Soll ich meinen Hund abgeben?

Also meine Ratten waren oft draussen (garten und balkon) , und waren weder blind noch krank sondern sind fast den ganzen tag fidel durchs zimmer gehampelt (was natürlich nicht abgedunkelt war :) (aber auch nicht in gleissendes licht getaucht))

Eine Freundin von mir hatte die sogar jeden Tag mit sich draussen rumgeschleppt, im pulli. Ratti war da auch weder blind noch krank.

Kommt vielleicht auch auf die Ratte an, anscheinend gibts da wohl recht viele die die nachfahren von so laborraten sind, die vielleicht wirklich immuntechnisch nicht so doll drauf sind.


aber immerhin sagt man ja dass nach einem atomvorfall nur zwei spezies überleben werden: ratten und kakerlaken. dann dürften die doch schon so einiges wegstecken :)
 
Alle Heimtierratten sind Nachfahren von den Laborratten. Und sehr anfällig für Atemwegserkrankungen und Tumore. Der Hund war jetzt in 1 Jahr beim Tierarzt günstiger als ein Ratten Rudel von 6-8 Tieren.
Ratten sind nicht robust, die Spezies überleben aufgrund ihrer hohen Vermehrungsrate...
Übrigens erkranken auch Wildrattrm an Tumoren und Atemwegserkrankungen....
 
Alle Heimtierratten sind Nachfahren von den Laborratten. Und sehr anfällig für Atemwegserkrankungen und Tumore. Der Hund war jetzt in 1 Jahr beim Tierarzt günstiger als ein Ratten Rudel von 6-8 Tieren.
Ratten sind nicht robust, die Spezies überleben aufgrund ihrer hohen Vermehrungsrate...
Übrigens erkranken auch Wildrattrm an Tumoren und Atemwegserkrankungen....

DANKE :zustimmung2:
 
Also meine Ratten waren oft draussen (garten und balkon) , und waren weder blind noch krank sondern sind fast den ganzen tag fidel durchs zimmer gehampelt (was natürlich nicht abgedunkelt war :) (aber auch nicht in gleissendes licht getaucht))

Eine Freundin von mir hatte die sogar jeden Tag mit sich draussen rumgeschleppt, im pulli. Ratti war da auch weder blind noch krank.

Kommt vielleicht auch auf die Ratte an, anscheinend gibts da wohl recht viele die die nachfahren von so laborraten sind, die vielleicht wirklich immuntechnisch nicht so doll drauf sind.


aber immerhin sagt man ja dass nach einem atomvorfall nur zwei spezies überleben werden: ratten und kakerlaken. dann dürften die doch schon so einiges wegstecken :)

ALLE Farbratten sind die Nachfahren von Laborratten.
Es gibt Einzelfälle von Farbratten die nicht erkranken obwohl Leute sie mit nach draußen nehmen, aber dem gegenüber stehen haufenweise Farbratten die sehr wohl erkranken.
Eine ehemalige Schulfreundin von mir erklärt auch gerne, man könne Ratten mit nach draußen nehmen und tat dies auch lange. Mehr als eine Ratte von ihr starb an einer Lungenentzündung.

Farbratten gehören wirklich nicht nach draußen und sie gehören erst recht nicht im Pullover umher geschleppt - denn das ist obendrein nicht artgerecht. Und eine Ratte alleine zu halten oder alleine mit sich rumzuschleppen ist Tierquälerei.
Menschen die ihre Ratten mit sich rumschleppen tun ein Wegsterben ihrer Ratte auch meist zu schnell ab. Dabei sterben Ratten im Normfall nicht einfach plötzlich weg.
 
Na, dann waren meine wohl die berühmten Ausnahmen :jawoll:

Die waren auch total tagaktiv, wenn ich daheim war war der Käfig immer offen und die konnten immer selber entscheiden, wann sie rauswollten. Ist ja auch nicht so dass man mit ratti sonnenbaden geht und sich 5 Stunden in die Sonne knallt. Oder 24 h lichtbestrahlung hat wie im Labor. Also wie gesagt, meinen hats nicht geschadet auch mal Frischluft zu schnappen bzw stundenlang im Tageslicht im Zimmer rumzuwerkeln.

Vielleicht können sich ja Immunsysteme auch anpassen, keine Ahnung. Meine hab ich von Anfang an auch mal rausgenommen, ist dann vielleicht auch ein Unterschied als wenn man sie eben nur im Käfig hält, da kann sich ja eigentlich gar nix aufbauen. Ist ja bei jedem Lebewesen so.

