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Trotzdem hinterfragt die Sache mit der Kinder(un)freundlichkeit.
Getroffen haben wir ihn zuerst am Zwinger. Als wir draußen, er drin. Er hat meinen Verlobten erstmal angebellt - vermutlich war ihm die Größe (1,97m) etwas unheimlich. Ich hatte mich gemeinsam mit der Pflegerin vors Gitter gekniet. Da hat er direkt an mir geschnuppert und war ganz ruhig. Hat sich dann aber nach ein paar Minuten wieder in seine Hütte verzogen.
guten morgen,
bei unserer Momo (am 22. August 3 Jahre alt) haben wir eine ähnliche Situation. Sie ist angespannt, wenn Kinder rumlaufen, schreien und zu ihr wollen. Kommen sie direkt auf sie zu, bellt sie. Aber daran kann man arbeiten.
Glaube ich auch.
Wir lassen ihn dann erstmal ankommen und schauen, wie er sich im Alltag dann wirklich zeigt und dann arbeiten wir daran.
Erstaunlicherweise hat der kleine Enkel meines Freundes (1,5) der uns zwei oder dreimal im Jahr besucht, bei Momo Narrenfreiheit. Obwohl sie ihm gegenüber sehr nachsichtig ist und sehr gelassen, lassen wir die beiden doch keine Sekunde allein.
Verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht, wie andere Leute das machen können. Da kann so viel passieren. Und ein Kind ist sicher noch nicht in der Lage die Körpersprache vom Hund zu verstehen.
Das ist einfach so, wir sind drauf eingestellt und es wäre für mich kein Grund, den Hund nicht zu nehmen.