Ulv Philipper - Stop Training!

Bubuka, hast du von dem Herrn mal Videos gesehen? Gibt es einige von, sowohl von ihm eingestellte, als auch aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen. Das er von Bindung und Vertrauen spricht ist blanker Hohn. Sein Labbimix ist völlig in die kontrollierte Abhängigkeit gezwungen,zu keinerlei selbstständigen Handlungen mehr fähig, zeigt in Stressituationen sehr starkes Beschwichtungsverhalten.

ICH will keinen Hund, der immer zu mir gerichtet ist. Der völlig von mir abhängig ist. Ich will einen Hund der selbständig Entscheidungen treffen kann. Ja, das erfordert auch Gehorsam und durchgesetzte Befehle. Aber mein Hund bleibt ein selbständiges Individuum mit eigener Persönlichkeit, kein von mir abhängiges Kriechtier.
 
Bubuka, hast du von dem Herrn mal Videos gesehen? Gibt es einige von, sowohl von ihm eingestellte, als auch aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen. Das er von Bindung und Vertrauen spricht ist blanker Hohn.

Nein, ich kenne die Videos nicht. Ich bin nur auf den Artikel eingegangen, den ich grundsätzlich gut finde.
Wenn er von Bindung und Vertrauen spricht, aber das Gegenteil praktiziert, dann ist er ziemlich dämlich.
 
Mich verwundert es ehrlich gesagt, dass die heutige Hundehaltung so "schlechtgeredet" wird. Ist der Umgang mit dem Hund früher wirklich so viel besser geworden? Ich kann mir das einfach nicht so recht vorstellen, bei dem, was ich von älteren Generationen und deren Erlebnisse bezüglich Hunden so mitbekommen habe...

Nein, er war nicht besser. Das suggerieren naturalistisch-ursprünglich angehauchte Menschen lediglich. Aber die vergleichen ja auch die Kindererziehungsgebräuche von Regenwaldindianern mit denen in einer hochkomplexen und fast überorganisierten Hightech-Gesellschaft.

Die Welpen wurden früher - so 1960 und später - mit der Nase durch ihre Exkremente gerieben (zur Förderung der Stubenreinheit) und bekamen - soweit möglich - mit der zusammengerollten Zeitung ihre Schläge - unter möglichst lautem Geschrei der Hundehalter, damit die Tierchen recht beeindruckt wurden. Mit der Hand führte zur Handscheue und mit der Leine zur Leinenscheue. Zeitungsscheue war nicht so schlimm. Das stand "offiziell" in den damaligen Hundebüchern.


Ich denke, früher wurden viel mehr Hunde mit aversiven Methoden trainiert als heute, wobei es da leider in gewissen Kreisen eine Art "Revival" zu geben scheint. Trotzdem, ich glaube kaum, dass früher viel mit "positiv arbeiten", "Bindungsaufbau", "Vertrauen" war. Da habe ich von älteren Menschen eher Gegenteiliges mitbekommen: da wurde dem Hund halt eins übergezogen, wenn er nicht horchte, die Nase schön in die Pipipfütze gedrückt, Methoden wie Alphawurf, Schnauzgriff etc. waren damals auch viel weniger verpönt als heute.

Stimmt - so war es. Der Hund bekam auf die Nuss, fertig. Ordentlich am Nackenfell schütteln und sowas. "Der muss wissen, wer der Herr ist". Welpen wurden anfangs in der Nacht weggesperrt - da muss er durch. Soll er schreien, das gibt sich. Ansonsten gabs was......., siehe oben.

Dass es so viele Hundeschulen gibt, liegt meiner Meinung nach eher daran, dass wir heute in einer Luxusgesellschaft leben, in welcher der Hund somit für die meisten Hundehalter eine viel wichtigere Rolle im Leben spielt als früher. Solange man damit beschäftigt ist, das eigene ÜBerleben zu sichern (überspitzt formuliert), wird man ja wohl kaum darüber nachdenken, ob der eigene Hund gut ausgelastet ist und dass man doch mal mit Agility anfangen könnte.

