Hallo, wir haben zwei Pudel, 9 und 2 Jahre alt. Bei dem älteren haben wir schon länger das Problem, dass er Husten hat, den wir nicht los bekommen.
Angefangen hat das im Januar 2015. Da ich das schon von einem früheren Pudel kannte, tippte ich auf Herzprobleme. Ich war beim Tierarzt, dieser fertigte ein Röntgenbild an und meinte, das Herz sei ein wenig vergrößert, daher soll sie Herztabletten (Cardisure) nehmen. Für den Husten bekam sie Tropfen.
Diese haben wir ihr gegeben, haben aber leider nicht viel gebracht. So wartete ich ab, dass die Tabletten anschlagen.
Der Hund wurde fitter, aber der Husten blieb, mal mehr mal weniger. So wechselte ich im Oktober 2015 den Tierarzt. Dort wurde ein Ultraschall vom Herz gemacht und mir wurde mitgeteilt, dass der Husten eindeutig nicht vom Herz kommen kann. Sie bekam Spritzen zum Aufbau der Abwehrkräfte.
Diese haben wieder nicht geholfen. Nun wird der Husten immer häufiger, vorher morgens und abends, nun auch manchmal nachts. Er tritt immer auf, wenn der Hund geschlafen hat. Die Tierärztin hat mir nun empfohlen, zur Endoskopie in die Tierklinik zu gehen. Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist, ansonsten ist der Pudel ziemlich fit und zeigt keine Krankheitssymptome. Was kann das nur sein? Asthma? Bronchities? Wenn sie hustet hört es sich an, als ob sie Schleim hochwürgt.
Vielen Dank für Eure Antworten!
Liebe Grüße
Ayla!
Angefangen hat das im Januar 2015. Da ich das schon von einem früheren Pudel kannte, tippte ich auf Herzprobleme. Ich war beim Tierarzt, dieser fertigte ein Röntgenbild an und meinte, das Herz sei ein wenig vergrößert, daher soll sie Herztabletten (Cardisure) nehmen. Für den Husten bekam sie Tropfen.
Diese haben wir ihr gegeben, haben aber leider nicht viel gebracht. So wartete ich ab, dass die Tabletten anschlagen.
Der Hund wurde fitter, aber der Husten blieb, mal mehr mal weniger. So wechselte ich im Oktober 2015 den Tierarzt. Dort wurde ein Ultraschall vom Herz gemacht und mir wurde mitgeteilt, dass der Husten eindeutig nicht vom Herz kommen kann. Sie bekam Spritzen zum Aufbau der Abwehrkräfte.
Diese haben wieder nicht geholfen. Nun wird der Husten immer häufiger, vorher morgens und abends, nun auch manchmal nachts. Er tritt immer auf, wenn der Hund geschlafen hat. Die Tierärztin hat mir nun empfohlen, zur Endoskopie in die Tierklinik zu gehen. Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist, ansonsten ist der Pudel ziemlich fit und zeigt keine Krankheitssymptome. Was kann das nur sein? Asthma? Bronchities? Wenn sie hustet hört es sich an, als ob sie Schleim hochwürgt.
Vielen Dank für Eure Antworten!
Liebe Grüße
Ayla!