Benutzer583
Gast
Hallo zusammen,
endlich hat das Warten für uns ein Ende und ein süßer Knuffelwuff kann einziehen. :happy:
Die Suche gestaltet sich aktuell noch komplizierter als gedacht. Die Tierheime im Umkreis haben alle aktuell nicht viele Hunde da. Das ist natürlich besser als überfüllte Tierheime, die aus allen Nähten platzen. Blöd aber für uns, weil die Auswahl deutlich kleiner ist.
Unsere bisherigen Hunde kamen alle von privat und im Welpenalter zu uns. Mit Tierheimen habe ich leider noch keine Erfahrung gemacht.
Nachdem wir jetzt gefühlt eine halbe Ewigkeit Websiten und Beschreibungen durchforstet haben und mit vielen Tierheimen bereits telefonischen Kontakt hatten, haben wir nun eventuell die passende Fellnase gefunden. Morgen haben wir unser erstes Date mit dem Rüden - ein drei Jahre alter Schäferhund-Mischling, der bereits schon mal vermittelt war und nun wieder zurück ist, weil er mit Kindern ein Problem hat. Die sind bei uns aber kein Thema, auch nicht in Zukunft.
Ich freu mich wie ein kleines Schnitzel. Aber ich habe auch ein bisschen Angst, dass ich aus der Euphorie raus "JA" sage, obwohl ich eigentlich eher "NEIN" meine. Ich will eigentlich nicht den erstbesten Hund nehmen, nur weil ich einen Hund will und die Auswahl im näheren Umkreis eher gering ist. (Die meisten kommen leider aus den verschiedensten Gründen nicht in Frage.) Wenn wir uns für den Hund entscheiden, dann wird zuerst ein Probevertrag gemacht für 14 Tage, um zu schauen, ob es auch Zuhause läuft. Grundsätzlich find ich das gut. Man merkt ja wohl erst im Alltag, wie der Hund sich wirklich verhält. Aber ich will auch nicht, dass er dann direkt wieder zurück muss, wenn er grad anfängt, sich einzugewöhnen. Wobei ich auch sagen muss: Ich bin nicht der Typ, der wegen einer kleinen "Macke" gleich die Flinte ins Korn wirft und den Hund direkt wieder abgibt. Man kann an jedem "Problem" arbeiten und sich mit allem irgendwie arangieren. :denken24:
Nun kommen aber trotzdem Fragen auf: Worauf müssen wir achten? Welche Fragen sollten wir eventuell stellen? Woran merken wir, dass es wirklich passt?
Die Tierheimleiterin hat uns schon gesagt, dass er zwar an sich sehr unkompliziert, aber etwas ängstlich ist. Er hat, wie die meisten Tierheimhunde, schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wie gehe ich da am besten auf den Hund zu? Er wird da ja bestimmt nicht direkt auf uns zugerannt kommen und uns fröhlich von oben nach unten abschlecken.
Wir haben darüber nachgedacht, Leckerchen mitzubringen für den Hund. Bestechung und so. :tanzen2: Haltet ihr das für eine gute Idee?
Ich mach mich hier total verrückt und grübel die ganze Zeit. Wäre schön, wenn ihr eure Erfahrungen dazu mal schildern könntet.
Danke im Voraus.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag an alle. :winken3:
endlich hat das Warten für uns ein Ende und ein süßer Knuffelwuff kann einziehen. :happy:
Die Suche gestaltet sich aktuell noch komplizierter als gedacht. Die Tierheime im Umkreis haben alle aktuell nicht viele Hunde da. Das ist natürlich besser als überfüllte Tierheime, die aus allen Nähten platzen. Blöd aber für uns, weil die Auswahl deutlich kleiner ist.
Unsere bisherigen Hunde kamen alle von privat und im Welpenalter zu uns. Mit Tierheimen habe ich leider noch keine Erfahrung gemacht.
Nachdem wir jetzt gefühlt eine halbe Ewigkeit Websiten und Beschreibungen durchforstet haben und mit vielen Tierheimen bereits telefonischen Kontakt hatten, haben wir nun eventuell die passende Fellnase gefunden. Morgen haben wir unser erstes Date mit dem Rüden - ein drei Jahre alter Schäferhund-Mischling, der bereits schon mal vermittelt war und nun wieder zurück ist, weil er mit Kindern ein Problem hat. Die sind bei uns aber kein Thema, auch nicht in Zukunft.
Ich freu mich wie ein kleines Schnitzel. Aber ich habe auch ein bisschen Angst, dass ich aus der Euphorie raus "JA" sage, obwohl ich eigentlich eher "NEIN" meine. Ich will eigentlich nicht den erstbesten Hund nehmen, nur weil ich einen Hund will und die Auswahl im näheren Umkreis eher gering ist. (Die meisten kommen leider aus den verschiedensten Gründen nicht in Frage.) Wenn wir uns für den Hund entscheiden, dann wird zuerst ein Probevertrag gemacht für 14 Tage, um zu schauen, ob es auch Zuhause läuft. Grundsätzlich find ich das gut. Man merkt ja wohl erst im Alltag, wie der Hund sich wirklich verhält. Aber ich will auch nicht, dass er dann direkt wieder zurück muss, wenn er grad anfängt, sich einzugewöhnen. Wobei ich auch sagen muss: Ich bin nicht der Typ, der wegen einer kleinen "Macke" gleich die Flinte ins Korn wirft und den Hund direkt wieder abgibt. Man kann an jedem "Problem" arbeiten und sich mit allem irgendwie arangieren. :denken24:
Nun kommen aber trotzdem Fragen auf: Worauf müssen wir achten? Welche Fragen sollten wir eventuell stellen? Woran merken wir, dass es wirklich passt?
Die Tierheimleiterin hat uns schon gesagt, dass er zwar an sich sehr unkompliziert, aber etwas ängstlich ist. Er hat, wie die meisten Tierheimhunde, schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wie gehe ich da am besten auf den Hund zu? Er wird da ja bestimmt nicht direkt auf uns zugerannt kommen und uns fröhlich von oben nach unten abschlecken.
Wir haben darüber nachgedacht, Leckerchen mitzubringen für den Hund. Bestechung und so. :tanzen2: Haltet ihr das für eine gute Idee?
Ich mach mich hier total verrückt und grübel die ganze Zeit. Wäre schön, wenn ihr eure Erfahrungen dazu mal schildern könntet.
Danke im Voraus.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag an alle. :winken3: