Trotz Angststörung Hund?

Also ich weiß zwar nichts über so Angststörungen, aber so wie die TE es beschreibt und erklärt, wäre es schon möglich einen Hund zu halten.
Allerdings rate ich von einem Welpen ab, ein erwachsener Hund, bei dem man schon seine Eigenarten und Charakterzüge sehen und kennen lernen kann, würde hier besser passen.

@TE, du und dein Bruder könntet ja erstmal eine Pflegestelle werden.
Da es ja noch etwas dauert, bis ein Hund bei euch einziehen kann, könntet ihr somit das Leben und den Alltag mit einem Hund besser kennen lernen.
 
Ich habe jetzt die Beiträge nicht alle komplett gelesen, sondern nur überflogen.
Beruflich habe ich mit psychisch kranken Menschen zu tun, Angsterkrankungen sind mir also bekannt.
Bubuka hat Recht dass der Welpen Blues einen ganz schön aus der Bahn werfen kann, das habe ich dieses Jahr selber erfahren müssen und es war nicht Welpe Nummer 1 in meinem Leben, sondern Nummer 3. Da hat es mehr als nur die Unterstützung von einer Person gebraucht um das gut über die Bühne zu bringen. Klar sind Welpen toll, putzig und alles, aber auch verdammt viel Arbeit und Verantwortung.
Ich habe Sandy mit zur Arbeit genommen als sie noch jünger war und konnte beobachten, wie sich Angstpatienten bei Ausflügen an ihr festgehalten haben um Sicherheit zu suchen, die sie auch gefunden haben und es ihnen leichter gemacht hat, auf z.B. den Zug zu warten. Aber Sandy war damals 10 Jahre alt und hat ein sehr ruhiges Wesen.
Jenny ist mit ihren 5 Monaten sehr aktiv und gibt den Klienten keine Ruhe und Sicherheit. Klar, die Leute haben Spaß an ihr und verbringen gerne Zeit mit ihr, aber die Souveränität, die ein erwachsener Hund einfach ausstrahlt, die hat sie nicht. Noch nicht.
Ich weiß ja nicht was die Tierheime und Tierschutzvereine bei dir in der Nähe anbieten, aber vielleicht könntest du einen erwachsenen Hund in Pflege nehmen und wenn es mit euch gut klappt, behalten. Unser Tierheim hat immer Pflegeplätze gesucht.
Und würde dein Therapeut mit dir und dem Hund arbeiten? Sprich, mit euch rausgehen und dich beobachten, wie es dir in verschiedenen Situationen geht, Stress erkennen und mit dir bearbeiten? Und ich weiß ja nicht wie es bei dir mit Tagesstruktur aussieht. Möchtest du (kannst du) irgendwann wieder arbeiten? Und wenn ja, was ist dann mit dem Hund?
 
Unser Tierheim hat immer Pflegeplätze gesucht.
Und würde dein Therapeut mit dir und dem Hund arbeiten? Sprich, mit euch rausgehen und dich beobachten, wie es dir in verschiedenen Situationen geht, Stress erkennen und mit dir bearbeiten? Und ich weiß ja nicht wie es bei dir mit Tagesstruktur aussieht. Möchtest du (kannst du) irgendwann wieder arbeiten? Und wenn ja, was ist dann mit dem Hund?

Ich bezweifle dass ein Tierheim einer 19 jährigen einen Pflegehund gibt aber das ist eine super Idee, vielen Dank! Ich werde mich aufjedenfall erkundigen.

Ich lebe mit meinem Bruder, der einen fixen Job hat und ich plane dieses Jahr wieder arbeiten zu gehen. Wir würden uns das so einteilen dass der erwachsene Hund nie länger als 4-5 Stunden alleine bleibt und für das erste Jahr haben wir ein Budget damit der Welpe generell nicht alleine ist.

Die Psychosomatik in den gewissen Situationen wird im nächsten Jahr hoffentlich soweit gelöst sein, sodass ich mich gut genug selbst beruhigen kann und überhaupt in eine Straßenbahn einsteigen kann. Das ist die Hauptvorraussetzung für den Hund. Ich bin zuversichtlich dass ich das schaffe, da ich im letzten Monat enorme Fortschritte gemacht habe. Wenn diese Probleme gelöst sind bleibt dann nur mehr das Problem dass ich hin und wieder nervös und leicht ängstlich (z.b draußen) werden kann (ohne mich hochzupushen) und inwieweit sich das auf den Hund auswirkt.
 
