlecht - es sprach für Organversagen. Sie konnte dann auch nicht einmal mehr selbst aufstehen und es brach einem echt das Herz. Da war ja klar, dass es nun soweit ist. :traurig2:
 



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