Silvester ohne Böller.

Wie immer Yacco - keine Ahnung, aber mitreden und sich dann mit schwammigen Aussagen rausreden probieren.
Macht echt kaum noch Spaß auf due Art und Weise.
 
Das war wieder SO klar Yacco! Du spuckst große Töne und hast nichts zu sagen! Jedesmal wieder. Deine verdammten Andeutungen sindf wie üblich inhaltslos. Wieso habe ich was anderes gehofft? Da musst du nicht den 1000sten Thread zu dem Thema eröffnen, denn du hast ja doch nichts zu sagen. Ich kann nur den Kopf schütteln!


Gehts noch ?
Vor zwei Minuten ist die Idee geboren.
Jetzt wird ein fertiges Konzept erwartet .:frech1:
Ich kann nur noch den Kopf schütteln.

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Ja, dann gib mal Tipps und Hinweise, wie Du da bei Deinem Hund rangehen würdest.
Danke, das du mir ein Paar Minuten mehr Zeit gelassen hast.:danke:

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Tipps und Hinweise vermisse ich auch noch.

Um mir nach 30 Min. die erste " Mahnung" zu schicken.

Wünsche mir oft, manch Amtsstube, hätte etwas von diesem Elan.
 
Ja yacco. bei mir geht es noch sehr gut. Dein "vor zwei Minuten" ist übrigens 12 Stunden her. Und statt etwas mit Inhalt zu schreiben, laberst du wieder nur drumherum. Genau DAS mein e ich mit inhaltslos. Du behauptest zu wissen, wie man mit Angsthunden umgeht und ihnen die angst nimmt.
 
Was genau machst Du?
Ich hab` eine Freundin, deren Hund Probleme hat. Ich wäre sehr dankbar für Tipps, die ich weitergeben könnte.

Magst Du also mal drüber berichten, was Du machen würdest? Einen Versuch wäre es ja allemal wert.

Frage vorab.
Bei Rumpelwicht kann ich herauslesen, daß selbst eine Flasche Sekt öffnen, eine Panik auslöst.
Wie ist das bei DEN Hunden ?
Ob da jetzt kurzfristig was geändert werden kann, glaube ich fast nicht mehr, denn dafür braucht es Zeit und wer hat die schon vor Weihnachten .:denken24:

siehe meine Post von versch. Usern.:jawoll:

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Das war wieder SO klar Yacco! Du spuckst große Töne und hast nichts zu sagen! Jedesmal wieder. Deine verdammten Andeutungen sindf wie üblich inhaltslos. Wieso habe ich was anderes gehofft? Da musst du nicht den 1000sten Thread zu dem Thema eröffnen, denn du hast ja doch nichts zu sagen. Ich kann nur den Kopf schütteln!
Dies war DEINE Reaktion.
Unmittelbar nach meinem Post.

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Ich glaube gar nichts !


Ich bin weder Hunde noch Menschentrainer, wenn jemand was von mir möchte, insbesondere wenn es um Hunde geht, bekommt er es.

Um der Hunde Willen.


Und vlt. könnten einige User, ihre Erfahrung da mit einbringen.
:danke:



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!

Das habe ich geschrieben.

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Passt irgendwie nicht, oder?
WEM ?

Wie dem auch sei, Du hast jedenfalls ein Konzept - hast Du ja selbst geschrieben.
Ja, habe aber nur fünf Finger zum Schreiben.

Dann mal raus damit, vielleicht hat mancher Hund dann ein angenehmeres Silvester.
Das hätte man ein Jahr früher anfangen müssen
 
Deine Aussagen passen nicht zueinander, aber das kann dahinstehen.

Mit ziemlicher Sicherheit werden wir ja auch einen Jahreswechsel 2017/2018 bekommen.

Wenn Du so nett wärest und würdest Dein Konzept wenigstens in groben Zügen beschreiben, hätten viele User mehr als 1 Jahr Zeit, sich und ihre Hunde auf 2017/2018 vorzubereiten.
 
Es ist schwierig zu erklären, weil es sehr komplex ist. Bei Jagdhunden muss man erstmal unterscheiden, ob es sich um eine angeborene oder erworbene Schussempfindlichkeit bzw. -scheue handelt.
Bei angeborener Empfindlichkeit bringt Training meist nichts, bei erworbener kann man durch Gewöhnung etwas erreichen. Man würde z.B. also immer wieder und immer näher an einem Schießstand spazieren gehen.

