Ok, dann hab ich jetzt abgestimmt. Also: Beim Einkaufen, auf dem Hundeplatz wenn es zu kalt ist um draußen mit dabei zu warten, oder bei ähnlichen Gelegenheiten waret der Krümel im Auto. Das kennt er und empfindet es als sicheren Ort - zumindest treffe ich ihn beim Zurückkommen meist schlafend an. Das gilt natürlich nur für kurze Zeit und wenn das Wetter passt. (Ok, auf dem Hundeplatz auch mal länger, aber da hab ich das Auto auch immer im Blick.)
Wenn ich mal Wege habe, wo er gar nicht mit kann - und das ist eher selten - bleibt er auch mal allein daheim. Das sind dann aber nie mehr als ein paar Stunden und kommt höchstens alle Vierteljahr mal vor. Eher weniger.
Wo er öfter allein bleiben muss ist auf der Arbeit: Jeden Freitag vormittags hab ich mit den Kindern Zootag, da kann er natürlich nicht mit. Ist aber eh Gruppen- und von daher seine Schlafenszeit, die verpennt er also wie gewohnt. Und wenn ich von der Arbeit aus mal einen halben Tag oder gar einen Tag unterwegs sein muss, was ungefähr so häufig vorkommt wie der Alleinbleiben daheim, dann hat meine Kollegin ein Auge auf ihn. Die kennt er auch von Baby an, mit ihrer Hündin versteht er sich super, und die Umgebung auf der Arbeit ist auch Alltag für ihn.
Für den echten Notfall, also falls ich mal ins Krankenhaus müsste oder ähnliches, hab ich im Freundeskreis eine Notfallmöglichkeit. Deren Kontakt hab ich übrigens auch immer im Geldbeutel mit dabei, einschließlich des Hinweises "habe einen Hund, im Notfall bitte umgehend benachrichtigen!". Das ist leider etwas, das viele Leute so gar nicht auf dem Schirm haben...