Also das was ich weiß:
Wenn man arbeiten ging und dann arbeitslos wird, kann man die Hundesteuer senken lassen, was allerdings nicht geht, wenn man sich im Arbeitslosen Zustand einen Hund ins Haus holt.
Allerdings bleibt man ja nie lange Arbeitslos; ein Haufen Papierkram...
Will man sich das antun nur weil man 2-3 Monate arbeitslos ist? Nicht zu vergessen das man es natürlich wieder melden muss, wenn man wieder arbeiten geht.
Wenn ich mir überlege was gutes Hundefutter kostet, die Versicherung, die Hundesteuer... Der Hund ist, auch wenn ich es ungern schreibe, ein echter Luxus geworden!
Hundesteuern Joky 10 € Tüte 15 €
Versicherung beide zsm. 11 €
Hundefutter trocken 22 €
Hundefutter Frischfleisch 15 €
Leckerchen/Kausachen 5 €
Sind zusammen in einem Monat fast 80 € und was noch Plus dazukommen würde wie TA-Rechnungen, Decken, Körbchen, leinen, Halsbänder, Zeckenzeugs, Impfungen ...
Ja der Hund ist Luxus.
Ich würde es verstehen wenn BERLIN Hundefreundlicher ist, es mehr Auslaufgebiete gäbe ohne 2 Std. zu fahren und wenn Hundekotbeutel wie zb auf Rügen bereit stehen würden ...
Und dafür das wir die Scheiße wegräumen, die Hunde extra Fahrkarten brauchen und die Hunde kaum von der Leine können sollen wir noch Hundesteuer zahlen?
Ein Unding.