Mir kamen noch die Überlegungen, dass es sich auch ins Positive wandeln kann. Gerade die Verantwortung zu übernehmen, eine Führungsposition zu haben und mit Stärke voran! Das dann die Ängste gar nicht erst auftreten. Das gezielte ruhige und bestimmte Haltung einnehmen üben und auf den Hund konzentriert sein. Der Hund an sich kann auch Ruhe und Freude ausstrahlen, es passieren Erfolgserlebnisse auf die man stolz ist usw. Ich denke es könnte auch ein Fortschritt mit Hund sein. Ein Hundetrainer und eine Hundeschule mit Unterstützung dazu, die gezielt von außen drauf schauen kann, wäre noch gut.
Wichtig wäre nur noch, wer übernimmt Hund, wenn ihr beide krank seid oder Termine usw. habt?
 
Mir kamen noch die Überlegungen, dass es sich auch ins Positive wandeln kann. Gerade die Verantwortung zu übernehmen, eine Führungsposition zu haben und mit Stärke voran!

Wichtig wäre nur noch, wer übernimmt Hund, wenn ihr beide krank seid oder Termine usw. habt?

Ja das dachte ich mir auch und eine Hundeschule usw. wäre sowieso geplant gewesen.

Wenn wir krank sind übernimmt das die Familie, Freunde, Nachbarn (je nachdem ob sie nett sind) oder ein Hundesitter :jawoll:
 
Hallo,

ich möchte als Hunderasse noch den Elo ins Spiel bringen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elo_(Hunderasse)
Beardedcollies sind nicht mein Fall, da hab ich schon nervöse Exemplare kennen gelernt und auch sehr reservierte.

Hier sucht auch eine Tierhilfe immer wieder händeringend nach Pflegeplätzen für Hunde aller Art. Mal umhören, vielleicht gibts das in der Nähe auch?

LG,
Stadtmensch
 
Danke für die Antwort allerdings frage ich mich woher du denkst soviel über mich zu wissen und Vermutungen als Fakten dar stellst.

Ich habe lediglich eine Vermutung geschrieben:

"Die TE wird (wahrscheinlich) bewusst noch die Symptome abgemildert dargestellt haben,..."

Vielleicht fällt es dir selbst gar nicht auf, dass deine Aussagen sehr widersprüchlich sind.

Wie gesagt sind meine Probleme hauptsächlich psychosomatischer Natur und die Ängste hängen damit zusammen.

Die körperlichen Symptome wie Herzrasen sind Auswirkungen der Ängste. Wer mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Tremor in der Straßenbahn sitzt, dem geht es nicht gut - körperlich nicht und psychisch nicht.

Ich war bei genug Psychiatern um zu wissen dass Angststörungen zu den leichtesten Störungen gehören die es gibt und sie am leichtesten behandelbar sind.

Wenn man sie im Verhältnis zu anderen schweren psychischen Erkrankungen sieht, dann stimmt das.
Und ich wünsche Dir wirklich, dass deine Störung leicht behandelbar ist.

Du machst auf mich einen wirklich vernünftigen und reifen Eindruck.
Trotzdem möchte ich nochmal zu bedenken geben, dass man erstmal auf eigenen Beinen stehen können sollte, bevor man Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernimmt.

Dein Bruder trägt schon einen ziemlichen Teil Verantwortung. Wenn es dir schlecht geht, fängt er dich auf und gibt dir Halt. Wenn er jetzt noch für einen Hund und dessen Erziehung verantwortlich ist, überfordert er sich vielleicht.

Du hast geschrieben:

Im Gegensatz dazu ist mein Bruder ein Kühlschrank. Nichts bringt ihn aus der Ruhe und er strahlt Sicherheit und Gelassenheit aus.

lebe aber mit meinem Bruder schon seit wir 15 sind alleine

Wie alt ist dein Bruder?
Wenn jemand wie ein Kühlschrank auf mich wirkt, dann ist der von Ruhe und Gelassenheit weit entfernt.
Kühlschrank hat in diesem Zusammenhang für mich eine Bedeutung von Gefühle unter Verschluß halten, keine Regung zeigen, die eigenen Gefühle nicht spüren, innere Kälte.

Es wird auch an deinem Bruder nicht spurlos vorüber gegangen sein, dass ihr seit dem 15. Lebensjahr ohne Eltern da steht. Gerade in der Pubertät orientiert man sich nochmal an den Eltern - auch wenn die Abnabelung beginnt.

Bedenkt bitte, dass das "Experiment Hund" auch schief gehen kann, was dich dann eventuell in ziemliche Verzweiflung stürzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die körperlichen Symptome wie Herzrasen sind Auswirkungen der Ängste. Wer mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Tremor in der Straßenbahn sitzt, dem geht es nicht gut - körperlich nicht und psychisch nicht.

