Ich möchte jetzt nicht mehr über " seine Methoden" diskutieren. Meine Meinung habe ich hier (glaube ich) deutlich gesagt. Daran wird sich auch nichts ändern. Ich habe nur noch einige Fragen an Dich.
Ich finde nicht, dass Du hier verständlich geschrieben hast. Du hast vielmehr immer um den heißen Brei geredet. Du kommst auch aus der "klassischen Szene" , immerhin 2 Jahre und Du weißt, wovon Du redest? Wieso brauchst Du dann eine Hundeschule? Hundeschulen sind ja eigentlich dazu da, den unerfahrenen Hundehaltern das 1x1 in der Hundeerziehung beizubringen.
?:nachdenklich1:
Wie wird denn dort gelobt?
Ich kenne einen Diensthundeführer (aus meinen Anfangszeiten), der war der Meinung, es ist schon Lob genug, wenn man nicht straft. Ich habe ihn auch nie loben sehen. Ist also auch nicht neu.
Erklär es doch mal genauer. Was geht da von statten, wie und warum ist dass so? Was wird da anders gemacht als vorher? Ich meine, wir haben auch vorher schon mit dem Pfiff gearbeitet. Was ist jetzt anders?
Erklär doch mal.
Hat er auch nicht. Er bringt es vielleicht nur anders rüber und verkauft es als "seins".
Er bildet doch aber Trainer nach "seinem Konzept" aus. Da müsste sich doch einer finden lassen. Woran liegts?
:winken5: Vielleicht solltest Du dich auch mal mit anderen "Methoden" beschäftigen und etwas tiefer blicken. Es ist nun mal so, die Hundesportler und Trainer, die es hier gibt und es zum Teil schon viele Jahre erfolgreich machen, haben nun mal keine Ahnung und sollten alle mal in Philippers Ausbildung gehen, damit sie dann auch was von Hundeausbildung verstehen. Vor allem die, die schon jahrzehnte in der Hundeausbildung tätig sind und regelmäßig Weiterbildungskurse besuchen.
Da liegt es dann aber an der Einstellung zum Hund, also am Hundehalter, nicht an einer rev. Methode.
Erkläre doch bitte mal die Begriffe "klassische Erziehung", "klassische Methode" und " klassische Ausbildung".
Ja,wird anders verkauft.
Ja, solche HH kenne ich auch. Die haben ihre HS gewechselt und kommen nun gut mit ihrem Hund zurecht. Das liegt aber oft am HH und am Trainer. Nicht aber an einem bestimmten, einmaligen Konzept. Es gibt nun mal nicht nur gute Trainer, Hundeschulen und Hundehalter.
Das hat doch nichts mit "Wutkeule" zu tun. Jeder hat seine eigene Meinung und die sollte man auch vertreten dürfen.. Es gibt nun mal nicht nur Befürworter für alles, was einem verkauft wird. Die "Realität" ist Deine "Realität". Die Wirklichkeit sieht etwas anders aus. Aber, jeder darf seine Meinung dazu haben. Du hast eben Deine.
maranx;744762]Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, weil man permanent von aggressiven, verständnislosen Pessimisten angegangen wird, wenn man auch nur irgendeine Situation beschreibt, die nicht verstanden wird und eben gegen die eigene Vorstellung von Hundeerziehung geht. Dabei habe ich mehrmals versucht, alles in sachlicher Form so zu beschreiben, dass auch klassisch geprägte Hundehalter es verstehen (müssten). Ich komme ja auch aus der klassischen Szene (war 2 Jahre da) und weiß, wovon ich rede und wie ich es schreiben muss, damit man es versteht.
Ich finde nicht, dass Du hier verständlich geschrieben hast. Du hast vielmehr immer um den heißen Brei geredet. Du kommst auch aus der "klassischen Szene" , immerhin 2 Jahre und Du weißt, wovon Du redest? Wieso brauchst Du dann eine Hundeschule? Hundeschulen sind ja eigentlich dazu da, den unerfahrenen Hundehaltern das 1x1 in der Hundeerziehung beizubringen.
>>Bei den Signalen ist das Timing sehr wichtig.<< z.B. ist mir im Rahmen der Ausbildung nie widerfahren. Ist auch nicht wichtig bei Ulvs Konzept!
?:nachdenklich1:
Da muss man nicht mit Worten loben, so wie das hier von den klassisch geprägten Leuten verstanden wird. Ein Hund freut sich schon, wenn man sich einfach nur freut, wenn der Hund "es richtig macht".
Wie wird denn dort gelobt?
Ich kenne einen Diensthundeführer (aus meinen Anfangszeiten), der war der Meinung, es ist schon Lob genug, wenn man nicht straft. Ich habe ihn auch nie loben sehen. Ist also auch nicht neu.
Oder die Beschreibung mit dem Pfiff und der Anlockung, damit der Hund lernen soll, was der Pfiff bedeutet. Das läuft so nicht ab. Sorry, das ist schlichtweg falsch. Der Hund bekommt den Pfiff bei der zweiten Trainingseinheit ins Unterbewusstsein gelehrt, wo er an der langen Leine gepfiffen wird, wenn er sich unaufmerksam zum Halter von diesem zu weit entfernt und der Halter dann eine Kehrtwende macht. Vielleicht erinnert sich Hund123 noch daran?
