Wie ich im Vorstellungsthread bereits kurz angerissen habe, ich bin mehr oder weniger durch Zufall, weil mein Partner ihn aufnahm, auf den Hund gekommen: es war ein Notfall. Ich liebe ihn jetzt sehr und mein Partner kennt sich eigentlich auch ganz gut aus mit Hunden im Gegensatz zu mir.
Ich mach mir aber etwas Sorgen, ob ich dem Hund gerecht werde. Im Moment arbeite ich nicht, bin also den ganzen Tag zu Hause. Ich bin auch sehr depressiv und fühl mich dementsprechend die meiste Zeit sehr schlecht. Spazieren geh ich trotzdem jeden Tag mit dem Hund zwei mal. Ihm zuliebe zwinge ich mich dazu. Aufraffen tagsüber mit ihm zu spielen, kommt eher selten vor, dafür bin ich aber auch eh nicht der Typ (hab auch deshalb keine Kinder). Knuddeln tu ich ihn schon.
Ich mache mir Gedanken darüber, da der Hund ja den ganzen Tag über meiner traurigen Stimmung ausgesetzt ist, ob ihm das nicht schadet und abfärbt?
Mein Partner sagt zwar, dass der Hund einen glücklichen Eindruck macht, aber da bin ich mir unsicher.
Woran erkennt man dass ein Hund glücklich ist?
Außerdem: ist es arg schlimm wenn er mich nicht ablecken darf? Auch nicht an den Händen?
Ich mach mir aber etwas Sorgen, ob ich dem Hund gerecht werde. Im Moment arbeite ich nicht, bin also den ganzen Tag zu Hause. Ich bin auch sehr depressiv und fühl mich dementsprechend die meiste Zeit sehr schlecht. Spazieren geh ich trotzdem jeden Tag mit dem Hund zwei mal. Ihm zuliebe zwinge ich mich dazu. Aufraffen tagsüber mit ihm zu spielen, kommt eher selten vor, dafür bin ich aber auch eh nicht der Typ (hab auch deshalb keine Kinder). Knuddeln tu ich ihn schon.
Ich mache mir Gedanken darüber, da der Hund ja den ganzen Tag über meiner traurigen Stimmung ausgesetzt ist, ob ihm das nicht schadet und abfärbt?
Mein Partner sagt zwar, dass der Hund einen glücklichen Eindruck macht, aber da bin ich mir unsicher.
Woran erkennt man dass ein Hund glücklich ist?
Außerdem: ist es arg schlimm wenn er mich nicht ablecken darf? Auch nicht an den Händen?