Viele Überlegungen vor dem Familienzuwachs

@Crime und @tylchen
Bisher hat aber doch niemand hier im Thread zum Spitz geraten?


Den Bernhardiner wollte ich auch noch angeben, das tat ja Crime bereits.
Sowie den Neufundländer, aber dann bitte drauf achten (bei beiden Rassen), daß es möglichst leichte, schmalere Probanden sind.
Die ganz schwer und breit sowie riesig gezüchteten Exemplare haben leider eine noch deutlich geringere Lebenserwartung.

Außerdem solltest Du Dich vielleicht mal mit dem Großpudel/Königspudel beschäftigen?
Ganz tolle Hunde, intelligent, wuseln gern mit im "offenen Haus" - also ich denke, das könnte passen.
 
@Tiffany zumindest hat @Manfred007 den Spitz genannt. Ob es als Tipp genannt wurde konnte ich aber auch nicht rauslesen.
Dann kam noch der Eurasier der ja ebenfalls ein Spitz-Mix ist den ich aber nur sehr schwer einschätzen kann aufgrund der zugemischten Rassen.
 
So, jetzt bin ich wieder da... Abends lesen funktioniert immer noch als Einschlafritual 😎😉
@Tiffany, den Spitz warf Manfred007 als für ihn typischen Hofhund in den Raum.

Mein Wissen ist ja nur auf Internetrecherche und den eigenen Erfahrungen, oft aus Kindheitstagen zurückzuführen.
So würde ich mir niemals einen Rotti holen können, obwohl ich sie bildhübsch finde, weil einer als ich 5 Jahre alt war, mich als "Eindringling" betrachtet hat. Meine Mutter konnte zum Glück schnell genug reagieren, aber ich bin ihnen seither sehr skeptisch gegenüber... Ich lag unter der knurrenden Lady, halt der typische "Wach-/Zwingerhund" auf Muttis Arbeit...
Sie kannte mich, wir sind "zusammen " groß geworden...
1 Jahr später wurde ich von einem deutschen Schäferhund in den Arm gebissen, da hat der kleine Bruder meiner Spielfreundin dem angeketteten Hund mit einem Stock auf den Allerwertesten gehauen und das nicht flüchten könnende Tier hat halt dem Nächstbesten die Zähne gezeigt... Das konnte ich sogar als 6-jährige verstehen und hat mir in dem Sinne Verstand "beigebracht", das Tiere nicht angeleint oder ohne Rückzugsort zwischen Kinder, oder sonstwo hingehören...
Und unser erster Hund bei Mutti.. Nicht ganz kniehoch, ein wildgedackelter Mischling.
Er kam dazu, als meine Geschwister 1½ waren(Zwillinge).
So ein ehrliches und tolles Tier! Er hatte ne recht hohe Reizschwelle, hat aber, wenn er sich zurückgezogen hat, angefangen zu knurren, wenn er von den Kindern weiter bedrängt wurde. - "Lasst mich, ich brauche mal Pause!"
Also, total ehrlich! Da mussten halt die Großen mit umgehen und dementsprechend agieren können.

@Tiffany, ich kenne nur die kleinen Pudel, meine Uroma hat sie mal gezüchtet, das waren mega die Biester!

Wobei ich, wenn man sich so mit beschäftigt, gerade beim Pudel kam das Thema nochmal mit auf, den Hund und mich zum Begleithund/-führer ausbilden zu lassen... Bei uns auf der Arbeit tummeln inzwischen etliche Labradore und sind ausdrücklich erwünscht... - Ich bin in einer Einrichtung für Menschen mit Handicaps.

Bernhardiner kenne ich nur als wirklich schwere Riesen, die im Alter komisch werden... War da nicht das Thema Demenz im Spiel?
Dann würde ich auch tatsächlich beim Leonberger bleiben...
Das ist aber auch alles gar nicht so einfach 🙄🤯🤣

@Crime, die Sennen sind toll! Aber, alle mit Jagdinstinkt, zumindest im Netz, aufgeführt...

