Ich hab soviel Fragen und ich hoffe hier kann mir einer helfen.
Ich guck ja immer der Hundetrainer auf Vox und der hat oft super Tipps aber dann in der Hundeschule mal den Trainer drauf angesprochen ist das plötzlich falsch. Ich hab mit 18 damals schon einen Hund bekommen und ihn fast 16 Jahre gehabt . Kann mich aber nicht mehr daran erzinnern das Hundeerziehung genauso schlimm ist wie ein Kind erziehen
Beim ersten Mal in der Hundeschule, da hatten wir Molly gerade eine Woche, hatte sie komplett keine Bindung zu uns . Wir hatten das gar nicht so im Gefühl aber dann erst als wir da waren. Dann hieß es plötzlich der Hund muss im ersten Jahr noch gar kein Sitz und Platz können, gut unsere kann das (wenigstens etwas) Mittlerweile läuft sie auch gut bei uns wenn wir unterwegs sind und wir lenken sie ab so gut es geht wenn andere Menschen oder Hunde kommen, klappt meist ganz gut. Nur das anspringen läßt sie partout nicht. Pipitraining wird auch immer besser aber jetzt kommen die Probleme.
Der Hundetrainer sagte uns wir sollen sie nur aus der Hand und unterwegs füttern. Da hat sie natürlich nicht immer so die Lust drauf und isst dann natürlich auch nicht die Portion die sie wahrscheinlich bräuchte. Wenn ich das richtig verstanden hab, darf sie schon 360 g, sie ist aber nicht mal die hälfte über den Tag. Hab es ihr mit Wasser dann schon fertig gemacht ging ein paar mal gut dann schmeckte es ihr auch nicht mehr. Ich hab dann beschlossen sie soll mindestens einmal am Tag oder zweimal dann zuhause bekommen und den Rest dann als Belohnung unterwegs, klappt auch nicht. Wir stellen Futter hin und sie hat Hunger denn sie sucht immer nach was essbaren (typisch Labrador) aber bekommt sie ihr Futter ignoriert sie es . Ganz selten isst sie ein paar Happen und dann ist es gut. Ich nehme ihr nach 5 min. das essen weg. Andere Leckerlies isst sie mit Vergnügen und würde sich daran den Wamps vollschlagen. Hab meinem Mann, der die meiste Zeit mit ihr im Moment raus geht, gesagt er solle ihr nur noch ihr Futter geben. Laut Tierärztin würde kein Hund vor einem vollen Futterpott verhungern. Machen wir irgendwas falsch? Ab 10 Uhr gibt es auch definitiv nix mehr zu essen aber da hat sie wohl erst richtig Hunger.
Mein Mann ist ein Schnarcher und schläft deswegen im Moment unten im Wohnzimmer, da hat Molly auch ihre Hundebox. Als wir sie hatten haben wir die Box nachts zugemacht. Mein Mann ist dann Montags bis Freitags auf Seminar gewesen und ich musste unten schlafen. Die erste Nacht hatte ich es im Schlafzimmer versucht da kam sie alle 2 Stunden. Die zweite Nacht hab ich dann im Wohnzimmer geschlafen und ich bin dann gegen halb 1 mit ihr nochmal raus und sie kam meist gegen halb 6 wieder. Seit mein Mann aber wieder da ist kommt sie nachts ständig, er sperrt sie aber auch nicht mehr regelmäßig ein in der Box. Oft jault und stupst er sie dann an geht mit ihr in den Garten und sie guckt ihn da dann nur doof an. Letzte Nacht hat sie das dreimal gemacht ohne überhaupt was zu machen , er ist sogar mit ihr komplett spazieren gegangen aber sie wollte wahrscheinlich einfach nur aus oder spielen denn das macht sie nachts auch mal gerne. Ich war da die Woche konsequenter. Sie kam in die Box und ich ignorierte auch oft nur ein winseln und wenn sie unruhig wurde oder in der Kiste sprank wusste ich sie muss raus. Aber ich hab das Gefühl sie macht mit meinem Mann nachts was sie will und er ist so doof und fällt drauf rein. Nur sein Urlaub ist heute zuende und dann braucht er seinen Schlaf. Wie können wir das hinbekommen das sie länger schläft und nicht mehr spielen will oder nur Aufmerksamkeit bekommen will. Sie ist jetzt 12 Wochen alt. Nach oben darf sie nicht denn jedesmal wenn sie oben war hat sie irgentdwo hin gepinkelt.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich guck ja immer der Hundetrainer auf Vox und der hat oft super Tipps aber dann in der Hundeschule mal den Trainer drauf angesprochen ist das plötzlich falsch. Ich hab mit 18 damals schon einen Hund bekommen und ihn fast 16 Jahre gehabt . Kann mich aber nicht mehr daran erzinnern das Hundeerziehung genauso schlimm ist wie ein Kind erziehen
Beim ersten Mal in der Hundeschule, da hatten wir Molly gerade eine Woche, hatte sie komplett keine Bindung zu uns . Wir hatten das gar nicht so im Gefühl aber dann erst als wir da waren. Dann hieß es plötzlich der Hund muss im ersten Jahr noch gar kein Sitz und Platz können, gut unsere kann das (wenigstens etwas) Mittlerweile läuft sie auch gut bei uns wenn wir unterwegs sind und wir lenken sie ab so gut es geht wenn andere Menschen oder Hunde kommen, klappt meist ganz gut. Nur das anspringen läßt sie partout nicht. Pipitraining wird auch immer besser aber jetzt kommen die Probleme.
