Seltsames Verhalten meines Hundes

Also lass dich hier nicht Irre machen, dein Hund lebt aderst als die meisten Labbis, die nur Vermenschlicht werden, denn das hat mit artgerechter Haltung nicht das geringste zutun, auf dem Sofa oder im Bett liegen, aber das sind dann die Hunde, die beim geringsten Windstoß die Tierarztpraxen bevölkern, na ja der Tierarzt muss ja auch von was Leben und wenns von den ganzen kleinen und großen, Sofa und Bett - Hunden ist.😁

Das möchte ich so nicht stehen lassen.

Meine "verweichlichten und vermenschlichten Bett- und Sofahunde" sehen den TA zum impfen oder bei Verletzungen.
Ansonsten sind die alle bei guter Gesundheit steinalt geworden.
Und das, obwohl sie auch bei jedem Wetter raus gehen müssen. Keine Erkältungen, keine Allergien, keine Blasenentzündungen und was es sonst noch so gibt.
Der einzige war Ali, der hat vom Durchzug im Auto eine Ohrenentzündung bekommen.

Und - Du kannst die Haltung Deiner Hunde nicht mit der Hundehaltung des TS vergleichen. Deine Hunde leben sozial (und dadurch sicher) im Rudel draußen. Der Hund der TS ist allein draußen. Meiner Meinung nach schon ein großer Unterschied.
 
Mein"verweichlichter Bett-und Sofahund" Jolly hat zwar Leishmaniose,ist aber seit der Anfangsbehandlung mit Allopurinol komplett symptomfrei.Nichtmal liebeskrank wird der.Pierrot hat in dem Jahr seit er hier ist noch keinen Tierarzt gesehen.Jimmy hat nicht mal mehr sichtbare Spondylose.War auch sonst noch nie krank,außer der Vergiftung die er mit 7 Monaten überlebt hat.Wo der Tierarzt sich gewundert hat dass" der noch steht".
Aus den Würfen meiner Trainerin ist aktuell die älteste Hündin 15 einhalb.Der bisher älteste Hund aus ihrem Kennel wurde 18.Alles Hunde mit vollem Familienanschluss. Die durchschnittliche Lebenserwartung beim Labrador sind 12 Jahre.
 
Huhu, hatte auch einen Labrador Retriever. Sie ist über 14 Jahre übrigens über 14 Jahre geworden. Auch sie liebte es oft im Garten zu liegen, vor allem Richtung Straße. Klar wollte sie auch auch immer bei uns sein, aber hätten wir nachts die Türe offen gelassen, hätte sie sie bestimmt ein paar Stunden die Nacht draußen verbracht. Unser Labrador konnte eindeutig als Wachhund durchgehen. Es fing bei ihr schon im Junghundealter an. Sie knurrte und bellte und gebährdete sich wirklich beeindruckend gefährlich. Da wir zwar auch zur Abschreckung wollten, dass sie anschlagen darf, aber bei Besuch sich wieder beruhigt, haben wir Hundetrainer bei uns gehabt und hinbekommen. Bei uns war es auch ein unsicheres Verhalten. Und ich muss dazu sagen, dass so ein "gefährlicher" Labrador schon als guter Wachhund durchgehen kann. Sie konnte damit vielen echte Angst machen. Ich denke aber sie hätte nicht zugebissen zum Beispiel. Denn selbst als sie von Hunden gebissen wurde, hat sie niemals zurückgebissen. Auch wurde sie mal von einem Mann mit Messer bedroht, sie war schlau genug Sicherheitsabstand zu halten, aber gebährdet hat sie sich sehr. Den Kamm hat meine Hündin generell oft und bei fremden Begegnungen aufgestellt. Das kannte ich nie anderes von ihr. Nach wenigen Sekunden meist ging der wider weg. Da wurde ich auch oft angesprochen, beißt der Hund jetzt gleich oder wegen dem Kamm wäre er aggressiv. Ich denke eurer Hund hat es wunderbar getroffen mit so viel Menschen tagsüber und Aktion und dazu noch so ein großes Außengelände. Und das er so schnell sich an die neue Situation gewöhnt hat zeigt ja auch positives.
 
Das möchte ich so nicht stehen lassen.

