Hallo Ihr Lieben.
Ich habe seit 4 Wochen eine superliebe Streunerdame hier. Sie kommt aus einem bulgarischen Dorf. Ich hatte sie dort kennengelernt, sie wurde wohl dort in dem dorf, wo f 2 Wochen viele Deutsche waren, ausgesetzt. Wie auch ein Karton Welpen. Nun gut, die wussten, dass die Deutschen sich kümmern. Die Streunerhilfe Bulgarien e.v. hat sich dann der Welpen angenommen, und ich bat Mike, diese so sehr menschenbezogene Schäferhund-Mix-dame Mia für mich mitzunehmen. Nun ist diese Knuddelbacke seit 4 Wochen hier. Hundeschule, auch schon, ca 3 Stunden. Ich versuche viel mit ihr zu üben. Sie kann schon viel, ist sehr schlau, will mir "gefllen". sie geht mittlerweoile (meist) auf mein Kommando erst in das haus, auch zum Fressnapf auc mein Kommando, im Garten kommt sie gleich, wenn ich rufe, ...
Beim Meditationskurs, den ich leite, liegt sie gechilled neben mir und gunzt vor sich hin.
Sie liebt Autofahren, ich kann ihr ohne Stress den Trichter aufsetzten, ich habe ihre entzündete Narbe gepült, sie ist am ersten abend auf meinem Abtreter entspannt eingepennt und hat geträumt und gegrunzt.
Nur auf der Strasse ist es schwierig. Menschen, Kinder, andere Hunde. Viele Reize. Oft bekomm ich sie auf mich gelenkt. V.a. wenn Menschen kommen. Sie darf die Menschen dann auch begrßüen, wenn ich das ok von denen einhole. Anspringen macht sie eigentlich nicht mehr. Manchmal vergisst sie, dass sie das nicht soll.
Das schlimmste aber ist: andere Hunde.V.a. unangeleinte Hunde, die dann frontal auf sie zulaufen (die 2Beine sind oft sziemlich unverschämt!). Sie hat gfaasat schon Angst. Wir konnten noch nicht in das rudel hier in der hiesigen Hundeschule zum Kontakt üben (auch f mich zum Einschätzem lernen), weil sie sich gleich die Räude eingefamgen hatte und die Kastrationswunde entzündet war. So langsam ebbt der Juckreiz ab.
Und: manchmal auf der Strasse vergisst sie fast alles. Und sie ignoriert mich regelrecht und meidet konsequent den Blickkontakt zu mir. Dann geh ich zügig nach Hause, weil es ja m.E. keinen Sinn macht. Manchmal ist sie so klasse draussen. wie z.B. heute. Eigentlich war ich entspannt und ruhig, auf sie konzentriert. hm. Ich bin eigentlich ein reflektierter Mensch und dachte immer, ich kenne mich sehr gut. Mir ist klar, dass ich noch viel lernen muss.
Aber nun meine Frage: sind solche "Rückfälle" normal? Mir ist klar, dass sie sich eine Zeit lang selber um sich kümmern musste. Nahrung suchen, immer aufpassen, sich schützen, ... . Wie lange kann es solche Rückfälle geben?? Eigentlich finde ich sie für diese kurze Zeit so sehr klasse. Aber dann, Oh, manchmal bin ich echt angetriggert und traurig.
Ich habe seit 4 Wochen eine superliebe Streunerdame hier. Sie kommt aus einem bulgarischen Dorf. Ich hatte sie dort kennengelernt, sie wurde wohl dort in dem dorf, wo f 2 Wochen viele Deutsche waren, ausgesetzt. Wie auch ein Karton Welpen. Nun gut, die wussten, dass die Deutschen sich kümmern. Die Streunerhilfe Bulgarien e.v. hat sich dann der Welpen angenommen, und ich bat Mike, diese so sehr menschenbezogene Schäferhund-Mix-dame Mia für mich mitzunehmen. Nun ist diese Knuddelbacke seit 4 Wochen hier. Hundeschule, auch schon, ca 3 Stunden. Ich versuche viel mit ihr zu üben. Sie kann schon viel, ist sehr schlau, will mir "gefllen". sie geht mittlerweoile (meist) auf mein Kommando erst in das haus, auch zum Fressnapf auc mein Kommando, im Garten kommt sie gleich, wenn ich rufe, ...
Beim Meditationskurs, den ich leite, liegt sie gechilled neben mir und gunzt vor sich hin.
Sie liebt Autofahren, ich kann ihr ohne Stress den Trichter aufsetzten, ich habe ihre entzündete Narbe gepült, sie ist am ersten abend auf meinem Abtreter entspannt eingepennt und hat geträumt und gegrunzt.
Nur auf der Strasse ist es schwierig. Menschen, Kinder, andere Hunde. Viele Reize. Oft bekomm ich sie auf mich gelenkt. V.a. wenn Menschen kommen. Sie darf die Menschen dann auch begrßüen, wenn ich das ok von denen einhole. Anspringen macht sie eigentlich nicht mehr. Manchmal vergisst sie, dass sie das nicht soll.
Das schlimmste aber ist: andere Hunde.V.a. unangeleinte Hunde, die dann frontal auf sie zulaufen (die 2Beine sind oft sziemlich unverschämt!). Sie hat gfaasat schon Angst. Wir konnten noch nicht in das rudel hier in der hiesigen Hundeschule zum Kontakt üben (auch f mich zum Einschätzem lernen), weil sie sich gleich die Räude eingefamgen hatte und die Kastrationswunde entzündet war. So langsam ebbt der Juckreiz ab.
Und: manchmal auf der Strasse vergisst sie fast alles. Und sie ignoriert mich regelrecht und meidet konsequent den Blickkontakt zu mir. Dann geh ich zügig nach Hause, weil es ja m.E. keinen Sinn macht. Manchmal ist sie so klasse draussen. wie z.B. heute. Eigentlich war ich entspannt und ruhig, auf sie konzentriert. hm. Ich bin eigentlich ein reflektierter Mensch und dachte immer, ich kenne mich sehr gut. Mir ist klar, dass ich noch viel lernen muss.
Aber nun meine Frage: sind solche "Rückfälle" normal? Mir ist klar, dass sie sich eine Zeit lang selber um sich kümmern musste. Nahrung suchen, immer aufpassen, sich schützen, ... . Wie lange kann es solche Rückfälle geben?? Eigentlich finde ich sie für diese kurze Zeit so sehr klasse. Aber dann, Oh, manchmal bin ich echt angetriggert und traurig.