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Gast
Durch den anderen Beitrag:
Warum ist das beim Staff so und was denkt ihr, woher das kommt? Ist das bei den meisten Staffs dann so?
Wie machen die Züchter das denn dann? Komplette Zwingeranlagen und die Hunde nur abwechselend stundenweise ins Haus?
Beim CC kommt es vor, das ist richtig. Die deutschen Züchter haben aber alle 2-5 Hunde, die problemlos zusammen leben, mache Züchter im Ausland haben Rudel von 7-10 Hunden. irgendwie muss es also gehen
So sehr wir unsere Bollerköpfe lieben, sollten wir diese Rassen in Sachen Artgenossenunverträglichkeit nicht verharmlosen.
Für mich lesen sich die meisten Beiträge, als ob man bei beiden Rassen schon "Glück" haben muss, um einer verträglichen Vertreter zu haben. Das sehe ich etwas anders...
Das ist mMn der Knackpunkt: Man muss seinen Hund wirklich verdammt gut lesen können, um in den ersten Wochen und Monaten die richtigen Grudsteine legen zu können. Bei CC kann ich auch sicher sagen, dass man gerade im ersten Jahr mit sehr, sehr viel Feingefühl arbeiten muss, da sie sehr senisibel sind... Da muss man jeden Kontakt sehr genau im Blick haben.
Das mag vllt beim CC nicht so sein, beim Staff hingegen schon. Selbst seriöse Züchter, die extrem auf die Genetik achten, können nicht garantieren, dass die Hunde keine Probleme mit Artgenossen haben, wenn sie erwachsen geworden sind.
Warum ist das beim Staff so und was denkt ihr, woher das kommt? Ist das bei den meisten Staffs dann so?
Wie machen die Züchter das denn dann? Komplette Zwingeranlagen und die Hunde nur abwechselend stundenweise ins Haus?
Beim CC kommt es vor, das ist richtig. Die deutschen Züchter haben aber alle 2-5 Hunde, die problemlos zusammen leben, mache Züchter im Ausland haben Rudel von 7-10 Hunden. irgendwie muss es also gehen