Es gab keine Hundeschulen wie heute - die "Hundeplätze" für Schäferhund & Co. ausgenommen. Man hatte ein Buch, fragte einen Hundehalter und machte das, was gesagt oder geschrieben wurde. Um Hunde hat man sich keinen großen Kopf gemacht. Der lebte so mit im Haushalt, fertig.
Manche brachten ihren Hunde ein paar Tricks bei - Pfötchen geben, Männchen machen, toter Hund spielen, auf Kommando bellen und sowas. Vielleicht noch dem Papa die Pantoffeln bringen, wenn der von der Arbeit kam. Das reichte zur Auslastung.


Auch sonst hat sich in der Hundehaltung sicherlich etliches geändert. Ich glaube, früher war es noch üblicher als heutzutage, dass die Hunde auf dem eigenen Grundstück blieben und selten mal irgendwohin mitgenommen wurden. Ist doch klar, dass ein Hund, der nur den eigenen Garten kennt, nicht allzu viel können muss.

So ist es.
Die Zeit war anders, in ländlichen Gebieten war wesentlich weniger Verkehr. Rannte mal einer auf die Strasse und kam unters Auto, war das Pech. Fertig. Hauptsache nichts am Auto. Hund großartig operieren? Fehlanzeige, es gab allenfalls in Großstädten Kleintierärzte. Auf dem Land machten das die TÄ "nebenbei mit, die ansonsten bei den Bauern Rinder und Schweine behandelten. TA durfte vor allem nicht viel kosten, das Geld war wesentlich knapper als heute.

Ich kenne als Kind/Jugendlicher noch die verkommenen struppigen Kettenhunde bei den Bauern und abgelegenen Häusern. Die kläfften für ihr bischen Abfall-Futter (eine Kartoffel, ein bischen Sosse, etwas Gemüse, mit Glück ein Stückchen Wurst) ihr Leben lang und wenn sie nicht mehr kläffen konnten, bekamen sie einen Knüppel über den Schädel - oder wenn sie Glück hatten eine Kugel in den Kopf - und am nächsten Tag hing ein neuer Hund an der Kette.Alle paar Wochen wurde mal die *******e weggekehrt, in der sie in ihrem Kettenbereich lebten und die grüne Algensuppe in dem alten Kochtopf wurde gegen frisches Wasser ausgetauscht.


Heute wünschen sich aber die meisten Hundehalter einen alltagstauglichen Begleiter, der möglichst überallhin mitkommen kann. Und da mehr und mehr Hunde und Menschen auf engem Raum zusammenleben, verändern und steigern sich eben auch die Anforderungen an den Hund.

Ja, man kann die Zeiten einfach nicht vergleichen
Es gab wesentlich weniger Hunde, Mehrhundehaltung gab es - ausser Hundesportlern und Züchtern - fast garnicht. Die Viecher kamen 3 mal am Tag raus, kamen mit zum Einkaufen und wurden vorm Böcker oder Schlachter festgebunden. Das war es schon ziemlich, mit den größeren wurde noch mal Fahrrad gefahren fertig. Die Hunde "liefen so mit", durften nicht viel kosten und keine Arbeit machen.


Ich weiß nicht, ich kann mit diesem "natürlichen Umgang mit dem Hund", den es früher anscheinend gab, nicht so viel anfangen. Für mich klingt das ein bisschen sehr nach Verklärung der Vergangenheit. So wie es auch heißt, die Jugend war früher viel besser, angepasster, wohlerzogener, bescheidener, redlicher etc.

Ja, früher war sowieso alles besser, billiger, schöner etc. Es gibt welche, die glauben daran. Und wenn es wirklich teilweise so war - was soll´s. Heute ist es nicht mehr so - wir leben allerdings (die meiste von uns) im "heute" und nicht im "früher". Früher hatten wir auch einen Kaiser.