Der Hundetrainer sagte uns wir sollen sie nur aus der Hand und unterwegs füttern. Da hat sie natürlich nicht immer so die Lust drauf und isst dann natürlich auch nicht die Portion die sie wahrscheinlich bräuchte. Wenn ich das richtig verstanden hab, darf sie schon 360 g, sie ist aber nicht mal die hälfte über den Tag. Hab es ihr mit Wasser dann schon fertig gemacht ging ein paar mal gut dann schmeckte es ihr auch nicht mehr. Ich hab dann beschlossen sie soll mindestens einmal am Tag oder zweimal dann zuhause bekommen und den Rest dann als Belohnung unterwegs, klappt auch nicht. Wir stellen Futter hin und sie hat Hunger denn sie sucht immer nach was essbaren (typisch Labrador) aber bekommt sie ihr Futter ignoriert sie es . Ganz selten isst sie ein paar Happen und dann ist es gut. Ich nehme ihr nach 5 min. das essen weg. Andere Leckerlies isst sie mit Vergnügen und würde sich daran den Wamps vollschlagen. Hab meinem Mann, der die meiste Zeit mit ihr im Moment raus geht, gesagt er solle ihr nur noch ihr Futter geben. Laut Tierärztin würde kein Hund vor einem vollen Futterpott verhungern. Machen wir irgendwas falsch? Ab 10 Uhr gibt es auch definitiv nix mehr zu essen aber da hat sie wohl erst richtig Hunger.
Mein Mann ist ein Schnarcher und schläft deswegen im Moment unten im Wohnzimmer, da hat Molly auch ihre Hundebox. Als wir sie hatten haben wir die Box nachts zugemacht. Mein Mann ist dann Montags bis Freitags auf Seminar gewesen und ich musste unten schlafen. Die erste Nacht hatte ich es im Schlafzimmer versucht da kam sie alle 2 Stunden. Die zweite Nacht hab ich dann im Wohnzimmer geschlafen und ich bin dann gegen halb 1 mit ihr nochmal raus und sie kam meist gegen halb 6 wieder. Seit mein Mann aber wieder da ist kommt sie nachts ständig, er sperrt sie aber auch nicht mehr regelmäßig ein in der Box. Oft jault und stupst er sie dann an geht mit ihr in den Garten und sie guckt ihn da dann nur doof an. Letzte Nacht hat sie das dreimal gemacht ohne überhaupt was zu machen , er ist sogar mit ihr komplett spazieren gegangen aber sie wollte wahrscheinlich einfach nur aus oder spielen denn das macht sie nachts auch mal gerne. Ich war da die Woche konsequenter. Sie kam in die Box und ich ignorierte auch oft nur ein winseln und wenn sie unruhig wurde oder in der Kiste sprank wusste ich sie muss raus. Aber ich hab das Gefühl sie macht mit meinem Mann nachts was sie will und er ist so doof und fällt drauf rein. Nur sein Urlaub ist heute zuende und dann braucht er seinen Schlaf. Wie können wir das hinbekommen das sie länger schläft und nicht mehr spielen will oder nur Aufmerksamkeit bekommen will. Sie ist jetzt 12 Wochen alt. Nach oben darf sie nicht denn jedesmal wenn sie oben war hat sie irgentdwo hin gepinkelt.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.