Umfrage an Kleinhundbesitzer: Betreuung für Kleinhunde

Eine HuTa zu gründen ist ja erst mal eine sehr schöne Vorstellung, aber ich zweifle da an der Wirtschaftlichkeit. Die meisten können vermutlich nur davon leben, weil sie auch große Hunde aufnehmen, weil sie noch eine Nebentätigkeit haben oder sowas wie Haus mit Garten bereits abbezahlt ist.
 
Ich denke, von Lösung 2 wist Du nicht leben können. Das wäre wohl nur ein Nebenher-Verdienst.

Obwohl ich es für meine Hunde favorisieren würde.

Ich muß aber dazu sagen, dass ich immer Hunde hatte, die nicht wirklich gruppenkompatibel waren/sind.

Entweder gab es Unverträglichkeiten mit gleichgeschlechtigen Hunden, dann hatte ich ja auch immer 2-3 Hunde. Die haben dann oft auch sehr auf ihren Partner geachtet und wenn es mit Fremdhunden Unstimmigkeiten gab, haben meine immer zusammengehalten.

Einen einzelnen, unkomplizierten Hund würde ich auch in eine Betreuung nach Lösung 1 geben.
 
Hi,

Hab zwar keinen Kleinhund, aber ich würde von einer HuTa keine körperliche und geistige Förderung erwarten.

Hauptgrund wäre, dass der Hund nicht zu lange allein ist und sich nach Bedarf lösen kann. Auf einem sicheren Grundstück oder beim angeleinten Gassi gehen.
Spiel und Bewegung mit ähnlich tickenden Hunden wäre nice to have, aber kein Muss.

Ohne viel Geld fürs Hobby Hund wäre erst mal der Preis die Hauptsache. Im Zusammenhang mit Fragen wie: Wie oft brauche ich die Fremdbetreuung, bietet sie das, was ich wirklich brauche, ist die Betreuung verlässlich und tut und füttert nur, was ich genehmige?
Ich wünsche mir nicht, dass jemand an meinem Hund herumerzieht, insbesondere wenn ich keine Ahnung habe, wie derjenige mit Hunden umgeht.

Für mich wäre die nächstliegende Fremdbetreuung unsere Tierlehrerin, die ich schon lange kenne, oder eine vertrauenswürdige Person, der ich den Wohnungsschlüssel gebe, damit sie den Hund mittags Gassi führt.

Wenn jemand aber tatsächlich eine Huta für den Kleinhund sucht, ist das sicher ein Entscheidungskriterium, wenn dort keine großen Grobmotoriker sind.

LG,
Stadtmensch
 
Mich würde mal interessieren ob etwas aus dem Thema geworden ist?

Meine kleine wird diese Woche auch ihren Probetag in einer HuTa haben die nur für kleine Hunde gedacht ist. Betreut wird sie von einem jungen Mädel welche Tierpsychologie studiert hat und selbst zwei Hunde hat. Voraussetzung ist dass der Hund nicht größer als 40 bis 50cm ist, natürlich sozialverträglich usw.
Es gibt feste Abholzeiten, damit die Hunde auch zur Ruhe kommen können und in dieser Zeit sind sie dann auch drinnen, damit sie nicht durchs Tor entwischen wenn jemand zum Bringen oder Abholen kommt. Das Gelände ist nicht so überwältigend groß, es gibt aber einen kleinen Teich (darin können sie auch stehen) und sonst Wiese und eine Art Scheune.
Ich muss zugeben, der erste Eindruck war doch etwas verlassen. Die Betreuerin hat aber einen sehr netten Eindruck auf mich gemacht und die Stunden kosten auch nicht die Welt. Wenn ich mehr bezahle bekomme ich natürlich auch HuTas wo die Hunde im Palast mit Fußbodenheizung nächtigen können. Möchte ich das? Ich denke meiner Nala ist es egal, hauptsache liebe nette gleichgroße Kumpels und Platz zum Kuscheln und Spielen.
Wir müssen mindestens 2 Mal im Monat kommen, damit das Rudel eine Chance hat sich zu finden.
 



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