- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
Leine beißen - haben einige meiner Hunde auch im jugendlichen Alter mal gemacht.
Ist doch auch interessant, da baumelt was rum. Und jeder Versuch, das irgendwie zu beeinflussen, macht die potentielle Beute noch interessanter für den Hund.
Mein Weg - alte Leine nehmen (oder nen Strick) irgendwas, was man als Verlust abbuchen kann. Und wenn der Hund anfing da rumzuzerren, hab ich einfach losgelassen. Völlig desinteressiert, mach doch. Ich (der Mensch) spiel jetzt da nicht mit.
Das wurde relativ schnell langweilig für den Hund. Und er hat es gelassen. Dann gabs bei mir und mit mir ja auch andere Spiele, viel besser als Leine beißen.
Aber Dein Grundproblem ist halt, das Du einfach zuviel Angst hast, der Hund würde Dir irgendwann auf der Nase rumtanzen, gefährlich werden oder sowas. Tun aber Hunde im allgemeinen nicht. Es gibt ganz wenige Hunde, die wirklich "Alpha" sind. Die wirklich gegenüber dem Menschen die "Führungsfrage" stellen und ernsthaft ihren Anspruch durchsetzen wollen.
Allerdings tun die das dann auch erst im Erwachsenenalter.
Bei Deinem Hund sind es pubertäre Flegelphasen. Das darfst Du nicht überbewerten. Bei vielen anderen bissigen oder angeblich dominanten Hunden kommt das Verhalten durch falsche Reaktionen des Menschen zustande.
Mangelnde Führung, fehlendes Vertrauen, es gibt soviel Ursachen.
Auch bspw. wenn Menschen nicht authentisch sind, ihrem Hund gegenüber.
Grad beim beliebten Thema "Grenzen setzen". Ich kann einem Hund durchaus im energischen Ton klar machen, das er grad eine Grenze überschritten hat, wenn er mich kneift. Das muß aber aus dem Bauch raus kommen. Wahr und direkt. Wenn ich mich erst überwinden muß und überlegen, ob ich jetzt laut werde, was als Reaktion angebracht ist, merkt es der Hund und der Mensch ist nicht glaubwürdig. Auf Dauer funktioniert das dann nicht. Und der Mensch sollte sich was anderes überlegen. Tips gabs ja hier schon einige.
Ist doch auch interessant, da baumelt was rum. Und jeder Versuch, das irgendwie zu beeinflussen, macht die potentielle Beute noch interessanter für den Hund.
Mein Weg - alte Leine nehmen (oder nen Strick) irgendwas, was man als Verlust abbuchen kann. Und wenn der Hund anfing da rumzuzerren, hab ich einfach losgelassen. Völlig desinteressiert, mach doch. Ich (der Mensch) spiel jetzt da nicht mit.
Das wurde relativ schnell langweilig für den Hund. Und er hat es gelassen. Dann gabs bei mir und mit mir ja auch andere Spiele, viel besser als Leine beißen.
Aber Dein Grundproblem ist halt, das Du einfach zuviel Angst hast, der Hund würde Dir irgendwann auf der Nase rumtanzen, gefährlich werden oder sowas. Tun aber Hunde im allgemeinen nicht. Es gibt ganz wenige Hunde, die wirklich "Alpha" sind. Die wirklich gegenüber dem Menschen die "Führungsfrage" stellen und ernsthaft ihren Anspruch durchsetzen wollen.
Allerdings tun die das dann auch erst im Erwachsenenalter.
Bei Deinem Hund sind es pubertäre Flegelphasen. Das darfst Du nicht überbewerten. Bei vielen anderen bissigen oder angeblich dominanten Hunden kommt das Verhalten durch falsche Reaktionen des Menschen zustande.
Mangelnde Führung, fehlendes Vertrauen, es gibt soviel Ursachen.
Auch bspw. wenn Menschen nicht authentisch sind, ihrem Hund gegenüber.
Grad beim beliebten Thema "Grenzen setzen". Ich kann einem Hund durchaus im energischen Ton klar machen, das er grad eine Grenze überschritten hat, wenn er mich kneift. Das muß aber aus dem Bauch raus kommen. Wahr und direkt. Wenn ich mich erst überwinden muß und überlegen, ob ich jetzt laut werde, was als Reaktion angebracht ist, merkt es der Hund und der Mensch ist nicht glaubwürdig. Auf Dauer funktioniert das dann nicht. Und der Mensch sollte sich was anderes überlegen. Tips gabs ja hier schon einige.