Wie bekommt man einen Hund dazu, nicht zu jagen?

Ich hatte mal eine weiße Schäferhündin vorm Anbinden bei Lidl mitgenommen...
Ein super toller Hund, der auch aufgepasst hat, dass die Kinder nicht den Hof verlassen.
Ich konnte sie damals nicht behalten, da ich noch 75% gearbeitet habe und alleine mit meinem Großen war.
Ich hatte vorher schon eine Stelle für sie, aber die war noch 2 Wochen im Urlaub, deshalb durfte Gina solange mit zu mir...
1x ist sie mir abgehauen, durch die Tür und weg... Kurz nachdem sie wieder da war, hatte ich völlig entgleiste Eltern vor der Tür 😰 Gina hat das Kaninchen ihres Sohnes totgejagt 😱😱😱
Sie kam von alleine zurück, meine Nachbarin hatte Zuhause gewartet und ich sie gerufen und gesucht...
Das möchte ich bitte nicht wieder, wenn ihr wisst, was ich meine?!
Sie ist zu einer Hundeführerin beim Bund gekommenen, die hatte da mehr Plan von! Aber ich mit meinen 22 Jahren war echt maßlos mit dieser Situation überfordert! - Und ich bin kein Weichei 🙄😅

Wahrscheinlich mach ich mir aufgrund dessen auch so viele Gedanken und geh das Ganze langsam an... Fehler aus der Vergangenheit müssen sich nicht wiederholen und man weiß ja, welche Arbeit auf einen zukommt. Und wenn dann richtig, ½ Sachen sind doch doof...

Und auf eine Hundeschule kann und möchte ich definitiv nicht verzichten und meine Kinder und andere gefährden möchte ich auch nicht 🙄😇
 
@Crime, die Sennen sind toll! Aber, alle mit Jagdinstinkt, zumindest im Netz, aufgeführt...

Wie bekommt man einen Hund dazu, nicht zu jagen?

Ich hatte mal eine weiße Schäferhündin vorm Anbinden bei Lidl mitgenommen...
Ein super toller Hund, der auch aufgepasst hat, dass die Kinder nicht den Hof verlassen.
Ich konnte sie damals nicht behalten, da ich noch 75% gearbeitet habe und alleine mit meinem Großen war.
Ich hatte vorher schon eine Stelle für sie, aber die war noch 2 Wochen im Urlaub, deshalb durfte Gina solange mit zu mir...
1x ist sie mir abgehauen, durch die Tür und weg... Kurz nachdem sie wieder da war, hatte ich völlig entgleiste Eltern vor der Tür 😰 Gina hat das Kaninchen ihres Sohnes totgejagt 😱😱😱
Sie kam von alleine zurück, meine Nachbarin hatte Zuhause gewartet und ich sie gerufen und gesucht...
Das möchte ich bitte nicht wieder, wenn ihr wisst, was ich meine?!
Sie ist zu einer Hundeführerin beim Bund gekommenen, die hatte da mehr Plan von! Aber ich mit meinen 22 Jahren war echt maßlos mit dieser Situation überfordert! - Und ich bin kein Weichei 🙄😅

Wahrscheinlich mach ich mir aufgrund dessen auch so viele Gedanken und geh das Ganze langsam an... Fehler aus der Vergangenheit müssen sich nicht wiederholen und man weiß ja, welche Arbeit auf einen zukommt. Und wenn dann richtig, ½ Sachen sind doch doof...

