Tricks und Co.

Ist ja ein schöner Zeitvertreib!
Nur ich Frage mich, wäre es nicht vlt besser, an den " Baustellen" der Hunde zu arbeiten?
Die einige doch sicher noch haben?
Ich z.B. halte einen funktionierenden Rü kruf für wichtiger, Als das der Hund
auf Kommando Küßchen gibt.
Klar. Am allerbesten ist es dann, wenn man den ganzen Tag nur Rückruf trainiert und keine Abwechslung reinbringt. Alles andere ist völlig sinnlos. Macht man mit Kindern auch so. Kann eins nicht schreiben, übt man das einfach von früh bis spät, bis es das endlich kann.
 
Ist das denn ein entweder/oder??

Bei all meinen Hunden habe ich die Erfahrung gemacht, und bei vielen anderen beobachtet, dass sie durch das Tricktraining - wenn man es denn sehr positiv macht - enorm an Selbstvertrauen gewonnen haben. Auch die Kommunikation zwischen Mensch und Hund hat dadurch gewonnen: Beim Clickern beispielsweise dadurch, dass der Mensch immer mehr seine Fähigkeiten schult, den Hund zu lesen und schnell zu reagieren, während der Hund immer sicherer darin wird, zu erkennen worauf es ankommt. Und das in völlig entspannter Atmosphäre, die man eben bei den Baustellen nicht hat.

Und des weiteren: Wer sagt denn, dass man nicht auch Dinge üben kann, die für die Baustellen wiederum hilfreich ist? Das Handtarget hat mir sehr geholfen, ihn in Stressmomenten zu lenken, Minidummy apportieren hat ihm bei Verkehrsstress geholfen, und überhaupt entspannt er bei der Ausführung von kleinen Tricks.

Kurz gesagt: Ich sehe den Widerspruch nicht?!?
 
Absoluter
Klar. Am allerbesten ist es dann, wenn man den ganzen Tag nur Rückruf trainiert und keine Abwechslung reinbringt. Alles andere ist völlig sinnlos. Macht man mit Kindern auch so. Kann eins nicht schreiben, übt man das einfach von früh bis spät, bis es das endlich kann.
Absoluter Stuss was da steht und du weißt es.
Diese " Tricks " macht ein Hund nebenbei und teilweise unbewußt, ein geübtes Auge erkennt dies schon im Ansatz und ich baue dann darauf auf.
Zunächst bestimmt der Hund den " Trick " der dann vom HH verfeinert wird.
Erkennt man z.B. während man den Rückruf trainiert, oh der kann ja dies oder das, kann man ohne weiteres auf diese" neue Übung " umschwenken.
Für den Hund eine willkommene Abwechslung.
Und er zeigt es durch Lernfreudigkeit.

Du @ Rumpelwicht, hast schon mehrmals von mir solchen Text gelesen!
Wie kommst du dazu solch einen Stuss zu erzählen.
@Hanca bei dir ist es mir klar!

@Silkies
Deine Ansätze sind richtig.
Ich mache es zwar anders ( z.B. kein clicker ) aber der Erfolg ist entscheidend.
Ein Tip, steht bestimmt auch in irgendeinem Hundebuch( ich lese keine )
Laß dich bzw. deinen Hund nicht in Zugzwang setzen ( laß andere HH labern, was IHR Hund schon alles kann ) freu dich über Erfolge die ihr habt,sind sie auch scheinbar gering.
Hund lesen und verstehen das ist wichtig!
So schön das auch ist, mit den Tricks lernen, ich würde niemals " Druck " jedweder Art ausüben.
Denn mein Hund soll eigenständig leben soweit möglich.
Und Dressur, lehne ich grundsätzlich ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar. Am allerbesten ist es dann, wenn man den ganzen Tag nur Rückruf trainiert und keine Abwechslung reinbringt. Alles andere ist völlig sinnlos. Macht man mit Kindern auch so. Kann eins nicht schreiben, übt man das einfach von früh bis spät, bis es das endlich kann.
Bei dir wäre kein Kind oder Enkel, länger als 5 Min. im Kindergarten!
 
@ Thorsten: Kann man die Beiträge, welche hier nur Spam sind, bitte in den Stammtischbereich verschieben, damit dieser Thread sauber bleibt? Es wäre schön, wenn sich hier nur User austauschen könnten, die an den Tricks interessiert sind. :)
 



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