Hallo Zusammen,
ich bin verzweifelt und ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Meine Hündin Lana ist erst sieben Monate alt und hat seit der 8. Woche immer wieder Probleme mit Durchfällen und Juckreiz.
Wir waren schon bei so vielen Ärzten aber keiner kann uns wirklich helfen. :traurig8:Lana hat eine Futtermittelallergie, das steht fest. Ihr Juckreiz hält sich in Grenzen, er ist zwar ausgeprägter als bei anderen Hunden, aber laut Allergologin vertretbar( wenn es schlimmer wird werden meine Allergologin und ich ab dem 1. Jahr über eine Desensibilisierung sprechen). Was uns mehr Sorge bereitet sind Ihre wiederkehrenden Durchfälle, Erbrechen und Magengrummeln. Seit der achten Woche haben wir mal mehr und mal weniger Probleme. Die letzten sechs Wochen liefen super. Lana hat am Tag eine Tablette Metronidazol und ein spezielles Allergikerfutter von vetconcept bekommen und davon wurde der Kot so wie er sein sollte-schön fest und trocken. Wir waren begeistert und hatten endlich etwas Hoffnung, dass wir die richtige Therapie gefunden haben. Doch das war dann wohl nichts...
Vor zwei Tagen ein Rückschlag...Lana hat bereits Morgens angefangen sich zu übergeben. Ich bin dann sofort zum Tierarzt und der hat Ihr zwei Spritzen gegen die Übelkeit gegeben. Es wurde jedoch nicht besser, sondern immer schlimmer. Nachmittags um fünf, Sie hatte sich bis dahin weitere 7 mal übergeben, bin ich dann in die Tierklinik. Röntgen, Blutbild, Kotprobe, waren super und auch ein Test der Bauchspeicheldrüse war negativ. Sie sollte wegen dem Flüssigkeitsverlust in der Tierklinik bleiben und ich habe sofort zugestimmt. In der Tierklinik hat Sie sich noch weitere zwei mal übergeben und dann wurde es langsam besser. Gestern konnten wir Sie wieder mit nach Hause nehmen, aber das Gespräch mit dem Oberarzt hat mich verunsichert. Er hat die Vermutung einer Futtermittelüberempfindlichkeit geäußert, was ich ja nun schon wußte und mir geraten sofort das Futter zu wechseln. Ich soll Hills z/d ultra probieren, weil Lana wirklich ein extrem allergischer Kanditat ist und "normale" Allergigerfutter von Exclusion, Luposan, Happy Dog und jetzt auch vet concept nichts gebracht haben. Das wäre ja auch überhaupt nicht schlimm, hätte er dann nicht noch den Begriff "IBD" und "Prednisolon" in den Raum geworfen. Der Arzt meinte, dass es sehr wahrscheinlich wäre, da Lana diese Krankheit hat. Nun habe ich furchbares in den Foren gelesen und habe wirklich Angst, dass meine Hhündin sterben muss. Sie ist doch erst sieben Monate alt und mein aller größter Schatz. Nächste Woche habe ich einen Termin mit Dr. Münster in Köln. Er soll ein Spezialist auf dem Gebiet Magen-Darm, "IBD" sein. Cortison möchte ich Ihr eigentlich in dem Alter ersparen. Ich habe noch von Ulkogant, Tylosin und Sulfasalazin gelesen. Sind das geeignete Alternativen um Ihre ständigen Magen-Darm Probleme in den Griff zu bekommen? Kann ein Hund auch mit IBD alt werden? Ich habe so Angst Lana zu verlieren. Sie ist ein wirklich ein Lebenstraum, den ich mir nun endlich erfüllt habe und nun das. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin 26 und erst vor kurzem mit meinem Studium fertig. Ich habe meine ganzen Ersparnisse und alles was ich habe für die Genesung von Lana investiert, aber uns konnte trotzdem noch keiner helfen. Ich habe jetzt Hoffnung das Dr. Münster unserer Lana endlich helfen kann. Ich möchte doch nur das es Ihr gut geht. Habt Ihr Erfahrungen mit IBD und der Therapie? Welche Medikamente könnt Ihr empfehelen und wie gut ist die Krankheit in den Griff zu bekommen? Ich bin über Eure Meinung und Ratschläge sehr dankbar.:danke:
ich bin verzweifelt und ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Meine Hündin Lana ist erst sieben Monate alt und hat seit der 8. Woche immer wieder Probleme mit Durchfällen und Juckreiz.
