@Tiffy06 die Sache mit "Hund alleine im Garten" kann, nicht muss, problematisch werden. Im Moment backt Eisha noch ziemlich kleine Brötchen, da sie ja noch richtig angekommen ist, sich noch nicht sicher und Zuhause fühlt.
Ich weiß nicht wie eure Wohnsituation ist, kann natürlich sein dass alles was ich gleich aufzähle auf euch nicht zutrifft.
Der Zaun sollte hoch genug sein dass sie ihn nicht überspringen kann. Bei einem Hund von Eishas Größe dürfen das bestimmt gerne 2m sein.
Auch ein guter Untergrabungsschutz ist nötig. Ich möchte nicht wissen was für Löcher Eisha in 2,3,4 Stunden Alleinsein produzieren könnte.
Vorbeigehende Hund und Passanten ankläffen und laut bellend am Zaun begleiten ist auch ein tolles Hobby von vielen Hunden die alleine im Garten sind.
Ausserdem besteht immer das Risiko das irgend ein Vollpf***en irgendwas über den Zaun schmeißt. Im besten Falle nur irgendwas Essbares was drin Hund toll findet.
Im schlimmsten Falle Giftköder oder Futter mit Nägeln oder sonstigem gespickt.
Nicht zu vernachlässigen ist auch die Gefahr von Menschen, grade von Kindern, die die Hand/Finger durch den Zaun stecken um den hübschen Hund zu streicheln. Wenn dabei was passiert, kommen du und der Hund in Teufels Küche.
Das sind alles Dinge die du abwägen und bedenken solltest.
Trifft das alles auf euch nicht zu, weil der Garten ein Hochsicherheitstrakt ist, dann spricht ja nix dagegen das Eisha auch in deiner Abwesenheit im Garten ist.