Hallo zusammen,
Heute melde ich mich nochmal zum Thema Kastration.
Kayla, Husky, anderthalb Jahre alt, wurde Anfang März kastriert. Sie hatte sowohl nach der 1. als auch nach der 2. Läufigkeit Gebärmutterentzündungen und das Risiko jedes halbe Jahr aufs neue wollte ich nicht eingehen.
Nun ist ja bekannt, dass die Kastration positive aber auch negative Verhaltensveränderungen mit sich bringen kann. Kayla ist seitdem extrem aufgedreht, nervös, unruhig. In dem halben Jahr bei uns hat sie sich super entwickelt, ist ruhiger geworden und hat sogar ein bißchen Grundgehorsam erworben ... das ist jetzt alles weg. Ich hab das Gefühl mit der Erziehung fange ich komplett von vorne an
Sie hat außerdem kaum Appetit, hat deshalb ganz schön abgenommen und lässt Fell ohne Ende, wobei jetzt natürlich auch FellwechselZeit ist. Insgesamt wirkt sie unglücklich, zieht sich eher zurück, will allein im Garten sein. Sie war vorher eher kuschelig und hat meine Nähe gesucht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das vorübergehend, bis sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat oder muss ich damit rechnen, dass es so bleibt? Ich vermisse meinen Hund... Und ich möchte natürlich auch, dass sie sich wohl fühlt.
Heute melde ich mich nochmal zum Thema Kastration.
Kayla, Husky, anderthalb Jahre alt, wurde Anfang März kastriert. Sie hatte sowohl nach der 1. als auch nach der 2. Läufigkeit Gebärmutterentzündungen und das Risiko jedes halbe Jahr aufs neue wollte ich nicht eingehen.
Nun ist ja bekannt, dass die Kastration positive aber auch negative Verhaltensveränderungen mit sich bringen kann. Kayla ist seitdem extrem aufgedreht, nervös, unruhig. In dem halben Jahr bei uns hat sie sich super entwickelt, ist ruhiger geworden und hat sogar ein bißchen Grundgehorsam erworben ... das ist jetzt alles weg. Ich hab das Gefühl mit der Erziehung fange ich komplett von vorne an
Sie hat außerdem kaum Appetit, hat deshalb ganz schön abgenommen und lässt Fell ohne Ende, wobei jetzt natürlich auch FellwechselZeit ist. Insgesamt wirkt sie unglücklich, zieht sich eher zurück, will allein im Garten sein. Sie war vorher eher kuschelig und hat meine Nähe gesucht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das vorübergehend, bis sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat oder muss ich damit rechnen, dass es so bleibt? Ich vermisse meinen Hund... Und ich möchte natürlich auch, dass sie sich wohl fühlt.