Und auf eine Hundeschule kann und möchte ich definitiv nicht verzichten und meine Kinder und andere gefährden möchte ich auch nicht 🙄😇

Eigentlich sind alle Sennen-Typen für ihren gering ausgeprägten Jagdtrieb bekannt. Als Hütehunde reagieren sie natürlich trotzdem auf Bewegungsreize. Wenn eins der zu behütenden Tiere wegrennt, müssen sie es natürlich zurück holen. Da sie vom Typ her dabei weniger in Erregung kommen als die meisten anderen typischen Hütehunde ist dies bei ihnen allerdings einfacher zu kontrollieren.
Jagdtrieb als solchen kennzeichnet, für mich, auch das aktive suchen. Ich kenne auch einige Sennehalter die sagen sie können im Wald nicht ableinen weil "sobald der Hund was sieht, ist er weg".
Bei gemeinsamen Spaziergängen aber fällt auf das keiner dieser Hunde aktiv nach Fährten gesucht, durchs Unterholz gestöbert oder ununterbrochen visiert hat ob am Horizont was auftaucht. Ganz anders als bei Rassen oder Hunden die tatsächlich Jagdtrieb haben.
Ich hab auch noch keinen Sennen kennen gelernt der sich stundenlang neben ein Mäuseloch legt oder übertrieben intensiv versucht die Maus auszubuddeln.
Aber ich sagte ja schon. Innerhalb einer Rasse gibt es natürlich immer eine gewisse individuelle Varianz die zudem durch Sozialisation und Erziehung noch weiter auseinander klaffen kann. (Ich kannte mal eine Dame mit einem Hund ohne Jagdtrieb. Die hat ihren Hund regelrecht auf Vögel angefeuert. Nach 2 Jahren hat der Hund tatsächlich Vögel gejagt und zwar jeden Vogel egal wie hoch der geflogen ist oder wie weit entfernt der auf dem Feld saß. Für sie war das die Form der Auslastung. Sie fuhr dann nämlich nur noch zur Wiese, stellte sich in die Mitte und ließ ihren Hund 2h lang jedem Vogel nachhetzen hin und her kreuz und quer. Dann fuhren sie wieder heim. Den Vögel schade es ja nicht, die würde der Hund nie bekommen und sie könnten einfach wegfliegen.... 😬)
 
Also, unser Haus ist, wenn wir da sind, immer auf, wer klingelt ist fremd oder der Postbote... Allein das stelle ich mir mit einem HSH oder Wachhund schon schwierig vor... - Wenn ich ein Wachtier haben wollen würde, hätte ich Gänse 😉😁
Anschlagen ist natürlich erlaubt und auch erwünscht!

Das ist einfach eine Sache, die mit jedem Hund schwierig werden kann. Hunde, egal ob wachsam oder nicht, haben nun einmal ihr Territorium und ob der sanftmütige Labrador es später blöd findet, wenn jeder Nachbar einfach ohne sich anzumelden plötzlich im Wohnzimmer steht oder ob der wachsame Rottweiler sich dann über jeden total freut - das kann niemand vorhersagen.

Aber man kann eben zur möglichen Vorbeugung gucken, eine nicht zu extrem wachsame Rasse zu wählen.
Nur ein Garant ist das eben einfach nicht.

Ausgesprochener Jagdtrieb wäre für unsere Wohnsituation blöd, ich bin nicht für 2m hohe Zäune....

Auch hier gilt natürlich, dass es niemals eine Garantie gibt. Aber um möglichst vorzubeugen würde ich auch hier eher nach Rassen schauen, bei denen der Jagdtrieb nicht so stark verankert ist.

Wie habt ihr das gehandhabt, gerade bei dem erste Hund in der eigenen Familie?
Tierschutzhund, Rassehund vom Züchter? Diese beiden Möglichkeiten ziehe ich für uns noch in Erwägung...

Da hat ja jeder andere Erfahrungen gemacht und es gibt kein Pauschalrezept.
Es kommt immer auf die eigene Person an und das, was sie leisten möchte und kann.
Ich hatte immer Welpen zu meinen Kindern, was natürlich in den ersten Monaten vielleicht anstrengender sein kann. Allerdings habe ich das nie als nervig anstrengend empfunden sondern eher genauso, wie ich es bei meinen Kindern immer empfunden habe - anstrengend mit viel Glück dabei.
Und ich fand es einfach toll, wie Kinder und Hunde miteinander aufwuchsen.
Meine Kinder sind zwar jetzt groß aber so lange ich es leiste kann, werden hier Welpen einziehen, mit und an denen ich mit ihnen gemeinsam wachsen kann.