Meine "verweichlichten und vermenschlichten Bett- und Sofahunde" sehen den TA zum impfen oder bei Verletzungen.
Ansonsten sind die alle bei guter Gesundheit steinalt geworden.
Und das, obwohl sie auch bei jedem Wetter raus gehen müssen. Keine Erkältungen, keine Allergien, keine Blasenentzündungen und was es sonst noch so gibt.
Der einzige war Ali, der hat vom Durchzug im Auto eine Ohrenentzündung bekommen.

Und - Du kannst die Haltung Deiner Hunde nicht mit der Hundehaltung des TS vergleichen. Deine Hunde leben sozial (und dadurch sicher) im Rudel draußen. Der Hund der TS ist allein draußen. Meiner Meinung nach schon ein großer Unterschied.

@RosAli ich sprach doch gar nicht von deinen Hunden, ich sprach ganz Allgemein von den Tausenden von Hunden die nur Verniedlichen und Vermenschlicht werden, klar ist es ein Unterschied ob mehrere Hunde zusammen draußen Leben als nur einer, aber der TS ihrer ist ja nicht nur draußen und immer Alleine, gut in der Nacht dann schon, aber Früher hatten die Leute meist auch nur einen und das waren dann die Wachhunde und die waren auch Alleine und sind damit auch gut klar gekommen und heute soll das nicht mehr gehen, das glaube ich nun wieder gar nicht.

Ich habe mich auch hier nur Eingemischt, weil mir die ersten 2 Antworten auf das Thema gleich nicht Gefallen haben.
 
Also nur nochmal als kurzen Einwurf....
Er hat sein Körbchen seit gestern Abend neben der Tür und welch Wunder, hatte er sich heute morgen genau so verhalten wie immer... nämlich freudig...
Und an die jenigen, die der Meinung sind, dass ein Labrador ins Haus gehört, sollen es doch so machen. Die meisten die ich kenne, haben ihren Labrador nicht drinnen. Aber das soll jeder machen wie er möchte. Und angeknurrt hat er noch nie jemanden von uns geschweige denn gebissen. Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen... dazudichten sollte man nicht in einem Forum und schon gar nicht, wenn man wie bereits des öfteren geschrieben, die Realität nicht kennt. Also spinnt euch nichts zusammen was nicht ist. Wahrscheinlich würden sich die meisten Hunde ein solches Leben wünschen mit viel Auslauf... denn das liegt in der Natur des Hundes und keine Couch. Jedem das Seine und hört auf anderen eure Meinung aufdrücken zu wollen. Danke


@kingbangkaew
Vielen Dank
Dann sind diese Labradore die du kennst alle samt von unseriösen Vermehrern und nicht vom seriösen Züchter. Ein seriöser Züchter würde ein so hochsoziales Tier wie der Labrador es ist, NIEMALS in Zwinger oder Draußenhaltung abgeben. Labradore und auch die anderen Retrieverrassen sind eng mit ihren Menschen verbunden. Das sind Familienmitglieder und keine Wachhunde.

Ich habe einen Kloß im Hals wenn ich nur dran denke...
 
Du machst das aber schon Richtig.
Nein, macht er nicht. Es gibt Rassen, die mit Aussenhaltung und dem Job als Wachhund zurecht kommen.
aber dass sind keine Retriever. Und schon gar nicht als Einzelhund.
Gerade du solltest die Unterschiede in den Rassen doch kennen und dass man nicht pauschal sagen kann dass jede Rasse für alles geeignet ist!
 
Früher hatten die Leute meist auch nur einen und das waren dann die Wachhunde und die waren auch Alleine und sind damit auch gut klar gekommen und heute soll das nicht mehr gehen, das glaube ich nun wieder gar nicht.
Früher hat man Kinder und Tiere geschlagen weil man das als sehr effektive Erziehungsmethode angesehen hat. Bis man gemerkt hat, dass es besser geht.
Früher hat man gedacht dass Rauchen gesund ist. Bis man gemerkt hat dass es sogar schädlich ist.
Und in die selbe Sparte kannst du auch „früher haben die Leute auch nur einen Wachhund gehabt“ ablegen.
Ich wundere mich wirklich über deine Aussagen. Gerade du solltest es besser wissen. Mit deinem Rudel und deinen Geschichten die du von ihnen erzählst weißt du doch wie wichtig der sozialkontakt für deine Hunde ist. Und dabei sind das nicht mal Retriever. Retriever brauchen noch 100 mal mehr engen Kontakt zu ihrer Familie.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben