seit Barf steigt der Hund uns aufs Dach

Und ihn drei Wochen als Versuchskaninchen zu halten, dafür wäre er mir zu Schade.
Voab,ich mag "herumexperemtieren"an Hunden auch nicht,aber der Hund wurde ja scheinbar schon bevor er zur TE kam schlecht ernährt...da kann es eine zeitlang dauern,bis die richtige Fütterung gefunden ist.
Ich habe mit meinem Hund mit Sicherheit auch nicht herum experimentiert.Trotzdem hat es eine Weile gedauert,bis ich die richtige Fütterung,die er optimal verträgt ,und die für mich in Ordnung ist,hatte.

Aber es gibt natürlich auch Hunde,die einfach kein Barf vertragen,da bleibt dann nur,zu kochen oder eben fertig zu füttern.
 
Warum nicht?
War nicht vorher alles soweit in Ordnung?
Ich sehe eine denkbar schlechte Bilanz seit der Umstellung.
Ein Geschäftsmann müßte sich Sorgen um seinen Betrieb machen.
Ich würde mit Sorgen um den Hund machen
Und ihn drei Wochen als Versuchskaninchen zu halten, dafür wäre er mir zu Schade.

Also warum nicht, umsteigen ?

weil der Kotabsatz 4x am Tag und häufig für meine Begriffe zu weich mit Darmschleimhaut war. Gekotzt hatte er auch mit dem Dosenfutter zweimal. Bio Hundefutter ist mir zu teuer, um es mal beim Namen zu nennen. Auch das mit TroFu und Dosen waren Experimente - was soll man denn sonst machen als ausprobieren?

edith: ich hätte gerne Platinum TroFu gefüttert, das hat Oskar nicht gefressen - es riecht aber auch wie Maggi *find*
 
Ich hab auch die Komponenten bei der Fütterung immer mal leicht verändert- wir fahren mit dem jetzigen höheren Kohlehydratanteil gut. Ich lass aber vom Kochen die Flüssigkeit drin, um das wertvolle Kochwasser nicht wegzuschütten. Aslan säuft fast nur unterwegs, jetzt waren ja mal die Pfützen zugefroren- da weiss ich dann, dass er über die Nahrung Flüssigkeit bekommt.
 
Voab,ich mag "herumexperemtieren"an Hunden auch nicht,aber der Hund wurde ja scheinbar schon bevor er zur TE kam schlecht ernährt...da kann es eine zeitlang dauern,bis die richtige Fütterung gefunden ist.
Ich habe mit meinem Hund mit Sicherheit auch nicht herum experimentiert.Trotzdem hat es eine Weile gedauert,bis ich die richtige Fütterung,die er optimal verträgt ,und die für mich in Ordnung ist,hatte.

Aber es gibt natürlich auch Hunde,die einfach kein Barf vertragen,da bleibt dann nur,zu kochen oder eben fertig zu füttern.

Wenn mein Hund umgestellt würde.
Dann weiß ich er hat vorher ausreichend gefressen, eins Fresspause auf Grund der Umstellung , von einigen Tagen, kann und würde ich ihm zugestehen.
In dem Fall der TE ist es jedoch anders.
Vermutlich war die vorherige Ernährung schon nicht optimal.
Es erfolgte also eine Umstellung, die er offensichtlich zu vertragen scheint.
Dann erfolgt wieder eine Umstellung, die er jetzt schon drei Wochen zu erdulden scheint.
Nach dem Motto " ich fresse das nur, sus reiner Not"
Für mich, wäre schon nach der ersten Woche klar, zurück zum.verträglichen Futter, bis sich alles richtig stabilisiert hat und dann noch einmal versuchen.

Nebenbei wäre der Besuch eines TA bestimmt angebracht.
 