Früher lief ein Hund eben einfach so nebenbei. Gedanken um Erziehung machte man sich meist erst, wenn der Hund schwierig wurde und anfing zu Beißen, Jagen oder sonst irgendwie Probleme machte.

Genau so. Die liefen mit, wurden so nebenbei erzogen und wenn es schwierig wurde, kriegten sie halt Prügel. So wie die Kinder.


Außerdem, so denke ich, gehen heutzutage auch viel mehr Leute in eine Huschu, weil die Hundedichte ja auch extrem zugenommen hat. Da ist es hilfreich das Fifi kommt wenn man ihn ruft :zwinkern2:

Klar, die Gesellschaft ist komplexer geworden und an einen heutigen Sechsjährigen werden ungleich höhere Anforderungen gestellt als an ein gleichaltriges Kind vor 50 Jahren.
Ähnlich oder vergleichbar bei Hunden.
Das kann man bedauern, ist aber so. Und es kann nicht zurückgedreht werden, höchstens in irgendwelchen Phantasievorstellungen.


Jetzt kommen die Stories aus der Mottenkiste und der Serie "früher war alles besser":

Es gab Leute, die ihre Hunde mit Zwang und Strafen erzogen haben. Das war aber damals schon verpönt, auch wenn die positive Erziehung noch kein Begriff war.

Das war nicht verpönt, das war normal. Je nach Mentalität mit viel oder wenig Strafe, aber nie mit positiver Erziehung. Wie auch, die kannte man damals nicht.

Der Familienhund war einfach ein Teil der Familie, er durfte in das Leben der Familie reinwachsen, die Familie immer begleiten.

Ja, das durfte er. Er durfte vor allem nicht stören, nichts kosten und keinen Ärger machen. Sonst gab´s auf die Nuss. Und da die "normalverdienenden" Menschen damals mangels Knete auch nicht viel "woanders" waren, war es mit der Begleitung auch nicht weit her.

Prägung und Sozialisierung war ein Begriff, aber da wurde nicht viel Aufhebens drum gemacht. Man hat nicht gezielt Ausflüge mit dem Welpen gemacht, sondern den Welpen nach Möglichkeit immer mitgenommen.

Ach, wie denn? Mit dem Auto, was damals ein Normalverdiener sich kaum leisten konnte? Einen Welpen am Fahrrad hab ich nie gesehen. Zu Fuss mit der Hausfrau, ja. Zum Einkaufen, das wars. Vielleicht noch zum Sonntagsspaziergang.

Pinkelseen in der Wohnung, zerkaute Schuhe, wildes Toben usw. waren nie ein Thema. Man wusste, worauf man sich einlässt, wenn man einen Welpen im Haus hat.

Es damals genau so viele Menschen, die das genau nicht wussten. Wie heute. Pinkelnseen in der Wohnung? Nase des Hundes rein, schimpfen und raus in den Garten. Zerkaute Schuhe - das gab richtig Ärger, Schuhe waren nämlich teuer. Toben - in der blitzsauberen Wohnung der bundesdeutschen Hausfrau? Um Gottes Willen, die Haare. Toben wurde unterbunden - notfalls mit der zusammengerollten Zeitung.

Das Problem ist dieses mantraartig zusammengeplapperte Bindungsgequatsche. Bindung ist ja auch toll - wenn man sie zu seinem Hund hat.
Hat man sie nicht, geht man zu Hundeschule. Hat man Glück und einen guten Trainer, wird es war. Ansonsten nicht.

Was sollen die Menschen, die Probleme haben, mit diesem Gequatsche denn anfangen?
Wo ist der praktische Nährwert, wenn man die permanente Selbstüberhöhung von Bubuka mal abzieht.
Wie lernt ein Betroffener denn, wie sie/er es ändert?

Gibt es dazu auch praktisch umsetzbare Antworten oder wieder nur Worthülsen?
 
Dieter, wir sind zwar gleich alt, aber haben wohl in unterschiedlichen Welten gelebt.