Mit Psychosomatik meinte ich nicht Herzrasen usw. aber sicher, mir geht es schlecht und mein Leben ist dadurch auch beeinträchtigt. Wie gesagt ein Hund käme erst in Frage wenn ich die Psychosomatik loswerde und dadurch auch Herzrasen und Tremor (was übrigens nur passiert wenn ich mich hochpushe und daran arbeite ich). Da ich Fortschritte mache bin ich zuversichtlich dass ich in 1 Jahr nur mehr etwas nervös sein werde.:jawoll:


Du machst auf mich einen wirklich vernünftigen und reifen Eindruck.
Trotzdem möchte ich nochmal zu bedenken geben, dass man erstmal auf eigenen Beinen stehen können sollte, bevor man Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernimmt.

Das ist mir klar, wenn ich in 1 Jahr noch nicht fähig bin zu arbeiten, vergesse ich das sowieso. Wir haben einen großen Finanzpolster für den Hund angelegt und werden bis wir 21 sind finanziell unterstützt. Auch Zukunftsmäßig gibt es schon Jahrespläne. Was das angeht ist alles ziemlich abgesichert.

Zudem habe ich bereits die Verantwortung über 2 Katzen.

Dein Bruder trägt schon einen ziemlichen Teil Verantwortung. Wenn er jetzt noch für einen Hund und dessen Erziehung verantwortlich ist, überfordert er sich vielleicht.

Wie alt ist dein Bruder?
Wenn jemand wie ein Kühlschrank auf mich wirkt, dann ist der von Ruhe und Gelassenheit weit entfernt.
Kühlschrank hat in diesem Zusammenhang für mich eine Bedeutung von Gefühle unter Verschluß halten, keine Regung zeigen, die eigenen Gefühle nicht spüren, innere Kälte.

Es wird auch an deinem Bruder nicht spurlos vorüber gegangen sein, dass ihr seit dem 15. Lebensjahr ohne Eltern da steht. Gerade in der Pubertät orientiert man sich nochmal an den Eltern - auch wenn die Abnabelung beginnt.

Mein Bruder ist genauso alt wie ich und ja, er hat auch sein Päckchen zu tragen aber im Gegensatz zu mir ist er in seinem Leben nicht beeinträchtigt, kann arbeiten usw. und ist stabil. Er unterdrückt die Gefühle nicht sobald sie hochkommen, sie kommen gar nicht hoch wodurch er tatsächlich ruhig und gelassen ist. Ob das alles irgendwann hochkommt weiß man nicht aber so wie ich ihn kenne und er eingeschätzt wird, bleibt er sein Leben lang so.

Außerdem hätte er am liebsten selbst einen Hund. Er wäre, falls ich tatsächlich überfordert bin, höchstens mit der Rasse unzufrieden. Aber es geschieht sowieso nichts ohne sein Einverständnis.

Bedenkt bitte, dass das "Experiment Hund" auch schief gehen kann, was dich dann eventuell in ziemliche Verzweiflung stürzen kann.

Ja, bedenke ich keine Sorge. Die Pflegestellenidee ist da eine gute Option um das zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich wollte ich gestern schon antworten, bin aber leider nicht dazu gekommen. Inzwischen hat sich hier ja echt eine ganze Menge getan. Holla, die Waldfee, wie hier manche Leute diskutieren. Das eine oder andere kann man sicher auch sachlicher und freundlicher sagen, ohne Unterstellungen. Nur mal so viel dazu am Rande.

Bei einer Angsterkrankung ist das tausendmal stärker und hat sich auf fast alle Bereiche des Lebens ausgedehnt. Eine Fliege an der Wand (als Beispiel) kann Todesängste auslösen. Es ist nicht möglich, mit dem Verstand und Logik darauf Einfluss zu nehmen. Der Betroffene ist nicht in der Lage, sich selbst zu regulieren.

Nach dem was du da schreibst, musst du wirklich eine Menge Erfahrungen mit Angststörungen haben oder ein Psychologe sein, was ich allerdings beides nicht glaube. Deine Kommentare sehen für mich nämlich nicht danach aus, als würdest du nur ansatzweise verstehen, was eine Angststörung ausmacht und wie so etwas wirkt und vor allem, was innerhalb eines Jahres während einer Therapie alles passieren kann/wird. Wenn ich mich irre, dann entschuldige bitte. Aber für mich sieht das eher aus nach, als wolltest du ihr den HUnd einfach ausreden oder einfach deinen Senf dazugeben, obwohl du gar keine Ahnung vom Thema hast. Sorry, wenn ich das so sage.

Sie hat noch nie einen eigenen Hund gehabt. Darum weißt du nicht, ob diese Verantwortung Überforderung und Ängste auslöst (siehe Welpenblues). Sie ist bisher mal mit fremden Hunden Gassi gegangen.

Außerdem hat die TE Angst davor, raus zu gehen - besonders im Dunkeln. Sie kann mit dem Hund im Haus klar kommen und draußen hoffnungslos überfordert sein. Jedes Ereignis kann Angst- und Panikattacken auslösen.

