Benutzer568
Gast
Hallo,
ich möchte gerne beruflich mit Kindern und Hunden zusammenarbeiten.
Momentan studiere ich Elemantarbildung an der PH Weingarten(noch zwei Jahre) und habe keinen Hund(leider).
Mich interessiert es, ob man wenn man beruflich tätig ist(in meinem Fall höchstwahrscheinlich in einem Kindergarten) Zeit hat einen Hund zum Therapiebegleithund auszubilden.
Eigentlich wäre meine Studiumszeit die perfekte Zeit um einen Hund aufzunehmen, denn ich habe kaum Vorlesungen und könnte den Hund nach Absprache auch mit an die Hochschule nehmen. Das Problem ist, dass ich nicht zuhause wohne (nur über die Wochenenden und Semesterferien) und laut meinem Mietvertrag keine Tiere in der Wohnung erlaubt sind. Ich glaube auch nicht, dass meine Vermieter mit sich reden lassen würden.
Das Optimale wäre also für mich gewesen während dem Studium meinen Hund auszubilden und dann mit ihm beruflich einzusteigen. Das wird, aber wegen meiner Wohnsituation nicht funktionieren
Hat jemand Erfahrung mit der ´Therapiebegleithundausbildung? Arbeitet jemand mit Hund und Kindern zusammen, vielleicht sogar in einem Kindergarten und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Mich interessiert besonders, ob man es schafft die Hundeausbildung und den Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Vielen Dank für eure Antworten!
P.S.: Hundeerfahrung habe ich schon, meinen ersten Hund bekam ich mit neun Jahren und kümmerte mich viel um ihn, aber klar erzogen weitgehendst meine Eltern diesen Hund. Mit vier Jahren mussten wir ihn einschläfern lassen und seit her sehne ich mich wieder nach einem Hund, aber bisher war es zeitlich nicht möglich.
Ich interessiere mich sehr für Hunde und lese viel über deren Erziehung etc. Mit der passenden Hundeschule würde ich mir die Erziehung eines Welpen zutrauen.
ich möchte gerne beruflich mit Kindern und Hunden zusammenarbeiten.
Momentan studiere ich Elemantarbildung an der PH Weingarten(noch zwei Jahre) und habe keinen Hund(leider).
Mich interessiert es, ob man wenn man beruflich tätig ist(in meinem Fall höchstwahrscheinlich in einem Kindergarten) Zeit hat einen Hund zum Therapiebegleithund auszubilden.
Eigentlich wäre meine Studiumszeit die perfekte Zeit um einen Hund aufzunehmen, denn ich habe kaum Vorlesungen und könnte den Hund nach Absprache auch mit an die Hochschule nehmen. Das Problem ist, dass ich nicht zuhause wohne (nur über die Wochenenden und Semesterferien) und laut meinem Mietvertrag keine Tiere in der Wohnung erlaubt sind. Ich glaube auch nicht, dass meine Vermieter mit sich reden lassen würden.
Das Optimale wäre also für mich gewesen während dem Studium meinen Hund auszubilden und dann mit ihm beruflich einzusteigen. Das wird, aber wegen meiner Wohnsituation nicht funktionieren
Hat jemand Erfahrung mit der ´Therapiebegleithundausbildung? Arbeitet jemand mit Hund und Kindern zusammen, vielleicht sogar in einem Kindergarten und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Mich interessiert besonders, ob man es schafft die Hundeausbildung und den Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Vielen Dank für eure Antworten!
P.S.: Hundeerfahrung habe ich schon, meinen ersten Hund bekam ich mit neun Jahren und kümmerte mich viel um ihn, aber klar erzogen weitgehendst meine Eltern diesen Hund. Mit vier Jahren mussten wir ihn einschläfern lassen und seit her sehne ich mich wieder nach einem Hund, aber bisher war es zeitlich nicht möglich.
Ich interessiere mich sehr für Hunde und lese viel über deren Erziehung etc. Mit der passenden Hundeschule würde ich mir die Erziehung eines Welpen zutrauen.