Ich hatte mit 20 Jahren schon zwei Hunde, meine Freunde hatten auch 2 oder 3 Hunde.
Wir haben Eberhard Trummler und Erik Zimen gelesen, unser Wissen ausgetauscht, unsere Hunde mit Frischfleisch ernährt und viele Erfahrungen im Tierschutz gesammelt. Wir haben die Hunde ohne Gewalt erzogen, dafür brauchten wir den Begriff "gewaltfreie Erziehung" nicht. Das ist eben der Vorteil, wenn man noch einen sicheren Instinkt (Bauchgefühl) im Umgang mit Hunden hat.

Die Kettenhaltung von Hunden gab es vielleicht in der tiefsten Wallachei, aber war nicht mehr üblich.
Körperliche Strafen und auch die Kettenhaltung war selbst auf dem Dorf nicht akzeptiert. Die Leute, die ihre Hunde so gehalten haben, mußten sich ziemlicher Kritik aussetzen. Kinder wurden auch nicht mehr verprügelt.

Es gab zwar nicht so viele Kleintierärzte wie heute, aber selbst in Kleinstädten waren 2-3 Kleintierärzte zu finden.

Ach, wie denn? Mit dem Auto, was damals ein Normalverdiener sich kaum leisten konnte?

Du meinst wahrscheinlich die Generation unserer Eltern. :happy2:
Ich habe seit meinem 18. Lebensjahr durchgehend ein eigenes Auto gehabt und viele andere auch.

Das Problem ist dieses mantraartig zusammengeplapperte Bindungsgequatsche.

Das Problem ist bei Dir: Viel heiße Luft, nix dahinter.
Wo ist denn der praktische Nährwert Deiner Beiträge???:denken24:
 
Dieter, wir sind zwar gleich alt, aber haben wohl in unterschiedlichen Welten gelebt.

Ja, das ist mal sicher. Ich komme allerdings aus einer sehr realistischen Welt.

Ich hatte mit 20 Jahren schon zwei Hunde, meine Freunde hatten auch 2 oder 3 Hunde.
Wir haben Eberhard Trummler und Erik Zimen gelesen, unser Wissen ausgetauscht, unsere Hunde mit Frischfleisch ernährt und viele Erfahrungen im Tierschutz gesammelt. Wir haben die Hunde ohne Gewalt erzogen, dafür brauchten wir den Begriff "gewaltfreie Erziehung" nicht. Das ist eben der Vorteil, wenn man noch einen sicheren Instinkt (Bauchgefühl) im Umgang mit Hunden hat.

Ich hatte mit 20 meinen ersten eigenen Hund, einen versauten Schäferhund als Rückläufer von der Polizei. Den hab ich auch gewaltfrei wieder hingekriegt, ihn "gebarft" und auch Bücher gelesen. Ob die von Trummler oder sonst wem waren, weiss ich nicht mehr. Von Horst Stern war jedenfalls eines.
Ob ich einen sicheren Instinkt mit Hunden habe, weiss ich nicht.
Ich weiss nur, dass ich mich nicht ständig auf ein Podest stelle.



Die Kettenhaltung von Hunden gab es vielleicht in der tiefsten Wallachei, aber war nicht mehr üblich.
Körperliche Strafen und auch die Kettenhaltung war selbst auf dem Dorf nicht akzeptiert. Die Leute, die ihre Hunde so gehalten haben, mußten sich ziemlicher Kritik aussetzen. Kinder wurden auch nicht mehr verprügelt.

Im komme aus dem Rheinland, aus kleinstädtischer Umgebung. Das alles war noch bis Mitte der 70er Jahre völlig üblich und von mir selbst zahllose Male selbst erlebt oder gesehen und noch bis Ende der 60er Jahre vom Lehrer auf die Backe gekriegt. Reichlich.
Aber mir ist völlig klar, dass Du in einer besseren Welt gelebt hast.


Es gab zwar nicht so viele Kleintierärzte wie heute, aber selbst in Kleinstädten waren 2-3 Kleintierärzte zu finden.