Erklär es doch mal genauer. Was geht da von statten, wie und warum ist dass so? Was wird da anders gemacht als vorher? Ich meine, wir haben auch vorher schon mit dem Pfiff gearbeitet. Was ist jetzt anders?
Deine obige Beschreibung klingt eher wie eine andere Trainingseinheit (die dritte), wobei der Ablauf etwas anders ist und etwas anderes bezweckt.
Erklär doch mal.
Was mich wundert ist deine Aussage: >>Alles in Allem kann ich sagen, dass Herr Philipper bestimmt nicht das Rad neu erfunden hat<<
Hat er auch nicht. Er bringt es vielleicht nur anders rüber und verkauft es als "seins".
Doch, das hat er! Ich habe sehr viele Versuche unternommen, "Hundetrainer" zu finden, die im Sinne seiner Basiseinstellung in seinem Konzept ausbilden, weil es viele hier vor Ort interessiert, aber den weiten Weg scheuen. Leider gibt es solche Hundetrainer definitiv nicht!!
Er bildet doch aber Trainer nach "seinem Konzept" aus. Da müsste sich doch einer finden lassen. Woran liegts?
Und wenn ich die ganzen Folgeposts lese, von wegen "so wird schon immer gearbeitet, ist nichts Neues, auch wenn ich das revolutionäre daran nicht erkenne",etc., dann sage ich, ohne angreifen zu wollen: keiner dieser Schreiber hat die Sache, und auch die Beschreibung von Hund123, begriffen. Einfach darum, weil ALLE in dieser klassischen Hundeerziehung festgenagelt sind und alles in den Beschreibungen zu Ulv Philippers Konzept vehement damit verbinden. Nicht einer ist in der Lage sich mal davon zu lösen und sich vorzustellen, dass es etwas anderes als klassische Erziehung gibt.
:winken5: Vielleicht solltest Du dich auch mal mit anderen "Methoden" beschäftigen und etwas tiefer blicken. Es ist nun mal so, die Hundesportler und Trainer, die es hier gibt und es zum Teil schon viele Jahre erfolgreich machen, haben nun mal keine Ahnung und sollten alle mal in Philippers Ausbildung gehen, damit sie dann auch was von Hundeausbildung verstehen. Vor allem die, die schon jahrzehnte in der Hundeausbildung tätig sind und regelmäßig Weiterbildungskurse besuchen.
Wirklich etwas anderes!!! Und noch einmal: es sind nicht die Trainingseinheiten mit dem Hund, da gibt es einiges, das auch in klassischen Hundeschulen angewandt wird. ABER - diese werden mit einem völlig anderem Verhältnis des Halters zu der Partnerschaft mit dem Hund, einem völlig neuem Verständis ausgeführt.
Haben dadurch in Verbindung mit neuen Verhaltensweisen des Halters auch ein völlig anderes Ergebnis als in der klassischen Ausbildung. Glaubt mir, da passiert plötzlich etwas völlig anderes, als man es erwartet.
Ich war ja auch lange genug von der klassischen Erziehung geprägt und dadurch völlig überrascht, wie mein Timmi plötzlich anders auf eine Sache reagierte als gewohnt, weil ich mit einer neuen Ansicht an die Sache ran ging.
Da liegt es dann aber an der Einstellung zum Hund, also am Hundehalter, nicht an einer rev. Methode.
Erkläre doch bitte mal die Begriffe "klassische Erziehung", "klassische Methode" und " klassische Ausbildung".
"Das Konzept ist einfach etwas anderes!"
Ja,wird anders verkauft.
Auch in meinem Umfeld gibt es etliche Hundehalter mit denen ich in engen Kontakt stehe, die ihren (Problem)Hund "hinbekommen" haben oder grad dabei sind, ihren Hund erfolgreich umzumodeln (wie es Hund123 ja auch schreibt). Wo andere Hundeschulen mit ihrer klassischen Methode versagt haben, funktioniert es auf einmal
Ja, solche HH kenne ich auch. Die haben ihre HS gewechselt und kommen nun gut mit ihrem Hund zurecht. Das liegt aber oft am HH und am Trainer. Nicht aber an einem bestimmten, einmaligen Konzept. Es gibt nun mal nicht nur gute Trainer, Hundeschulen und Hundehalter.
Aber, jetzt rechne ich trotzdem einfach mal damit, dass hier jetzt wieder massivst die "Wutkeule" auf mich niederschwingt. Obwohl ich sachlich geblieben bin. Nur halt die Realität geschrieben habe.
Das hat doch nichts mit "Wutkeule" zu tun. Jeder hat seine eigene Meinung und die sollte man auch vertreten dürfen.. Es gibt nun mal nicht nur Befürworter für alles, was einem verkauft wird. Die "Realität" ist Deine "Realität". Die Wirklichkeit sieht etwas anders aus. Aber, jeder darf seine Meinung dazu haben. Du hast eben Deine.
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