Vermehrtes Trinken, erhöhter Harndrang -> Inkontinenz?

Hast du eigentlich auch die -osen testen lassen?Eigentlich passen die Symptome ja nicht,aber du weißt,der Teufel ist ein Eichhörnchen.

Ist ja auch meine Devise:Lebensqualität vor -quantität.Aber so ohne Diagnose ist das blöd.
Sollte es tatsächlich ein Tumor sein,dann überleg dir,ob du nicht zusätzlich noch Heilpilze geben willst.

Wir drücken jetzt erstmal die Daumen,dass es am Mittwoch eine vernünftige Diagnose gibt.Pfoten natürlich auch.
Soweit ich weiß, wurden die nicht getestet.

Das mit dem Tumor ist eigentlich schon sicher, es geht jetzt um die genaue Diagnose. Die Klinik hat ja die Röntgenbilder und alle anderen Unterlagen bekommen und es wurde eine mögliche OP vorgeschlagen. Ob das in diesem Fall sinnvoll ist, kann man aber erst nach dem CT und der Punktion sagen, wenn man dann weiß, welcher Art das Teil ist.
Allerdings passen halt die anderen Symptome nicht wirklich dazu und in der Praxis sind mit den Röntgengeräten und dem Ultraschall einfach gewisse Grenzen gesetzt. Die TÄ hat darauf hingewiesen, dass es sein kann, dass sie woanders auch noch was hat, aber sowas erkennt man erst im CT. Sprich also im Kopf oder in den Nebennieren, das würde auch zu dem teilweise unsauberen Gangbild, den erweiterten Pupillen und dem geänderten Verhalten passen.

Ich war heute Mittag nochmal dort, um Tabletten abzuholen und das Blutbild von gestern war schon da. Alles unauffällig.🤷‍♀️

Sie ist heute besser drauf, will wieder mehr laufen und ist teilweise richtig zügig unterwegs. Interessiert sich auch mehr für ihre Umgebung und schläft nicht nur den ganzen Tag.

Meine Mama war gestern mit beim TA und war richtig geschockt, als sie Keks so gesehen hat.😕 Sie hat es so beschrieben, als ob jemand die Luft (Energie) aus dem Hund rausgelassen hätte. Wenn man sie so sieht, kann man sich gar nicht vorstellen, dass wir vor einer Woche noch locker 17km gelaufen sind.
 
Das tut mir echt leid 😟
Ich drücke euch feste die Daumen, leider fällt mir nix dazu ein, das helfen könnte 😟
 
Ich wünsche euch viel Kraft für euren weiteren Weg, wie er auch aussehen mag.
 
Vorhin hatte ich wieder einen Telefontermin mit der TÄ, um einen aktuellen Stand von Keks durchzugeben und es schaut schlecht aus. Sie hatte ja letzte Woche ein Hormon für die Nierentätigkeit gespritzt bekommen, das auch für ein paar Tage gewirkt und am WE seine Wirkung verloren hat (trinkt also wieder sehr viel). Leider ist das ein Hinweis auf Diabetes Insipidus und zusammen mit den anderen Symptomen deutet das auf einen Hirn- oder Nebennierentumor hin.
EKG hat ergeben, dass ihr Herz verlangsamt schlägt.
Die TÄ versucht jetzt die Klinik zu erreichen und die bisherigen Erkenntnisse direkt zu besprechen, da jetzt eher ein MRT statt CT anstehen würde und wie deren Meinung dazu ist.
Da die Symptome so rapide kamen und sich bereits neurologische Probleme zeigen, soll ich mir überlegen, ob wir die Fahrt und den Stress für Keks mit Narkose auf uns nehmen wollen.

Ich weiß gerade nicht, welche Entscheidung ich fällen soll.
 
Vor der Entscheidung stand ich auch. Außer das ich nur 5min Zeit dafür hatte. Und du weißt wie ich mich entschieden hab. Solange Keks schmerzlos ist würde ich immer alles diagnostische durchführen lassen.
Man hat nicht wirklich etwas zu verlieren. Wäre Luke bei den Untersuchungen auf dem Tisch geblieben, wäre das wirklich unvorstellbar furchtbar gewesen. Selbst so wie es dann lief, mit den Tagen des Abschiedes, fällt es mir noch nach Monaten schwer es als Realität zu sehen. Aber hätte ich nicht alles menschenmögliche untersuchen lassen wäre dieser schale Geschmack für immer ein Teil von mir gewesen.

Ich drücke euch auf alle Fälle weiterhin die Daumen.
 
Schmerzfrei ist sie zum Glück, das ist gerade auch mein einziger Trost.

Die Praxis (eine Helferin) hat mich gerade angerufen, die TÄ hat bereits mit der TÄ in der Klinik, die unsere Ansprechpartnerin wäre, gesprochen. Ich fahr dann nochmal hoch, es wird ein aktueller EKG gebraucht und das Herz soll geschallt werden, eine Urinprobe sollen wir auch mitbringen. Alles Weitere erfahre ich dann vor Ort.
 
Ich würde, wenn ich der Kompetenz der TÄ trauen würde, auf die Empfehlung der TÄ hören. Das klingt so...
Viel, viel Kraft
 
Da es eine einigermaßen erfolgversprechende Behandlungsmöglichkeit beim zentralen Diabetes insipidus gibt, würde ich die Untersuchung machen lassen.
Sollte sich herausstellen, dass es sich um die renale Form handelt, kann man immer noch überlegen, wie man weiter macht.

Ich drücke euch weiter die Daumen und wünsche euch viel Kraft.
 
Update steht im Stammtisch.
 



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