In der damals 15ooo Einwohner zählenden Kleinstadt, aus der ich stamme, gab es nicht einen Kleintierarzt. Allerdings einen für landwirtschaftliche Tiere, der eine gute Hand für Hunde hatte.
Wie gesagt - Du stammst aus einer besseren Welt.




Du meinst wahrscheinlich die Generation unserer Eltern. :happy2:

Ja, die meine ich. Mein Vater hatte sein erstes Auto 1971, 1 Jahr vor meinem. Und das wurde am Sonnabend gepflegt und geputzt wie sonstwas. Wie bei vielen anderen Leuten auch, am frühen Nachmittag wurden in der ganzen Strasse die Autos gewaschen.
Da wäre alles reingekommen, nur kein Hund.


Das Problem ist bei Dir: Viel heiße Luft, nix dahinter.
Wo ist denn der praktische Nährwert Deiner Beiträge???:denken24:

Ich bemühe mich jedenfalls, konkrete Antworten zu geben, mit denen User praktisch was anfangen können. Ansonsten mögen das andere beurteilen.

Solange ich nicht in ebenso abgehobenes wie in der praktischen Anwendung unnützes Gequatsche verfalle und wie der personifizierte Bindungs-Heilige durchs Forum wandle, mache ich mir um meine Beiträge keinen Kopf.

- - - Aktualisiert - - -

Mir ist es viel zu mühsam, auf dieses ellenlange Gelaber einzugehen. :denken24:

Ach Gott, machst Du jetzt die Hilfstruppe für Bubuka?
 
Ach Gott, machst Du jetzt die Hilfstruppe für Bubuka?

Es gab mal eine Zeit, in der ich Deine Beiträge sehr geschätzt habe, und fand es schade, dass Du dann das Forum verlassen hast.
Nach Deiner Rückkehr warst Du wie verwandelt.
Deine Ausdrucksweise ist mittlerweile häufig arrogant und manchen Usern gegenüber sehr herabwürdigend - manchmal empfinde ich sie auch als beleidigend.

Gerade Bubuka gegenüber vergreifst Du Dich öfter mal im Ton.
Das ist schlechter Stil. Da solltest Du mal dran arbeiten.
 
Deine Ausdrucksweise ist mittlerweile häufig arrogant und manchen Usern gegenüber sehr herabwürdigend - manchmal empfinde ich sie auch als beleidigend.

Ich finde nicht, dass ich in meinem Alter meinen Sprachduktus noch geändert habe.
Allerdings denke ich, dass Dir das so vorkommt, weil Du mittlerweile die selbsternannte Stil- und Niveaubeauftragte des Forums gibst.
Das fing bei Blues an und setzt(e) sich über ihre "mutmaßliche" Nachfolgerin bis zu mir fort.
Mir ist schon klar, dass ich zu den von Dir unerwünschten Usern gehöre, schließlich nimmst Du gerne eine gute Gelegenheit wahr, mich oder meine Beiträge runterzuwürdigen, ob die Formulierungen nun "heiße Luft" (im letzten Katzenthread/Ilko) oder wie hier "Gelaber" heissen. Auch bei dem "Tee-Thread" konntest Du Dir eine süffisante Bemerkung nicht verkneifen.
Das beeindruckt mich aber nicht.


Gerade Bubuka gegenüber vergreifst Du Dich öfter mal im Ton.

Das lass mal ihre und meine Sorge sein.
Als ich damals Partei für Blues ergriffen habe, hast Du mir "anbiedern" vorgeworfen. Was ist das jetzt?


Das ist schlechter Stil. Da solltest Du mal dran arbeiten.

Was glaubst Du, was Du bist? Erika Pappritz?
 
Leider kann ich auf die einzelnen Punkte Deines Beitrags nicht eingehen, weil Dir korrektes Zitieren auch fremd ist.....

Aber ich seh` schon, dass ich einige wunde Punkte getroffen habe. :jawoll:
 



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