Wir waren schon bei so vielen Ärzten aber keiner kann uns wirklich helfen. :traurig8:Lana hat eine Futtermittelallergie, das steht fest. Ihr Juckreiz hält sich in Grenzen, er ist zwar ausgeprägter als bei anderen Hunden, aber laut Allergologin vertretbar( wenn es schlimmer wird werden meine Allergologin und ich ab dem 1. Jahr über eine Desensibilisierung sprechen). Was uns mehr Sorge bereitet sind Ihre wiederkehrenden Durchfälle, Erbrechen und Magengrummeln. Seit der achten Woche haben wir mal mehr und mal weniger Probleme. Die letzten sechs Wochen liefen super. Lana hat am Tag eine Tablette Metronidazol und ein spezielles Allergikerfutter von vetconcept bekommen und davon wurde der Kot so wie er sein sollte-schön fest und trocken. Wir waren begeistert und hatten endlich etwas Hoffnung, dass wir die richtige Therapie gefunden haben. Doch das war dann wohl nichts...
Vor zwei Tagen ein Rückschlag...Lana hat bereits Morgens angefangen sich zu übergeben. Ich bin dann sofort zum Tierarzt und der hat Ihr zwei Spritzen gegen die Übelkeit gegeben. Es wurde jedoch nicht besser, sondern immer schlimmer. Nachmittags um fünf, Sie hatte sich bis dahin weitere 7 mal übergeben, bin ich dann in die Tierklinik. Röntgen, Blutbild, Kotprobe, waren super und auch ein Test der Bauchspeicheldrüse war negativ. Sie sollte wegen dem Flüssigkeitsverlust in der Tierklinik bleiben und ich habe sofort zugestimmt. In der Tierklinik hat Sie sich noch weitere zwei mal übergeben und dann wurde es langsam besser. Gestern konnten wir Sie wieder mit nach Hause nehmen, aber das Gespräch mit dem Oberarzt hat mich verunsichert. Er hat die Vermutung einer Futtermittelüberempfindlichkeit geäußert, was ich ja nun schon wußte und mir geraten sofort das Futter zu wechseln. Ich soll Hills z/d ultra probieren, weil Lana wirklich ein extrem allergischer Kanditat ist und "normale" Allergigerfutter von Exclusion, Luposan, Happy Dog und jetzt auch vet concept nichts gebracht haben. Das wäre ja auch überhaupt nicht schlimm, hätte er dann nicht noch den Begriff "IBD" und "Prednisolon" in den Raum geworfen. Der Arzt meinte, dass es sehr wahrscheinlich wäre, da Lana diese Krankheit hat. Nun habe ich furchbares in den Foren gelesen und habe wirklich Angst, dass meine Hhündin sterben muss. Sie ist doch erst sieben Monate alt und mein aller größter Schatz. Nächste Woche habe ich einen Termin mit Dr. Münster in Köln. Er soll ein Spezialist auf dem Gebiet Magen-Darm, "IBD" sein. Cortison möchte ich Ihr eigentlich in dem Alter ersparen. Ich habe noch von Ulkogant, Tylosin und Sulfasalazin gelesen. Sind das geeignete Alternativen um Ihre ständigen Magen-Darm Probleme in den Griff zu bekommen? Kann ein Hund auch mit IBD alt werden? Ich habe so Angst Lana zu verlieren. Sie ist ein wirklich ein Lebenstraum, den ich mir nun endlich erfüllt habe und nun das. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin 26 und erst vor kurzem mit meinem Studium fertig. Ich habe meine ganzen Ersparnisse und alles was ich habe für die Genesung von Lana investiert, aber uns konnte trotzdem noch keiner helfen. Ich habe jetzt Hoffnung das Dr. Münster unserer Lana endlich helfen kann. Ich möchte doch nur das es Ihr gut geht. Habt Ihr Erfahrungen mit IBD und der Therapie? Welche Medikamente könnt Ihr empfehelen und wie gut ist die Krankheit in den Griff zu bekommen? Ich bin über Eure Meinung und Ratschläge sehr dankbar.:danke: