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Ich denke, es ist dringend notwendig, dass ihr euch mit dem Thema Hundeerziehung beschäftigt.
Wütend kann man höchstens auf sich selbst sein, weil man unklug gehandelt und Zeichen zu spät erkannt hat.
Genau, das wollte ich auch anmerken.Eigentlich ist hier alles gesagt,ich will nur noch kurz anmerken,kommen solche Probleme wirklich plötzlich und zusammen,kann auch ein gesundheitliches Problem dahinter stecken.
Du hast letzten Sommer schon einen Hund abgegeben, weil du mit seinem Verhalten nicht zurecht kamst, hast jetzt einen Hund, der über ein Jahr bei dir lebt, hast 6 Wochen lang mal Probleme, sprichst davon, wie aggressiv dich das macht und von Abgabe. In keinem deiner Beiträge springt irgendwie Sympathie oder Empathie für deinen Hund über, es ist auch "der Hund" und nicht "Maxi" (oder wie auch immer er heißt).
Von dem, was du hier bisher im Forum von dir gegeben hast, wäre es mein Ratschlag das mit der Hundehaltung einfach zu lassen. Gib den Hund ab und nimm dir keinen mehr. Dann musst du auch nicht genervt sein oder aggressiv werden
Gegen die Bettelei am Tisch kann man den Hund beibringen, in seinen Korb zu gehen. Dort hat er zu bleiben, bis er wieder raus darf. Allerdings wird das ganz sicher nicht auf Anhieb klappen, sondern muß in kleinen Schritten geübt werden. Am besten erstmal, wenn kein Essen auf dem Tisch steht.
Der Korb soll vom Hund auch nicht als Strafe empfunden werden, also immer schön positiv arbeiten und loben/belohnen, wenn er drin bleibt.
Anbellen, anspringen, anstupsen würde ich ignorieren. Auch nicht schimpfen, auch das ist eine Art Aufmerksamkeit für den Hund. Einfach so tun, als wäre da kein Hund. Auch wenn er nervt. Wenn er anfängt zu springen oder zu bellen, aufstehen, weggehen, ihm den Rücken zudrehen.
Spiel, Spaß und Ansprache gibts nur, wenn er ruhig ist. Dann kannst Du ihn zu Dir rufen. Dich mit ihm beschäftigen.
Als erstes würde ich mal die Sichtweise ändern. Ihr habt vor einem reichlichen Jahr einen Hund übernommen, der anscheinend unproblematisch war. Und jetzt läufts nicht mehr reibungslos. ? (...)
Ich denke, es ist dringend notwendig, dass ihr euch mit dem Thema Hundeerziehung beschäftigt.
(...)
hmmmm - also generell ist der Cocker Spaniel ein freundlicher, ausdauernder aber auch sehr anhänglicher, sensibler Jagdhund der auf seinen Führer fixiert ist. Ebenso benötigt er eine artgerechte Beschäftigung. Was macht ihr mit dem Hund? Fährten oder Mantrailing? Apportieren und Dummyarbeit? Alleine mit langen Spaziergängen und etwas Balliwerfen wird man m.E. diesen Hunden nicht gerecht.
Das heulen/fiepsen beim Alleinelassen würde ich mal aus der Ferne als Verlustängste beurteilen. Was tut er wenn du wieder kommst? Umklammert er dein Bein? Hüpft er?
Anstupsen bzw. Hochspringen sollte unterbunden werden - der Hund muss lernen dass du entscheidest wann gespielt wird (Jagdhunde sollten das können) - was spielt ihr wenn ihr spielt?
Militantes Betteln - hat der Hund jemals was vom Tisch bekommen (auch nur ausnahmsweise)?
Bei Eltern übernachten: Das kann ich mit meinem Labrador tun - ihr ist es wichtig dass irgendwelche Menschen da sind - Mit meinem Setter würde es nicht gehen - ihr ist wichtig dass WIR da sind - auch kann ich den Labrador 10h alleine im Haus lassen (sie schläft dann einfach die meiste Zeit) , den Setter kann ich nur mit dem Labrador stundenweise alleine lassen, da sie ein "Rudelmitglied" braucht in ihrer Nähe.
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Eigentlich ist hier alles gesagt,ich will nur noch kurz anmerken,kommen solche Probleme wirklich plötzlich und zusammen,kann auch ein gesundheitliches Problem dahinter stecken.
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Ansonsten hab ich mit meinem Mann überlegt, ob es nicht irgendeinen für den Hund dramatischen Auslöser gegeben haben könnte, denn ich gehe davon aus, dass es den gab, da seine Verlustängste (so interpretier ich sein Verhalten grad) auf einen Schlag kamen.
Uns ist jetzt nur eine Sache eingefallen. Wir sind vor ein paar Wochen von einem Besuch bei Freunden nach Hause gefahren und mussten dann leider sofort weiter, weil die Fahrt durch einen Stau sehr lang gedauert hat. Also haben wir den Hund eigentlich nur zuhause "rausgeschmissen" und waren dann den ganzen Abend weg. Das war alles ziemlich hektisch und angespannt.
Das ist aber wirklich die einzige Situation dir mir einfällt.
Der Hund hat zum Beispiel die Angewohnheit, auf der Couch oder im Bett zu liegen, was ich persönlich gar nicht mag und ihm auch immer verbiete, mein Mann erlaubt es ihm aber, da weiß ich ganz klar, dass der Fehler bei uns liegt.
Ich bin auch vorher schon hart mit mir bzw uns ins Gericht gegangen, habe überlegt, wo Fehler sein könnten, ob wir irgendwas falsch gemacht haben und finde nichts.
Ignorieren statt Schimpfen, ja, da muss ich eindeutig mehr an mir arbeiten. Da habe ich ihn in letzter Zeit das ein oder andere Mal sicher negativ verstärkt. Es ist halt schwierig, wenn Besuch da ist und man ständig von der Seite angefiept wird etc.
Irgendwann geht mir einfach die Geduld aus... Danke fürs dran Erinnern, wie es sein sollte...
IDas schließe ich eigentlich aus. Wir waren letztens erst zum Impfen und mal Durchschauen beim Tierarzt, da war alles tipptopp. Klar, es gibt natürlich einen Haufen Krankheiten, die man nicht sofort sieht, aber er wirkt körperlich unverändert und fit...