Sylvesterknallerei ist aufgrund der Knallfolge, der unterschiedlich starken Geräusche und der verschiedenen Kulissen mit einem "einfachen" Schuss nicht zu vergleichen und "gewöhnen" kann man daher einen Hund nur schlecht, schliesslich kann man nicht jede Woche ein Feuerwerk veranstalten.

Souveräne Führung, gute Bindung und Vertrauen in den Hundeführer sind ebenfalls wichtige Komponenten.

Ok Dieter
Du hast es ja schon geschrieben.
Ich habe das eigentliche Problem unterstrichen.
Die Voraussetzung, die eigentlichunabdingbar ist ( aus meiner Sicht ) zusätzlich rot eingefärbt.
Also ist für mich die wichtigste Frage, ist diese Voraussetzung gegeben?



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Deine Aussagen passen nicht zueinander, aber das kann dahinstehen.
Schnee von Gestern.


Wenn Du so nett wärest und würdest Dein Konzept wenigstens in groben Zügen beschreiben, hätten viele User mehr als 1 Jahr Zeit, sich und ihre Hunde auf 2017/2018 vorzubereiten.

Sofern Interesse.

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Sylvesterknallerei ist aufgrund der Knallfolge, der unterschiedlich starken Geräusche und der verschiedenen Kulissen mit einem "einfachen" Schuss nicht zu vergleichen und "gewöhnen" kann man daher einen Hund nur schlecht, schliesslich kann man nicht jede Woche ein Feuerwerk veranstalten.

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So sehe ich das auch.
Nurenn man ihn daran nicht gewöhnen kann, sollte man ihn an verschiedene Geräuschkulissen gewöhnen.
Geräusche die es NICHT IM TÄGLICHEN ALLTAG GIBT !

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Also nicht krampfhaft Geräusche vermeiden, bei denen man befürchtet, " Huch gleich gehts los ":
Sondern diese einbringt, gesteuert und überwacht.

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Dazu muß man nicht am Schießplatz vorbei laufen, zu Hause ist das auch möglich.
Und natürlich, mußt du deinen Hund kennen um seine Reaktion zu deuten.

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Eine Frage, was passiert z.B. wenn dein Hund mit einem Luftballon spielt und der platzt ?

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Ein anderes Beispiel aus dem Leben.
Der Hund meiner Schwester, wurde immer Wahnsinnig wenn man eine Bierflasche öffnetet; BÜGELFLASCHE; das bloße Plopp Geräusch brachte ihn auf die Palme, wenn dann jemand in den FLASCHENHALS blies ist der ausgerastet.

Wir haben später sein Wasser in die Bierflaschen ( natürlich Bier selber getrunken ) gefüllt und ihn nur daraus Wasser gegeben.
Das öffnen der Flaschen hat ihn nicht mehr gestört. Obwohl " Plopp " ausblieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage vorab.
Bei Rumpelwicht kann ich herauslesen, daß selbst eine Flasche Sekt öffnen, eine Panik auslöst.
Wie ist das bei DEN Hunden ?
Ob da jetzt kurzfristig was geändert werden kann, glaube ich fast nicht mehr, denn dafür braucht es Zeit und wer hat die schon vor Weihnachten .:denken24:

siehe meine Post von versch. Usern.:jawoll:


Das hätte man ein Jahr früher anfangen müssen



Eigentlich hatte ich ja auch nix anderes erwartet - trotzdem bin ich nun enttäuscht, Rudi. Nachdem Du so sicher aufgetreten bist und erklärt hast, Du hättest ein gutes Konzept, hatte ich tatsächlich gehofft, dass man sich hier mit Dir austauschen und evtl. gute Tipps erhalten könnte.
Meine Freundin hätte auch jetzt, vor Weihnachten, sehr viel Zeit für den Hund und könnte gut am Problem arbeiten. Und vor allem könnte sie jetzt schon -rechtzeitig - anfangen, für Silvester 2017 zu üben.

Ich hatte wirklich auf eine angeregte Diskussion bezüglich Deiner Tipps gehofft.

Nun kann ich mich leider nur hier anschließen: :traurig2:



Wie immer Yacco - keine Ahnung, aber mitreden und sich dann mit schwammigen Aussagen rausreden probieren.
Macht echt kaum noch Spaß auf due Art und Weise.
 
