Benutzer82
Gast
Hallo,
ich bin der Meinung, ein Hund, der 100% unter Kontrolle steht, "fast" ein kaputter Hund ist. Dem man, moralisch gesehen, dass Rückgrat gebrochen hat.
Kadavergehorsam.
Da bin ich absolut dagegen! Ein Hund muss Hund sein dürfen. Und das dürfen unsere, alle. Für uns nicht immer einfach, aber für den Hund freier und schöner.
In den Jahren Schweiz (Wallis) fiel mir immer auf, dass die Hunden über einen totalen Gehorsam verfügten. Sie bellten nicht, liefen frei bei Fuss: immer im Sinne von Herrchen und Frauchen, für mich eine Horrorvision.
Inzwischen ist im Wallis der Dobermann verboten. Und das bei einem Dobermann.
Bei einem guten Familien-, Schutz- und Gebrauchshund. Es gibt keinen falschen Dobermann!!! Ich bediene mich nicht gerne mit mehreren Ausrufezeichen, aber in diesem Falle, ja.
Unsere Hunde sind relativ gut erzogen. Haben Hundeschulen hinter sich, die auch oft dazu geeignet waren, Hunde zu verderben.
Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass viele Hundetrainer bei Dobermännern an ihre Grenzen stossen. Dobermänner werden auch nicht gerne auf Hundeplätzen gesehen.
Mit Hasso haben wir häufig gewechselt. Es wurde mit Gewalt erzogen. Stachler fest um den Hals. Dann mit Fuss noch drauftreten für Platz. Das kann man so super auch sanft hinbekommen. Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt. In jeder Form. Wer nur mit Gewaltanwendung etwas erreicht, ist ein Schwächling.
Der Hundeführerschein war auch nicht dass, was ich mir gewünscht hatte.
Auch Gewalterziehung. Drei Wochen.
Hasso, Cora und Yankee und Xandra.
Hat der Hundeführerschein etwas gebracht? Ein klares Nein! Überhaupt nichts. Aber man hatte ein Certificat. Falls es gebraucht worden wäre.
Liebe Grüsse, Margot und die sechs Dobis
ich bin der Meinung, ein Hund, der 100% unter Kontrolle steht, "fast" ein kaputter Hund ist. Dem man, moralisch gesehen, dass Rückgrat gebrochen hat.
Kadavergehorsam.
Da bin ich absolut dagegen! Ein Hund muss Hund sein dürfen. Und das dürfen unsere, alle. Für uns nicht immer einfach, aber für den Hund freier und schöner.
In den Jahren Schweiz (Wallis) fiel mir immer auf, dass die Hunden über einen totalen Gehorsam verfügten. Sie bellten nicht, liefen frei bei Fuss: immer im Sinne von Herrchen und Frauchen, für mich eine Horrorvision.
Inzwischen ist im Wallis der Dobermann verboten. Und das bei einem Dobermann.
Bei einem guten Familien-, Schutz- und Gebrauchshund. Es gibt keinen falschen Dobermann!!! Ich bediene mich nicht gerne mit mehreren Ausrufezeichen, aber in diesem Falle, ja.
Unsere Hunde sind relativ gut erzogen. Haben Hundeschulen hinter sich, die auch oft dazu geeignet waren, Hunde zu verderben.
Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass viele Hundetrainer bei Dobermännern an ihre Grenzen stossen. Dobermänner werden auch nicht gerne auf Hundeplätzen gesehen.
Mit Hasso haben wir häufig gewechselt. Es wurde mit Gewalt erzogen. Stachler fest um den Hals. Dann mit Fuss noch drauftreten für Platz. Das kann man so super auch sanft hinbekommen. Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt. In jeder Form. Wer nur mit Gewaltanwendung etwas erreicht, ist ein Schwächling.
Der Hundeführerschein war auch nicht dass, was ich mir gewünscht hatte.
Auch Gewalterziehung. Drei Wochen.
Hasso, Cora und Yankee und Xandra.
Hat der Hundeführerschein etwas gebracht? Ein klares Nein! Überhaupt nichts. Aber man hatte ein Certificat. Falls es gebraucht worden wäre.
Liebe Grüsse, Margot und die sechs Dobis