Wenn mein Hund umgestellt würde.
Dann weiß ich er hat vorher ausreichend gefressen, eins Fresspause auf Grund der Umstellung , von einigen Tagen, kann und würde ich ihm zugestehen.
In dem Fall der TE ist es jedoch anders.
Vermutlich war die vorherige Ernährung schon nicht optimal.
Es erfolgte also eine Umstellung, die er offensichtlich zu vertragen scheint.
Dann erfolgt wieder eine Umstellung, die er jetzt schon drei Wochen zu erdulden scheint.
Nach dem Motto " ich fresse das nur, sus reiner Not"
Für mich, wäre schon nach der ersten Woche klar, zurück zum.verträglichen Futter, bis sich alles richtig stabilisiert hat und dann noch einmal versuchen.

Nebenbei wäre der Besuch eines TA bestimmt angebracht.

Ich verstehe Deine Beiträge nicht ganz - wie kommst Du darauf, dass Oskar das Futter erduldet und wieso muss er zum TA??
 
Außerdem meinte er, dass es gar nicht schlecht sei, nach spätestens 3 Wochen eine andere Eiweißquelle dazuzunehmen, sprich z.B. Rind, um auch Allergien gar nicht erst entstehen zu lassen.

Eine Allergie/Unverträglichkeit wird sichtbar durch eine Sorte Fleisch, die der Hund nicht vertragen kann. Vereinfacht gesagt. Eine Allergie oder Unverträglichkeit entsteht nicht, will der Hund nur eine Sorte Fleisch kriegt. Es ist zwar nicht verkehrt, 2 oder 3 Sorten Fleisch zu füttern, aber mit Allergie hat das nun nichts zun tun.

Ist 17h zu früh fürs Abendfutter? Ich kann ihm das schon geben, wäre kein Problem - aber er muss dann lange aushalten bis zum nächsten Morgen.

Gib ihm doch einfach 80 oder 90% der Mahlzeit und den Rest dann gegen 22.00 oder 23.00 Uhr. der Bretone bekommt gegen 22.00 Uhr auch noch mal eine Kleinigkeit (ca. 50 Gramm Rinderhack und eine kleine Handvoll Trockenfutter) und hält dann gut aus bis zum nächsten Morgen.
 
weil der Kotabsatz 4x am Tag und häufig für meine Begriffe zu weich mit Darmschleimhaut war. Gekotzt hatte er auch mit dem Dosenfutter zweimal. Bio Hundefutter ist mir zu teuer, um es mal beim Namen zu nennen. Auch das mit TroFu und Dosen waren Experimente - was soll man denn sonst machen als ausprobieren?

edith: ich hätte gerne Platinum TroFu gefüttert, das hat Oskar nicht gefressen - es riecht aber auch wie Maggi *find*
Ausprobieren was sonst.
Habe ich auch Anfangs gemacht und so manch Futter wieder entsorgt.
Du schreibst " für deine Begriffe" .
Was heißt das?
Bist du dir sicher, das er gesund ist?
Dies würde ich als erstes abklären.
 
Ich verstehe Deine Beiträge nicht ganz - wie kommst Du darauf, dass Oskar das Futter erduldet und wieso muss er zum TA??
Ich kann dir diese Details nicht erklären, für mich sieht es so sus.

Nur TA bist du nicht einmal von selbst darauf gekommen?
Das wäre meine erste Anlaufstelle,
ich habe nicht gesagt er muß zum TA.
Ich wäre aber schon lange dort.
 
Wenn Du genau gelesen hättest, dann hättest Du entdecken können, dass wir sowohl Kotuntersuchung (allerdings ohne Gardenien) als auch großes Blutbild (inkl Mittelmeerkrankheiten) haben machen lassen. Das war alles in einem sehr grünen Bereich.
 
Mir erschliesst sich auch nicht, weshalb der Hund zum TA sollte.
Der ist allenfalls ein bischen ernährungssensibel und das Barf kann er ja gut vertragen. Insoweit ist die für diesen Hund richtige Fütterung ja gefunden und mit zunehmender Erfahrung wird Katja auch die Ration im Sinne einer Feinabstimmung verbessern.
Er ist derzeit doch mehr ein Verhaltensproblem als ein Ernährungsproblem. Das findet sich auch alles.
 



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