- Erster Hund
- Penny+Baghira (FCR)
- Zweiter Hund
- Feline+Pip (FCR)
- Dritter Hund
- Chuck+Hasky (FCR)
- Vierter Hund
- Cody+Bosse+Rocky FCR
Von wegen4-5 Wochen versorgt die Hündin ihre Welpen fast alleine.
Allein wenn es recht viele Welpen sind, muss man helfen dass die Welpen an alle Zitzen dran kommen. Die Mädels liegen gerne seitlich auf einer Milchleiste drauf sodass eine eben verdeckt ist.
Wenn wir nicht vom ersten Tag bei jedem säugen mithelfen würden, und die Hündinnen dann so hinlegen dass an alle Zitzen dran gekommen werden kann, würden bei uns die Hälfte der Welpen verhungern.
Die ersten zwei Wochen verlasse ich auch keine Minute das Haus. Das ist die gefährlichste Zeit. Sobald ein Welpe auffällig wird ist Handlungsbedarf. Die ersten zwei Wochen bekomme ich auch nur 2-3 Stunden Schlaf über den Tag verteilt ab. Ich schlafe direkt neben der Wurfbox.
Dann ist es eine Woche einigermaßen entspannt. Wobei ich es auch schon hatte, dass meine Welpen ab der zweiten Woche dann nicht mehr so toll zugenommen haben dass ich da schon zufüttern musste. Aber normal geht es bis zur dritten Woche. Dann wollen die Hündinnen aber nicht mehr so oft säugen. Ab da muss richtig zugefüttert werden. Die kleinen werden mobil, die Wurfbox reicht nicht mehr. Ab da ist der emotional anstrengende Teil (schaffen es alle?) vorbei. Dann fängt der körperlich anstrengende Teil an.
Nachtrag: und das nur wenn man kein Sorgenkind dabei hat. Ich hatte diesmal zwei Sorgenkinder. Einer den ich mit der Flasche aufziehen musste. Und eine die einfach plötzlich ihren Saugreflex eingestellt hat. Die konnte ich nicht mal mit der Flasche füttern, auch dafür muss man saugen. Ich musste sie jede Stunde mit der Pipette füttern. Immer einen Milliliter tröpfchenweise ins Maul träufeln lassen. Man glaubt gar nicht wie viel auf einmal ein Mililiter sein kann.
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