Hallo,
ich ärgere mich manchmal oder öfter, je nach dem, über meinen Hund. Er gehorcht eigentlich sehr gut und meist direkt beim ersten mal. höchstens mal wenn er total aufgedreht ist (was öfter vorkommt) muss man dann mal ermahnen.
Aber was mich oft ärgert ist das er nicht ausgesprochene befehle ignoriert oder so tut als wüsste er gar nicht was ich von ihm will. Konkret in Situationen in denen etwas bestimmtes schon immer auf eine bestimmte Art gemacht wurde. Wo man eigentlich annehmen sollte, das der Hund den Ablauf kennt und von alleine angemessen regiert. Wir sind da sehr Konsequent, es liegt also nicht daran das die Befehle immer anders sind.
Beispiele:
1. aus dem Auto aussteigen. Es war schon immer so (ich habe ihn seit 4 Jahren, kenne ihn seit 6 Jahren) das er erst auf Kommando aussteigen darf und sich dann hinsetzen muss. Aber er braucht erst jedes mal eine Erinnerung, das er sich hinzusetzen hat. Er springt zwar nicht mehr einfach aus der Hundebox, das kapiert er mittlerweile. Aber wenn man ihn dann aussteigen lässt muss man ihn entweder an der Leine haben oder sofort an das Sitz Erinnern. Macht man nichts geht er zwei drei Schritte und schaut sich um. Er läuft nicht weg aber an hinsetzen ist nicht zu denken.
2. beim Spaziergang. Sobald ich stehen bleibe hat er wenn er nicht sowieso bei Fuß war zu mir zu kommen und sich neben mich zu setzen. Das war auch schon immer so. Es gibt die einzige Ausnahme und das ist wenn er frei läuft und sich nicht im 1,5 -2m Umkreis befindet.
Aber er steht dann und schaut in der Gegend rum. Irgendwann wird er ungeduldig und schaut mich dann auch fragend an. Dann reicht ein entsprechender Blick von mir auf seinen Po oder ein Kommando und er sitzt. Aber von sich aus passiert da gar nichts. Er steht und steht -habe mal eine weile weil mir ein Trainer sagte man solle dann einfach stehen bleiben und auch warten bis der Hund sich setzt (dann loben). Aber wenn ich das mache kann es sein das ich auch mal ne halbe Stunde herumstehe.
Erwarte ich einfach zu viel? Ist es für einen Hund nicht irgendwann logisch wenn er immer etwas zu einer bestimmten Situation machen muss, das er das dann auch selbstständig ausführt? Es kommt sehr sehr selten vor das er es tatsächlich mal von sich aus macht, dann Lobe ich natürlich. Prinzipiell scheint er doch dann zu wissen was ich von ihm erwarte? Im sonstigen Umgang versucht er doch auch immer mir alles recht zu machen. Sturheit wie bei manch anderen Hunden oder Rassen, habe ich bei ihm sonnst noch nicht mitbekommen. Obwohl er tatsächlich nicht der klügste und schnellste ist wenn er etwas neues lernen soll, im Vergleich zu anderen Hunden die ich kenne. Aber Dumm ist er eigentlich nicht. Ich habe gehört das einige Hunderassen sehr eigenständig sind, bzw. hinter bestimmten Kommandos keinen Sinn sehen und das dann auch zeigen oder erst mal überlegen ob sie gehorchen. Wie kann ich ihm den in so einem Fall begreiflich machen das das was ich will, schon einen höheren Sinn hat?
Anke
ich ärgere mich manchmal oder öfter, je nach dem, über meinen Hund. Er gehorcht eigentlich sehr gut und meist direkt beim ersten mal. höchstens mal wenn er total aufgedreht ist (was öfter vorkommt) muss man dann mal ermahnen.
Aber was mich oft ärgert ist das er nicht ausgesprochene befehle ignoriert oder so tut als wüsste er gar nicht was ich von ihm will. Konkret in Situationen in denen etwas bestimmtes schon immer auf eine bestimmte Art gemacht wurde. Wo man eigentlich annehmen sollte, das der Hund den Ablauf kennt und von alleine angemessen regiert. Wir sind da sehr Konsequent, es liegt also nicht daran das die Befehle immer anders sind.
Beispiele:
1. aus dem Auto aussteigen. Es war schon immer so (ich habe ihn seit 4 Jahren, kenne ihn seit 6 Jahren) das er erst auf Kommando aussteigen darf und sich dann hinsetzen muss. Aber er braucht erst jedes mal eine Erinnerung, das er sich hinzusetzen hat. Er springt zwar nicht mehr einfach aus der Hundebox, das kapiert er mittlerweile. Aber wenn man ihn dann aussteigen lässt muss man ihn entweder an der Leine haben oder sofort an das Sitz Erinnern. Macht man nichts geht er zwei drei Schritte und schaut sich um. Er läuft nicht weg aber an hinsetzen ist nicht zu denken.
2. beim Spaziergang. Sobald ich stehen bleibe hat er wenn er nicht sowieso bei Fuß war zu mir zu kommen und sich neben mich zu setzen. Das war auch schon immer so. Es gibt die einzige Ausnahme und das ist wenn er frei läuft und sich nicht im 1,5 -2m Umkreis befindet.
Aber er steht dann und schaut in der Gegend rum. Irgendwann wird er ungeduldig und schaut mich dann auch fragend an. Dann reicht ein entsprechender Blick von mir auf seinen Po oder ein Kommando und er sitzt. Aber von sich aus passiert da gar nichts. Er steht und steht -habe mal eine weile weil mir ein Trainer sagte man solle dann einfach stehen bleiben und auch warten bis der Hund sich setzt (dann loben). Aber wenn ich das mache kann es sein das ich auch mal ne halbe Stunde herumstehe.
Erwarte ich einfach zu viel? Ist es für einen Hund nicht irgendwann logisch wenn er immer etwas zu einer bestimmten Situation machen muss, das er das dann auch selbstständig ausführt? Es kommt sehr sehr selten vor das er es tatsächlich mal von sich aus macht, dann Lobe ich natürlich. Prinzipiell scheint er doch dann zu wissen was ich von ihm erwarte? Im sonstigen Umgang versucht er doch auch immer mir alles recht zu machen. Sturheit wie bei manch anderen Hunden oder Rassen, habe ich bei ihm sonnst noch nicht mitbekommen. Obwohl er tatsächlich nicht der klügste und schnellste ist wenn er etwas neues lernen soll, im Vergleich zu anderen Hunden die ich kenne. Aber Dumm ist er eigentlich nicht. Ich habe gehört das einige Hunderassen sehr eigenständig sind, bzw. hinter bestimmten Kommandos keinen Sinn sehen und das dann auch zeigen oder erst mal überlegen ob sie gehorchen. Wie kann ich ihm den in so einem Fall begreiflich machen das das was ich will, schon einen höheren Sinn hat?
Anke
