- Erster Hund
- Milow/Chimix geb. 4.05.11
Hallo
Ich hätte da mal eine Frage und zwar geht es um Staffordwelpen.
Eine Bekannte von mir wollte schon immer wieder einen Staffi haben, im Internet hat sie ihren "Traumstaffi" gefunden.
Sie hat angerufen und einen Besichtigungstermin vereinbart.
Folgende Probleme...
Die Leute waren anscheinend nett, die Wahl fiel auch gleich auf eine kleine Blue-Line Hündin.
Der Preis ging laut e-mail ab 550 VHB los.
Dort bekam man keine genauen Angaben, nur sinnloses drumherum reden.
Danach Telefonate, wieviel einem der Welpe wert wäre usw...750€ dachte sie, wären okay...
Letzendlich dann die e-mail "Hallo, der Hund kostet 850€, impfen musst du selber, bitte um Anzahlung."
Als sie die Leute gesehen hatte mit dem großen Haus dem Pool etc. ging sie ja davon aus das die Welpen geimpft werden.
Die e-mail also erstmal irgendwie als "komisch empfunden"
Das Muttertier haben sie beim Besuch ausgesperrt und sie knurrte und bellte und sprang gegen die Balkonscheibe, bekam leuchtende Augen und war nicht nur "besorgt" sondern eher aggressiv laut meiner Bekannten, die sich mit SOKAS auskennt.
Die Besitzer könnten auch nicht abschätzen wie die Hündin reagieren würde wenn sie sie dazukommen lassen würde.:frech4:
Angeblich hat sie den Wesenstest bestanden. (?????!!!??)
Die "Besitzerin" der Hündin hat einen Sohn über den alles läuft- emailkontakt usw.
Anwesend war er beim anschauen nicht und auch sonst hatte er kein Plan von irgendwas. Welcher Welpe wieviel kostet, wie die Wesenszüge sind usw. Durch Freunde hat meine Bekannte erfahren das der Sohn als erstes diese "Mutter-Hündin" hatte und nun hat sie die Mutter- die schließlich auch den Wesenstest mit ihr gemacht hat.
Die Mutter des Sohnes empfängt die Leute, kümmert sich um die Hunde usw... warum da überhaupt der Sohn da die Finger im Spiel hat verstehe ich nicht ganz und das sie die Welpen partou nicht impfen wollen finde ich etwas merkwürdig...
Denn iin den Impfpässen würde ja dann ihr Name stehen usw... Irgendwie alles seltsam...
Und der Freund der Mutter hat das "preisliche" zu sagen...
Ich weiß nicht ob sie die "Welpenvermittlung" oder überhaupt das sie reinrassige Staffs vermehrt hat dem zuständigen Amt melden müsste. Darüber grüble ich schon länger. Die Welpen gibt es in Bawü.
Dürfen sie überhaupt verkauft werden ohne wissen irgendeiner Behörde?
Zudem ist es doch verantwortungslos einen Welpen nicht gegen Pavo etc. abgeben zu wollen, weder Entwurmung noch sonst irgendwas.
Was meint, oder wisst ihr denn darüber?
Ich hätte da mal eine Frage und zwar geht es um Staffordwelpen.
Eine Bekannte von mir wollte schon immer wieder einen Staffi haben, im Internet hat sie ihren "Traumstaffi" gefunden.
Sie hat angerufen und einen Besichtigungstermin vereinbart.
Folgende Probleme...
Die Leute waren anscheinend nett, die Wahl fiel auch gleich auf eine kleine Blue-Line Hündin.
Der Preis ging laut e-mail ab 550 VHB los.
Dort bekam man keine genauen Angaben, nur sinnloses drumherum reden.
Danach Telefonate, wieviel einem der Welpe wert wäre usw...750€ dachte sie, wären okay...
Letzendlich dann die e-mail "Hallo, der Hund kostet 850€, impfen musst du selber, bitte um Anzahlung."
Als sie die Leute gesehen hatte mit dem großen Haus dem Pool etc. ging sie ja davon aus das die Welpen geimpft werden.
Die e-mail also erstmal irgendwie als "komisch empfunden"
Das Muttertier haben sie beim Besuch ausgesperrt und sie knurrte und bellte und sprang gegen die Balkonscheibe, bekam leuchtende Augen und war nicht nur "besorgt" sondern eher aggressiv laut meiner Bekannten, die sich mit SOKAS auskennt.
Die Besitzer könnten auch nicht abschätzen wie die Hündin reagieren würde wenn sie sie dazukommen lassen würde.:frech4:
Angeblich hat sie den Wesenstest bestanden. (?????!!!??)
Die "Besitzerin" der Hündin hat einen Sohn über den alles läuft- emailkontakt usw.
Anwesend war er beim anschauen nicht und auch sonst hatte er kein Plan von irgendwas. Welcher Welpe wieviel kostet, wie die Wesenszüge sind usw. Durch Freunde hat meine Bekannte erfahren das der Sohn als erstes diese "Mutter-Hündin" hatte und nun hat sie die Mutter- die schließlich auch den Wesenstest mit ihr gemacht hat.
Die Mutter des Sohnes empfängt die Leute, kümmert sich um die Hunde usw... warum da überhaupt der Sohn da die Finger im Spiel hat verstehe ich nicht ganz und das sie die Welpen partou nicht impfen wollen finde ich etwas merkwürdig...
Denn iin den Impfpässen würde ja dann ihr Name stehen usw... Irgendwie alles seltsam...
Und der Freund der Mutter hat das "preisliche" zu sagen...
Ich weiß nicht ob sie die "Welpenvermittlung" oder überhaupt das sie reinrassige Staffs vermehrt hat dem zuständigen Amt melden müsste. Darüber grüble ich schon länger. Die Welpen gibt es in Bawü.
Dürfen sie überhaupt verkauft werden ohne wissen irgendeiner Behörde?
Zudem ist es doch verantwortungslos einen Welpen nicht gegen Pavo etc. abgeben zu wollen, weder Entwurmung noch sonst irgendwas.
Was meint, oder wisst ihr denn darüber?