Kommt vielleicht auch auf die Dosis an. Als Mensch tut mir Sonnenlicht in Maßen gut. Knall ich mich stundenlang in die Sonne fährt mein immunsystem auch runter


Und wenn Ratten, auch gerade wilde, nicht robust wären, dann müssten doch eigentlich auch die Nachkommen schon frühzeitig sterben, besonders unter widrigen Umständen, wo sie eben doch gut gedeihen (Großstädte etc, wo sie eben nur Murks fressen und im dreck Leben) denke mal die haben sich da einfach angepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
yorkiebub;839856 Und wenn Ratten schrieb:
Wildratten werden draußen nicht älter als ca 9 Monate, eben weil sie nicht robust sind. Da werden sie vergiftet, es lauern Fressfeinde usw.
In Gefangenschaft werden sie 2-3 Jahre alt, wie die domestizierten Wanderratten/Farbratten. Da bekommen sie aber auch Tumore usw Soviel zu dem Irrglauben, den Laborratten wird der Krebs "angezüchtet".
 
wobei jetzt vergiftung und fressfeinde ja wenig mit dem immunsystem zu tun haben.....


Und es gibt auch Quellen die sagen, dass die Wildratten auch zwei bis drei Jahre leben (wenn eben nicht gerade der Giftköder verspeist wird oder die katze vorbeikommt.




habe mir gerade mal den spass gemacht und hab mal gegooglet nach "ratten rausnehmen"

schön zu sehen dass nicht nur hundefreunde sich über irgendwelche sachen zanken, sondern auch rattenfreunde :happy33:

die eine fraktion sagt: oh gott oh gott die ratte darf nie raus, die andere nimmt halt die ratte raus und hat keine probleme.

interessant aber zu lesen dass eben auch ratten die nur daheim gehalten werden auch lungenprobleme bekommen. oder krebs.
Scheint ja dann an der ratte an sich zu liegen, und nicht daran ob sie rauskommt oder nicht. Gewarnt wird auch vor zugluft, was ja daheim auch passieren kann, und draussen nicht zwingend muss.

ich mein wir reden hier von frischluft, ist ja klar dass ich ne ratte die nie draussen war jetzt nicht im bitterkalten winter durch die fussgängerzone schleppe, oder bei 35 grad hitze 5h in die pralle sonne stelle. Meine waren immer bei angenehmen temperaturen draussen, auch auf freie wahl (balkon am zimmer), hatten da auch schattenmöglichkeit oder beim rumtragen eben die möglichkeit in die taschen vom sweatshirt zu krabbeln. Und die fanden es z.B., auch im Garten gerade hochinteressant.

zu meiner rattenzeit wars übrigens noch gang und gebe dass gesagt wurde dass der krebs eben so oft vorkommt, weil eben nachfahren von laborraten.
Obs so ist oder nicht: keine Ahnung. bin kein wissenschaftler. vielleicht kommt ja alles zusammen: längeres leben (im alter ist ja auch der mensch anfälliger), falsche ernänrung, vielleicht auch ein wenig verkorkste genetik.

aber wie auch immer: will jetzt diesen thread nicht in einen ratten thread verwandeln, aber anscheinend ist dieses thema eben auch bei rattenfreunden recht umstritten. Und wie im Hundeforum hat halt da jeder auch ne Meinung (die natürlich immer die richtige ist :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn Ratten, auch gerade wilde, nicht robust wären, dann müssten doch eigentlich auch die Nachkommen schon frühzeitig sterben, besonders unter widrigen Umständen, wo sie eben doch gut gedeihen (Großstädte etc, wo sie eben nur Murks fressen und im dreck Leben) denke mal die haben sich da einfach angepasst.

Wildratten sind auch nicht soo robust wie man immer denkt, sie sterben sehr früh und überleben als Art nur, wenn sie extrem klug sind, haufenweise Babys produzieren und sehr früh geschlechtsreif werden.
Und zwischen Wildratten und Farbratten liegen dann noch mal Welten.

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wobei jetzt vergiftung und fressfeinde ja wenig mit dem immunsystem zu tun haben.....