Hast Du das überlesen:

Meine Depressionen und Ängste haben oft dazu geführt, dass ich tagelang das Haus nicht verlassen habe. Und ich bin auch jetzt manchmal noch in Versuchung, zu sagen "Nöö, heute bleib ich einfach im Bett." Das geht aber nicht, weil ich für ein Lebewesen die Verantwortung übernommen habe. Ich zwinge mich also, einen geregelten Alltag zu führen. Das klappt mit Hund natürlich noch besser. Zum Thema im Dunkeln raus, komme ich ein Stück weiter unten noch.

Meine Angststörung ist zwar generalisiert aber betrifft nur bestimmte Situationen. Zb bin ich in der Straßenbahn oder alleine auf der Straße nervös. Oder wenn ich daheim sitze und beginne mir über alles mögliche Sorgen zu machen. Da mein Bruder dann aber da ist, pusche ich mich nicht zu Panikattacken hoch. Panikattacken sind äußerst selten.

Wie oben schon erwähnt, leide ich selbst an Angststörungen in verschiedenen Situationen und bin deshalb und u.a. auch wegen einer mittelschweren Depression in Therapie. Ich bin dennoch in der Lage meinen total unsicheren Angsthasen-Hund souverän zu führen. Er weiß inzwischen, dass er sich auf mich verlassen kann.

Was Hunde angeht bin ich sicher und konsequent und kann mich ablenken. Dann fokussiere ich mich aufs Training und habe dabei auch Spaß. Besonders da ich nicht in der Straßenbahn trainiere. Mit dem Hund hätte ich höchstens in der Nacht alleine große Angst, sodass ich schnell heim renne oder gar nicht erst raus gehe. Daran arbeite ich aber und ich hoffe dass hat sich in einem Jahr erledigt.

Auch derartige Ängste kann man überwinden oder im Notfall ein Work around machen. Es gibt immer eine Lösung. Außerdem kann ein Hund große Erfolge im Verlauf der Therapie bringen. Zumal, und das sagst du ja selbst schon, du dich mit dem Hund auch nicht so auf die Angst konzentrieren wirst, sondern ganz andere Faktoren in dem Moment eine Rolle spielen.
Ich habe auch ziemliche Angst (manchmal sogar Panikattacken und Verfolgungswahn), wenn ich allein im dunkeln raus muss. Ist der Hund dabei, bin ich absolut sicher und lasse mich nicht mal von dunklen Gestalten oder gruseligen Geräuschen aus der Ruhe bringen. Mein Hund wird eher mit eingezogenem Schwanz das weite suchen, als mich zu beschützen. Aber man lernt, die Angstsymptome auszuhalten und irgendwann ist es weniger schlimm, bis die Angst vollständig verschwunden ist oder somit soweit gehemmt wurde, dass man damit leben kann. Bei mir zeigte sich auch folgendes Verhalten, schon bevor der Hund wirklich einzog: Aus einem "Ich bin nervös, ich habe Angst" wurde ein "Ich muss stark sein, weil mein Hund Angst hat".

Mmn steht einem Hund nichts im Wege. Wenn der Hund erst in etwa einem Jahr einziehen soll, hast du bis dahin schon riesige Fortschritte in der Angsttherapie gemacht und kannst dem Thema Hund entspannt in die Auge schauen. So sehe ich das mit eigener Erfahrung zum Thema Angst und Panikattacken. :jawoll:

ABER: Ich würde auch von einem Welpen abraten. Sucht euch lieber einen Junghund, bei dem man schon die Tendenzen sieht oder einen erwachsenen Hund. Je nachdem, wie schwerwiegend deine Angst ist (das kann man aus der Ferne schlecht beurteilen), sollte es wirklich ein Hund sein, der nicht übermäßig sensibel ist und einen ruhigen Charakter hat. Wenn ihr den richtigen Buddy findet, kann das ein super Miteinander werden. Von einem Welpen würde ich deshalb abraten, weil auch der tollste Hund vom seriösen Züchter sich ganz anders entwickeln kann, als man erhofft hat und mit einer Enttäuschung oder unerwünschten Charaktereigenschaften können natürlich auch wieder Unsicherheiten auftreten, ob man dieses oder jenes schafft. Der Kreislauf, wie eine Angst entsteht bzw sich generalisiert, ist dir durch die Therapie sicher bekannt. :zwinkern2:

LG
 
Nach dem was du da schreibst, musst du wirklich eine Menge Erfahrungen mit Angststörungen haben oder ein Psychologe sein, was ich allerdings beides nicht glaube. Deine Kommentare sehen für mich nämlich nicht danach aus, als würdest du nur ansatzweise verstehen, was eine Angststörung ausmacht ....


Ich habe beruflich sehr viel damit zu tun und weiß daher, wie unterschiedlich ausgeprägt Ängste sein können und dass sie in vielen Fällen nicht mal eben in einem Jahr therapiert sind.
 



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