Staupe-Alarm in NRW: Veterinäramt mahnt Hundebesitzer zur Impfung

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Staupe-Alarm in Mettmann

Veterinäramt mahnt Hundebesitzer zur Vorsicht

Bereits zu Beginn des Jahres wurde in Heiligenhaus, in der Nähe von Düsseldorf, ein toter Fuchs mit positivem Staupe-Befund entdeckt. Nun bestätigte auch der Landkreisreis Mettmann drei Fälle der Tierseuche. Das Veterinäramt Mettmann warnt: Für Hunde verläuft diese Krankheit häufig tödlich.

Wie die Kreisverwaltung Mettmann bekannt gab, wurden in den Städten Ratingen und Haan drei vom Staupe-Virus befallene Füchse gefunden. Vor allem Hundebesitzer sollen deshalb auf der Hut sein. Die hochansteckende Krankheit könne bei vielen Fleischfressern auftreten – neben Füchsen sind auch Waschbären, Mardern, Wölfe oder eben auch Hunde betroffen. ...

Restlicher Text und Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/str...lkFsHHVXgW4JCK4l6NWJK1uHlmdiwMFRM8Tekr3G6XeUo
 
Ja, in FB kommen jetzt quasi stündlich Meldungen wo überall Staupe ist.
Ich bin mir da (als Verschwörungstheoretikerin) nicht wirklich sicher ob das alles wirklich so stimmt :(
 
Also da mein Schwiegervater Hobbyjäger ist weiss ich, dass sie durchaus angemahnt wurden, in ihren Waldgebieten ein Auge drauf zu haben. Irgendwas sollte wohl also dran sein.
 
Selbst wenn: Panik kriegen sollten da wohl eher die Impfgegner ...

... und deswegen haben wir am Samstag einen Termin zum impfen, denn Mettmann ist ja direkt um die Ecke. Hannibal ist seit 2014 nicht mehr geimpft worden, aus dem einfachen Grund, da es ihm immer sehr schlecht danach ging. Ich glaube zwar nicht, dass er Gefahr läuft, sich anzustecken, aber das Risiko ist mir dann doch zu hoch.
 
Impfen wohl schon zu viele nach Wirkdauer, das merkt man dann am Umsatzeinbruch :rolleyes:
Wird ja ganz klar zugegeben worum es geht:

Um Aufklärung geht es nicht, wieder reine Panikmache.

Exakt. Und wie man alleine an diesem Thread sieht, scheint es leider sogar in Zeiten von Internet und Co. immer noch zu funktionieren.

Traurig, aber wahr.

Torsten
 
Es gibt nur leider auch Leute, die überhaupt nicht mehr impfen lassen, teilweise nicht mal die Welpen, und wenn sich ein Hund dann trotz Warnung mit einer tödlichen Krankheit infiziert, ist das Geheule wieder groß.
 
In NRW sind zu Anfang dieses Jahres mehrere Fälle von Staupe bekannt geworden. So teilte der Kreis Mettmann mit, dass in Ratingen und Haan drei tote Füchse mit Staupe gefunden wurden.

Im Februar war ein infizierter Fuchs in Essen aufgetaucht, im Januar hatte es einen Fall in Heiligenhaus gegeben. Ebenso war das Virus im Kreis Viersen aufgetreten. In Mülheim gibt es drei bestätigte Fälle von Staupe bei Füchsen. Das hat die Stadt mitgeteilt. Weitere Tiere werden demnach noch untersucht, die Stadt geht von bis zu acht infizierten Füchsen aus.

...auch bei infizierten Hunden tödlich. Das Veterinäramt des Kreises Mettmann fordert Hundebesitzer daher auf, ihre Tiere impfen zu lassen. "Wenn sich ein ungeschützter Hund infiziert hat, gibt es keine wirksamen Behandlungsmethoden", heißt es in einer Mitteilung von Montag (18.03.2019).
Ja, sie fordern zum Impfen auf und ich sehe das durchaus berechtigt, wenn ein Hund keinen Impfschutz mehr hat. Deswegen muss man ja trotzdem nicht jährlich die komplette Dröhnung reinhauen (mache ich auch nicht).

Von einer Zunahme an Staupe-Fällen in NRW könne man allerdings nicht sprechen. "Aber das Virus tritt immer wieder auf." Bevor es den Impfschutz gegeben habe, wäre Staupe die häufigste Todesursache bei Hunden gewesen, so Petrak am Dienstag (19.03.2019) gegenüber dem WDR.
Zumal es auch nicht um eine Panikmache geht, wie man sieht. Das übernehmen gerne die Medien.

Quelle der Zitate: https://www1.wdr.de/nachrichten/staupe-fuechse-100.html

Ich finde, man sollte auch einfach mal überlegen, warum es hier viele Krankheiten nicht, oder kaum mehr gibt. Sieht man ja auch schön bei den ganzen Impfgegner-Eltern. ;)
 



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