Und es gibt auch Quellen die sagen, dass die Wildratten auch zwei bis drei Jahre leben (wenn eben nicht gerade der Giftköder verspeist wird oder die katze vorbeikommt.




habe mir gerade mal den spass gemacht und hab mal gegooglet nach "ratten rausnehmen"

schön zu sehen dass nicht nur hundefreunde sich über irgendwelche sachen zanken, sondern auch rattenfreunde :happy33:

die eine fraktion sagt: oh gott oh gott die ratte darf nie raus, die andere nimmt halt die ratte raus und hat keine probleme.

interessant aber zu lesen dass eben auch ratten die nur daheim gehalten werden auch lungenprobleme bekommen. oder krebs.
Scheint ja dann an der ratte an sich zu liegen, und nicht daran ob sie rauskommt oder nicht. Gewarnt wird auch vor zugluft, was ja daheim auch passieren kann, und draussen nicht zwingend muss.

ich mein wir reden hier von frischluft, ist ja klar dass ich ne ratte die nie draussen war jetzt nicht im bitterkalten winter durch die fussgängerzone schleppe, oder bei 35 grad hitze 5h in die pralle sonne stelle. Meine waren immer bei angenehmen temperaturen draussen, auch auf freie wahl (balkon am zimmer), hatten da auch schattenmöglichkeit oder beim rumtragen eben die möglichkeit in die taschen vom sweatshirt zu krabbeln. Und die fanden es z.B., auch im Garten gerade hochinteressant.

zu meiner rattenzeit wars übrigens noch gang und gebe dass gesagt wurde dass der krebs eben so oft vorkommt, weil eben nachfahren von laborraten.
Obs so ist oder nicht: keine Ahnung. bin kein wissenschaftler. vielleicht kommt ja alles zusammen: längeres leben (im alter ist ja auch der mensch anfälliger), falsche ernänrung, vielleicht auch ein wenig verkorkste genetik.

aber wie auch immer: will jetzt diesen thread nicht in einen ratten thread verwandeln, aber anscheinend ist dieses thema eben auch bei rattenfreunden recht umstritten. Und wie im Hundeforum hat halt da jeder auch ne Meinung (die natürlich immer die richtige ist :))

Zugluft ist ein großes Problem. Ein bisschen zu viel davon geht Ratten sehr schnell auf Atemwege und Augen.
 
wobei ich aber denke: robuster als hier dargestellt:

ich mein die haben die Pest überlebt, leben in Großstädten im größten Dreck und fressen nur Müll und sind ja irgendwie überall zu finden, während andere Spezies mal kurz aussterben, weil eine Kleinigkeit in ihrer Umwelt geschieht. Und sie würden wohl neben Kakerlaken den atomaren Supergau überleben. Wenn das nur geschehen würde weil sie so viele Nachkommen erzeugen, dann müssten da doch auch Mäuse überleben, oder Karnickel, oder Katzen. die vermehren sich ja auch alle naslang.
survivel of the fittest sozusagen. Und haut mich jeder Windstoss um, dann kann ich als GAttung doch gar nicht exisitieren, weil die Nachfahren doch dann auch wegsterben.

Und ja, dass die Nachfahren da anders sind kann ich mir schon vorstellen. Deshalb denk ich ja auch dass es da vielleicht doch ein wenig reinspielt, dass die da so eine gewisse Krebslastigkeit mitbekommen. Schliesslich hat der Mensch ja darauf auch gezüchtet im Tierversuch. Aber KRebs hat ja viele Komponenten.


ABer wie auch immer: trotzdem denk ich dass ALLE Lebewesen schwächlicher werden, wenn sie so null Kontakt haben zur Aussenwelt, bei Babies vermutet man ja z.B. dass diese anfälliger werden für Asthma wenn die in einer blitzereinen Umgebung aufwachsen und sich das Immunsystem mit gar nix auseinandersetzen muss.

Und Frischluft ist ja jetzt nicht gleich Zugluft. Stell ich den Papagei im Käfig in die Zugluft, dann holt der sich garantiert auch was weg.

Kommt halt immer auf die Maßen an, und an die Gewöhnung, mal so meine Meinung.
Wie gesagt: Meinen hats net geschadet, und scheint halt auch so ne Art Glaubensfrage zu sein, auch so unter Rattenfreunden.
 
Aber vielleicht möchte die TE gar keine Ratten, vielleicht würde sie viel lieber ihren Hund behalten!
Das Thema Ratten verselbstständigt sich hier grade.
 



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