Ich muss auch sagen, dass ich mir unbekannten erwachsenen Hunden immer etwas verhalten gegenüber bin. Ich kenne ihre Geschichte nicht und weiß nicht, wie sie in welcher Situation reagieren. Da fasse ich schlechter Vertrauen und hätte damals, als meine Kinder noch klein waren, mehr Stress gehabt als wenn ein Welpe an den Kindern vorbei latscht.
Aber das liegt eben wieder an der Erfahrung die ich als Kind mit einem Hund gemacht habe, den meine Eltern damals aus dem Tierheim holten.

Eher sanfte oder tolpatschige Riesen, mit tiefer Stimme und Verstand...

Ich finde Leonberger gar keine so schlechte Wahl und würde die Züchterin einfach mal besuchen - ist eh immer besser, die Hunde live zu erleben.
Auch Neufundländer oder Landseer würden mir einfallen, wobei der Landseer bei mir aufgrund von Gesundheit und Wesen noch an erster Stelle stehen würde.
 
Mir fällt auf, daß für Dich gleich eine komplette Rasse wegfällt. allein aufgrund der Tatsache, daß es da irgendwann mal einen "negativen Vorfall" gab.... meschengemacht, die Aggressivität des Hundes bzw. dessen Verhalten zu diesem Zeitpunkt von "blöden Kindern" ausgelöst wurde oder was auch immer.

Dieses Schubladendenken sollte man als Hundehalter tunlichst unterlassen oder ablegen, denn es führt zu nichts.

Soll ich alle Scotch-Terrier doof finden, weil mir vor über 40 Jahren mal einer in die nackerten Füße biß? (es floß kein Blut! tat nur kurz weh)
1. hätte ich Schuhe tragen können
2. hätte ich mit dem Rad nicht so dicht am Hund vorbei müssen, daß er mich erwischen kann (sie war ja bekannt dafür)
3. hat sie es nicht böse gemeint, für sie war es ein "Spiel"

Soll ich alle Dobermänner und -frauen verteufeln, weil zwei mich mal stellten, als ich, 11 Jahre jung, ein unabgeschlossenes Grundstück betrat?
Sie taten mir nichts, außer daß sie fürchterliche knurrten und bellten und wild um mich herumsprangen. Ich stand rückwärts aufrecht am Zaun, hielt mich an diesem fest - Tenor: bloß nicht hinfallen! - und redete liebenswürdig auf sie ein.
Klar hab ich mir vor Angst in die Hosen gemacht.
Aber sie waren im Recht!

Soll ich die kleine Katze hassen, die mir Hände und Unterarme so zerbiß, daß ich ins KKH mußte? Fast mein Leben (Blutvergiftung) bzw. die rechte Hand/Unterarm verlor?
Sie hatte Todesangst, Panik, war angeschossen worden, das Hinterteil gelähmt, Schmerzen bis zum Abwinken - logo daß sie um sich beißt, auch den Retter!



Sorry, solche Erlebnisse sind für mich kein Grund, eine Rasse oder gar ganze Tierform negativ einzustufen und dort in dieser Negativ-Schublade auf ewig vor sich hinschmoren zu lassen.
Erwachsene Menschen sollten darüber stehen, sich mit ihren Erlebnissen auseinandersetzen, diese verarbeiten, hinterfragen wie es dazu kam usw. Nicht jedes kleine Kindheits"trauma" muß bis in alle Ewigkeiten gepflegt werden.

