Ich habe seit ca. 6 Wochen ein riesiges Problem mit unserem Cocker Spaniel Rüden. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt, wir haben ihn mit 14 Monaten bekommen, weil sein Herrchen verstorben ist.
Er hat sich schnell und gut bei uns eingelebt, er ist freundlich zu allen Menschen, unsere Tochter liebt ihn und eigentlich war alles gut.
Aber seit kurzem ist er wie ausgewechselt und mich macht das so stinkwütend, dass ich mich manches Mal echt beherrschen muss.
Er kann ohne einen für mich erkennbaren Grund nicht mehr alleine bleiben, was vorher nie ein Problem war. Auf einmal bekommen wir von den Nachbarn gesagt, dass der Hund stundenlang weint.
Ich arbeite nur Teilzeit und bin maximal 3 Stunden weg, aber es kann ja nicht sein, dass er in der Zeit die ganze Siedlung zusammenschreit.
Meine Eltern, die manchmal auf ihn aufgepasst haben, nehmen ihn deshalb nicht mehr.
Die letzten zwei Male als er da übernachtet hat, ist er nachts stundenlang winselnd durch´s Haus gelaufen
Wenn ich zuhause bin, fiept er mich ständig an und fordert durch ständiges Hochspringen oder Anstupsen Aufmerksamkeit ein.
Dazu kommt militantes Betteln, ich hab ihn jetzt schon ein paar Mal aus dem Esszimmer verbannt, weil er meinte, er müsste die Pfoten auf den Tisch legen und uns beim Essen anfiepen.
Bisher war es auch kein Problem, ihn mal kurz vor einem Geschäft etc. anzuleinen und eine kurze Besorgung zu machen, aktuell bellt und jault er wie bekloppt.
Die üblichen Tricks, also keine große Szene bei Abschied und Begrüßung berücksichtige ich von Anfang an und auch sonst hat sich nichts verändert. Der Hund ist auch ausreichend ausgelastet.
Ich merke aber, wie mich sein Verhalten zunehmend aggressiv macht. Ich war schon ein paarmal kurz davor, ihn echt zu packen, weil mich das so aufregt. Vor allem das Nicht-alleine-bleiben-können ist eine riesige Belastung, denn lang machen unsere Nachbarn dieses Theater nicht mehr mit, das haben sie schon angekündigt. Kann ich auch verstehen.
Aber ich kann auch nicht kündigen und mich ans Haus binden, nur, damit der Hund glücklich ist.
Er hat sich schnell und gut bei uns eingelebt, er ist freundlich zu allen Menschen, unsere Tochter liebt ihn und eigentlich war alles gut.
Aber seit kurzem ist er wie ausgewechselt und mich macht das so stinkwütend, dass ich mich manches Mal echt beherrschen muss.
Er kann ohne einen für mich erkennbaren Grund nicht mehr alleine bleiben, was vorher nie ein Problem war. Auf einmal bekommen wir von den Nachbarn gesagt, dass der Hund stundenlang weint.
Ich arbeite nur Teilzeit und bin maximal 3 Stunden weg, aber es kann ja nicht sein, dass er in der Zeit die ganze Siedlung zusammenschreit.
Meine Eltern, die manchmal auf ihn aufgepasst haben, nehmen ihn deshalb nicht mehr.
Die letzten zwei Male als er da übernachtet hat, ist er nachts stundenlang winselnd durch´s Haus gelaufen
Wenn ich zuhause bin, fiept er mich ständig an und fordert durch ständiges Hochspringen oder Anstupsen Aufmerksamkeit ein.
Dazu kommt militantes Betteln, ich hab ihn jetzt schon ein paar Mal aus dem Esszimmer verbannt, weil er meinte, er müsste die Pfoten auf den Tisch legen und uns beim Essen anfiepen.
Bisher war es auch kein Problem, ihn mal kurz vor einem Geschäft etc. anzuleinen und eine kurze Besorgung zu machen, aktuell bellt und jault er wie bekloppt.
Die üblichen Tricks, also keine große Szene bei Abschied und Begrüßung berücksichtige ich von Anfang an und auch sonst hat sich nichts verändert. Der Hund ist auch ausreichend ausgelastet.
Ich merke aber, wie mich sein Verhalten zunehmend aggressiv macht. Ich war schon ein paarmal kurz davor, ihn echt zu packen, weil mich das so aufregt. Vor allem das Nicht-alleine-bleiben-können ist eine riesige Belastung, denn lang machen unsere Nachbarn dieses Theater nicht mehr mit, das haben sie schon angekündigt. Kann ich auch verstehen.
Aber ich kann auch nicht kündigen und mich ans Haus binden, nur, damit der Hund glücklich ist.