Ein bundesweit tätiger Sozialverband in meiner Gemeinde nimmt an einem bundesweiten Wettbewerb mit dem Ziel der "Gesundheitsfördrung und -prävention für Senioren im Quartier" teil. Hier für das Segment "ländlicher Raum". Mit Quartier ist die Umgebung gemeint, etwa ein Stadtteil.
Eine Steuerungsgruppe wird die entsprechenden Maßnahmen entwickeln und bündeln, ich bin für den Bereich Kommunalverwaltung dabei.
Übergeordnete Zielsetzung ist die Förderung der Gesundheit älterer Menschen in ihrem direkten Lebensumfeld, verdichtet wird dies durch eine kommunale Netzwerkbildung.
Wir werden eine Ideenwerkstatt unter Beteiligung der Zielgruppe installieren, die Vorschläge auf Machbar- und Umsetzbarkeit prüfen und untersuchen und möglichst im kommunalen Rahmen umsetzen.
Mit schwebt - schon bevor die Steuerungsgruppe das erste Mal getagt hat - u.a. ein Projekt "ältere Menschen und Hunde" vor, dies bewirkt einen Gesundheitszuwachs durch Bewegung, beugt durch soziale Kontakte der Vereinsamung vor und vermittelt manchem älteren/alten Hund aus dem Tierheim ein gutes Zuhause.
Also: körperlich fitte, geeignete und hundeaffine Senioren - die vielleicht schon mal einen Hund gehabt haben - und in geeignetem Wohnumfeld leben, können aus dem Tierschutz oder aus privater Hand bei geeigneten Abgabegründen (z.B. Sterbefall) einen passenden älteren Hund "erwerben", sozusagen als eine Art Pflegestelle.
Es wird für einen sofort verfügbaren Plan B gesorgt, wenn der Senior mal ins Krankenhaus muss und das Tier nicht versorgen kann.
Bei finanziellen Schwierigkeiten bei größeren Erkrankungen der Tiere müssen Geldmittel zur Verfügung stehen, das ist aber das kleinste Problem.
Die (künftigen) Hundehalter werden sorgfältig ausgesucht, ebenso die Tiere.
Dabei denke ich an ältere Hunde aus dem Tierschutz, die sonst ggf. keine große Vermittlungschance mehr haben.
Testphasen werden vorgeschaltet.
Es wird eine organisierte Gruppe gebildet, die sich regelmäßig zu Spaziergängen trifft und damit soziale Kontakte schafft. Es kann altersgemäßes Hundetraining stattfindet oder halt irgendwas, was mit Hunden Spass macht und von Senioren bewerkstelligt werden kann. Man fährt gemeinsam zum Strand oder sowas.
Diese Gruppe wird sozial und hundemäßig verständig organisiert und geleitet und diese Leitung kann so bei Schwierigkeiten schnell reagieren.
Auch hier im ländlichen Raum gibt es viele vereinsamte Senioren, die mit der herkömmlichen Seniorenbespassung nicht viel anfangen können. "Singen mit dem Pastor" ist eben nicht jedermanns Sache", auch nicht die jährliche Altenveranstaltung mit Kaffee und Kuchen bei der Kirche.
Dabei sind noch viele Fragen zu klären, aber umsetzbar ist es.
Meinungen? Anregungen? Bedenken?
Eine Steuerungsgruppe wird die entsprechenden Maßnahmen entwickeln und bündeln, ich bin für den Bereich Kommunalverwaltung dabei.
Übergeordnete Zielsetzung ist die Förderung der Gesundheit älterer Menschen in ihrem direkten Lebensumfeld, verdichtet wird dies durch eine kommunale Netzwerkbildung.
Wir werden eine Ideenwerkstatt unter Beteiligung der Zielgruppe installieren, die Vorschläge auf Machbar- und Umsetzbarkeit prüfen und untersuchen und möglichst im kommunalen Rahmen umsetzen.
Mit schwebt - schon bevor die Steuerungsgruppe das erste Mal getagt hat - u.a. ein Projekt "ältere Menschen und Hunde" vor, dies bewirkt einen Gesundheitszuwachs durch Bewegung, beugt durch soziale Kontakte der Vereinsamung vor und vermittelt manchem älteren/alten Hund aus dem Tierheim ein gutes Zuhause.
Also: körperlich fitte, geeignete und hundeaffine Senioren - die vielleicht schon mal einen Hund gehabt haben - und in geeignetem Wohnumfeld leben, können aus dem Tierschutz oder aus privater Hand bei geeigneten Abgabegründen (z.B. Sterbefall) einen passenden älteren Hund "erwerben", sozusagen als eine Art Pflegestelle.
Es wird für einen sofort verfügbaren Plan B gesorgt, wenn der Senior mal ins Krankenhaus muss und das Tier nicht versorgen kann.
Bei finanziellen Schwierigkeiten bei größeren Erkrankungen der Tiere müssen Geldmittel zur Verfügung stehen, das ist aber das kleinste Problem.
Die (künftigen) Hundehalter werden sorgfältig ausgesucht, ebenso die Tiere.
Dabei denke ich an ältere Hunde aus dem Tierschutz, die sonst ggf. keine große Vermittlungschance mehr haben.
Testphasen werden vorgeschaltet.
Es wird eine organisierte Gruppe gebildet, die sich regelmäßig zu Spaziergängen trifft und damit soziale Kontakte schafft. Es kann altersgemäßes Hundetraining stattfindet oder halt irgendwas, was mit Hunden Spass macht und von Senioren bewerkstelligt werden kann. Man fährt gemeinsam zum Strand oder sowas.
Diese Gruppe wird sozial und hundemäßig verständig organisiert und geleitet und diese Leitung kann so bei Schwierigkeiten schnell reagieren.
Auch hier im ländlichen Raum gibt es viele vereinsamte Senioren, die mit der herkömmlichen Seniorenbespassung nicht viel anfangen können. "Singen mit dem Pastor" ist eben nicht jedermanns Sache", auch nicht die jährliche Altenveranstaltung mit Kaffee und Kuchen bei der Kirche.
Dabei sind noch viele Fragen zu klären, aber umsetzbar ist es.
Meinungen? Anregungen? Bedenken?