Benutzer579
Gast
Mein Hund hatte nun die ganze Zeit den Chip zur chemischen Kastration...
Über Vor-und Nachteile,Risiken und Nebenwirkungen will ich hier jetzt gar nicht anfangen zu diskutieren...gibt ja schon eigene Threads dazu und wie das Thema Kastration ist das eine Endlosdiskussion ;-)
Fakt ist,dass wir uns für den Chip entschieden haben,weil er eine Weile nach Einsetzen der Geschlechtsreife ständig eitrige Vorhautentzündungen hatte,und eine richtige Kastration aufgrund des Narkose-Risikos,das bei ihm besteht, nicht in Frage käme(wenn ich ihn in aufgrund einer notwendigen,unausweichlichen OP in Narkose legen lassen müsste,hätte ich keine Wahl,aber die habe ich hier...).
Nun habe ich selbst aber Bedenken,noch einmal einen Chip setzen zu lassen,habe auch den Eindruck dass es nicht mehr nötig ist,mein TA ist nach eingehender Untersuchung und Gespräch der gleichen Meinung und so möchte ich den Chip nun einfach auslaufen lassen,und hoffe,dass es funktioniert,ihn weglassen zu können.
Was ich mich nun aber die ganze Zeit frage,ist,wie seine Hundekumpels auf ihn reagieren werden,mir wird bei Hundebegegnungen oft schon ganz anders,seit ich merke,dass die Wirkung des Chips deutlich nachlässt(Hoden werden wieder grösser,er beginnt zu scharren,etc.).
Hier im Ort und Umgebung treffen wir eigentlich immer die gleichen Hunde und er hat schon ausgewählte Hundebegegnungen,wo ich weiss,die Hunde sind ihm gegenüber absolut sozialverträglich,bzw.allgemein gut sozialvertäglich.
Die meisten kennt er schon von klein auf,also auch schon als "intakter "Rüde,es gab nie Probleme,egal ob mit oder ohne Chip,er wurde immer absolut gleich(freundlich) behandelt.
Dann gibt es noch die Hunde,die er erst mit ,bzw.nur mit Chip kennengelernt hat,da ich den darauffolgenden Chip gleich habe setzen lassen als ich merkte,der vorherige lässt nach(mein TA meinte ich kann ihm so grosses Hormonchaos ersparen,weil der Spiegel ungefähr gleich bleibt).
Er selbst,war schon immer und ist generell wirklich mit jedem Hund verträglich,von seiner Seite aus mache ich mir da gar keine Sorgen...Sorgen mache ich mir,wie seine Hundekumpels auf ihn reagieren werden,sobald der doch neutralere Geruch wieder in den eines intakten Rüdens wechselt,weil sie ihn die ganze Zeit nur mit dem neutraleren Geruch kennen.
Werden sie ihn weiterhin,auch mit dem veränderten Geruch als ihren langjährigen Hundekumpel erkennen,vielleicht schon etwas anders behandeln,aber sich weiterhin mit ihm verstehen,oder kann es durchaus passieren,dass Hunde die vorher absolut friedlich waren,aggressiv gegen ihn werden,weil er nun eben doch nach Rüde riecht?
Habt ihr in der Hinsicht Erfahrung?
Über Vor-und Nachteile,Risiken und Nebenwirkungen will ich hier jetzt gar nicht anfangen zu diskutieren...gibt ja schon eigene Threads dazu und wie das Thema Kastration ist das eine Endlosdiskussion ;-)
Fakt ist,dass wir uns für den Chip entschieden haben,weil er eine Weile nach Einsetzen der Geschlechtsreife ständig eitrige Vorhautentzündungen hatte,und eine richtige Kastration aufgrund des Narkose-Risikos,das bei ihm besteht, nicht in Frage käme(wenn ich ihn in aufgrund einer notwendigen,unausweichlichen OP in Narkose legen lassen müsste,hätte ich keine Wahl,aber die habe ich hier...).
Nun habe ich selbst aber Bedenken,noch einmal einen Chip setzen zu lassen,habe auch den Eindruck dass es nicht mehr nötig ist,mein TA ist nach eingehender Untersuchung und Gespräch der gleichen Meinung und so möchte ich den Chip nun einfach auslaufen lassen,und hoffe,dass es funktioniert,ihn weglassen zu können.
Was ich mich nun aber die ganze Zeit frage,ist,wie seine Hundekumpels auf ihn reagieren werden,mir wird bei Hundebegegnungen oft schon ganz anders,seit ich merke,dass die Wirkung des Chips deutlich nachlässt(Hoden werden wieder grösser,er beginnt zu scharren,etc.).
Hier im Ort und Umgebung treffen wir eigentlich immer die gleichen Hunde und er hat schon ausgewählte Hundebegegnungen,wo ich weiss,die Hunde sind ihm gegenüber absolut sozialverträglich,bzw.allgemein gut sozialvertäglich.
Die meisten kennt er schon von klein auf,also auch schon als "intakter "Rüde,es gab nie Probleme,egal ob mit oder ohne Chip,er wurde immer absolut gleich(freundlich) behandelt.
Dann gibt es noch die Hunde,die er erst mit ,bzw.nur mit Chip kennengelernt hat,da ich den darauffolgenden Chip gleich habe setzen lassen als ich merkte,der vorherige lässt nach(mein TA meinte ich kann ihm so grosses Hormonchaos ersparen,weil der Spiegel ungefähr gleich bleibt).
Er selbst,war schon immer und ist generell wirklich mit jedem Hund verträglich,von seiner Seite aus mache ich mir da gar keine Sorgen...Sorgen mache ich mir,wie seine Hundekumpels auf ihn reagieren werden,sobald der doch neutralere Geruch wieder in den eines intakten Rüdens wechselt,weil sie ihn die ganze Zeit nur mit dem neutraleren Geruch kennen.
Werden sie ihn weiterhin,auch mit dem veränderten Geruch als ihren langjährigen Hundekumpel erkennen,vielleicht schon etwas anders behandeln,aber sich weiterhin mit ihm verstehen,oder kann es durchaus passieren,dass Hunde die vorher absolut friedlich waren,aggressiv gegen ihn werden,weil er nun eben doch nach Rüde riecht?
Habt ihr in der Hinsicht Erfahrung?