Ganz ehrlich??? Warum muss dieses Herumgehacke denn sein??? Jeder gegen jeden und am besten sucht man sich ein schwarzes Schaf aus und der/die wird dann runtergemacht...

Ihr seid doch keine pupertierenden Gören oder Lausebengel...

Wenn doch jemand eine Antwort schreibt die anderen usern nicht gefällt, dann kann doch so eine Antwort einfach ignoriert werden.

...und wenn jemand etwas Falsches oder Tier-Schädigendes schreibt, dann sollte der Verfasser auf den Fehler hingewiesen werden.

Aber immer wieder auf jemandem rumhacken... - das ist nicht schön!

...einen netten Gruß von der
Ulla

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Vor ein paar Jahren hatte ich einen richtig tollen, etwa 3 - 4 Jahren alten Staff-Mix zur Vermittlung nach einer Operation am hinteren Lauf mit Amputation von zwei Zehen...
Ich bemerkte während unserer kurzen Spaziergänge: Bandit fand es gar nicht lustig, anfahrende oder abbremsende LKWs und Busse hören zu müssen... Bandit klemmte alles ein was es zu klemmen gab und wollte erstmal weg... zumindest aber musste man sich vor Angst bibbernd hinter Ulla verkriechen...

Mein Sohn und ich sind an einem Wochenende zu einer Spedition gefahren und haben gefragt, ob wir uns mit 2 Hunden (ich habe meinen damaligen GSS Ghandy als starken (Hunde)-Mann mitgenommen) wegen der LKW-Geräusche ein wenig auf dem Platz die Zeit vertreiben dürfen. Das war alles ok...

Und wir Zweibeiner fanden die Geräusche ja sooooooooooo toll... Bandit hat unser Treiben erst beobachtet, hielt sich aber an Ghandy, lief an der langen Leine ein paarmal zurück auf einen Rasenstreifen wo unser Auto stand... aber er wollte ja auch zu uns... Tja, uns dann hat sich doch einer der LKW-Fahrer auch noch zu ihm hin begeben und ihn angelockt... Das war dann toll...
Der Typ wollte den Bandit sogar haben um ihn auf seinen LKW-Touren mitzunehmen - er hat ihn aber nicht bekommen.

Also Bandit hat da an einem Wochenende gelernt, dass die typischen LKW-Geräusche für ihn keine Gefahr sind...

Um nun auf die Silvester-Böller zu kommen: könnt ihr nicht mit 2 oder 3 sicheren Hunden mal ein wenig üben? Zum Beispiel einen netten Nachbarjungen mitnehmen der ein paar einfache Zisselmännchen zündet? Der Hund sollte sehen können wer den Knall "macht" ...

Was Pferde angeht, habe ich nicht so die Ahnung... Aber ich weiß aus dem Bekanntenkreis, dass man Pferde auch an Böllerei gewöhnen kann/muss... Eventuell könnte man sich doch mal auf einem Pferdehof erkundigen, ob man an einer entsprechenden Übung auch mal mit einem Hund teilnehmen darf...

Hätte ich jetzt wieder so einen armen schreckhaften/ängstlichen Hund hier, würde ich mal wieder unsere Jäger des Hegerings fragen, ob wir uns Knallerei "anhören" dürfen...

Ganz wichtig ist und bleibt aber: der Hundeführer darf sich nie die Knallerei als etwas Unangenehmes anmerken lassen!!!

Und ja - ich kann mir auch vorstellen dass es Hunde gibt bei denen man mit all den harmlosen Übungen nicht weiterkommt - dann sollte man sich ruhig trauen den Tierarzt des Vertrauens um ein Medikament zu bitten mit Wirkung L M A A ...
Einmal im Jahr wird so etwas dem Hund nicht schaden...

Aber: das ist nur meine Meinung !!!

...sagt die
Ulla
 
dann sollte man sich ruhig trauen den Tierarzt des Vertrauens um ein Medikament zu bitten mit Wirkung L M A A ...
Einmal im Jahr wird so etwas dem Hund nicht schaden...

Diese tollen Medikamente betäuben den Hund, lassen ihn aber nicht einschlafen. Die Folge: der Hund bekommt trotzdem alles mit, kann sich aber eben nicht mehr bewegen und muss alles still erleiden.
Und doch, sowas schadet einem Hund enorm.
 



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