Denn diese stereotypen Vorurteile bringen gar nichts, außer schlechter Presse und Haßgefühlen/Ablehnung allein aufgrund bestimmter Optik bei Unbeteiligten (siehe Kampfhunde)
 
@Tiffany Ich habe nirgendwo gelesen das die TE vor Angst über Tische und Bänke geht oder sonstiges. Vielleicht kann man einfach mal so akzeptieren wenn jemand sagt: och nö, die Rasse gefällt mir nicht so. Oder eben andersrum wenn jemand sagt es soll unbedingt ein großer/kleiner/lilagetupfter Hund sein. Wo liest du denn was von nicht aufgearbeiteten Kindheitstraumata oder sonstiges? Oder gar Hass und Ablehnung oder sonsotges von bestimmten Rassen? Vielelicht mal die Kirche im Dorf lassen.
Rotti oder Schäferhund standen weder auf der "Könnte einziehen Liste" noch wurden sie von irgendwem vorgeschlagen. In Anbetracht der Lieblingsrasse ( Dogge), der Wünsche (Standorttreuer Hofhund der gut mit den Kindern kann, ggf meldet aber nicht stellt oder sonst wie ausflippt) sind die beiden Rasse ja auch nicht unbedingt erste Wahl.

Sorry aber solche Aussagen sind total unnötig und die Scjilderungen der TE kein Grund der TE irgendwelche Vorwürfe zu machen weil sie ganze Rasse ablehnt oder ihr unaufgearbeitete Traumata zu unterstellen. Noch dazu in "gebrüllter" Fettschrift.

Und selbst wenn die TE da aufgrund der Ereignisse jetzt irgendwelche Probleme mit den beiden Rasse hätte, wer bist denn du dich da einzumischen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tiffany es ist eine Sache an diesen Vorurteilen zu arbeiten um im Alltag damit umgehen zu können. Eine andere, finde ich, ist es aber schon aus einem Vorurteil ein "jeden Tag zusammen leben" zu gestalten.
Insbesondere wo die Alternativen ja reichlich vorhanden sind.

Für mich fallen auch diverse Rassen raus wegen diverser Vorfälle. Und nicht alle davon sind negativ wären aber etwas womit ich nicht täglich leben wollen würde.
 
@Tiffany ich antworte nur mal ganz flott... Ich reiß grad die Tapete im Bad ab.💪💪
Ja, Rottis schließe ich für mich aus, ich schiebe die Schuld aber ja nicht auf den Hund... Ich habe doch geschrieben, dass es typisch Zwinger-/Wachhund war.
Sie ist zum Schluss auf Alles und Jeden gegangen und wurde auch weiter scharf gemacht...
Mir tut das Tier immer noch leid!
Ich habe auch zwei nette Familien-Rottis kennenlernen dürfen, die erhöhte Skepsis habe ich trotzdem nicht verloren.
Vorsicht sollte bei jedem Hund herrschen, ich lege für kein Tier die Hand ins Feuer!

Ich wollte damit eigentlich nur die Erziehung und den Umgang aufgreifen.
Und was ich so erlebt habe!
Ich schließe definitiv auch ganze Rassen für ein Zusammenleben aus, da bin ich ganz entspannt!
Einen Spitz möchte ich ja auch nicht.

Ein lila getupfter mit türkisen Streifen wäre allerdings echt noch ein Highlight! 😂 Passend zu meinen pinken Haaren 🥰😍😂
Bitte mit den gewünschten Eigenschaften 😎😂

Zerreißt mal keinen... Ich denke, manche Menschen gehen einfach steiler auf Sachen, als andere... Und beim Lesen kann viel falsch verstanden werden 😇
 
Sag mal @Bananenhamster welche Laus ist denn Dir über die Leber gelaufen?

Vielleicht noch mal in Ruhe und mit emotionalem Abstand lesen, eventuell erst morgen?


Fettschrift ist nicht "gebrüllt", sondern eine Form der Deutlichmachung in der geschriebenen Sprache.
Genau wie Unterstrichenes oder einige Worte in Großbuchstaben.


Wer ich bin, mich hier einzumischen? Eine der vielen Userinnen, die in diesem Thread schreibt. Erfahrungen kund tut, Empfehlungen gibt. Genau wie alle anderen Schreiberlinge.
So eine bin ich!


Und jetzt halt mal wieder den Ball flach!
Wie kann man sich denn wegen eines völlig sachlichen Postings derart echauffieren? *koppschüddel
 



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