Schweren Herzens: Tierheim tötete Hunde

Sowas sollte auch immer ein mulmiges Gefühl hinterlassen.
Aber man muss einige Dinge auch realistisch sehen.
Wie viel Zeit haben TH, um sich ewig auf ein einzelnes Individuum konzentrieren zu können?
Wie viele Trainer gibt es in der Nähe und sind auch bereit, mit dem Tier zu arbeiten?
Wie viele verschiedene Trainer und Trainingsmethoden sollte ein Tier vorgesetzt bekommen, bevor entweder Erfolg oder Misserfolg gewertet werden?
Wer bestimmt denn, welcher Trainer der Richtige ist? - Bzw. ist nur der Trainer der Richtige, der mit dem Hund erfolgreich arbeiten kann?
.......
Man kann nicht jedes Tier retten - das ist nunmal die Realität.
Und ein Tierheim hat auch nur begrenzte Mittel.

Jeder Mensch hat ein anderes Gefühl und Empfinden dafür, ob ...
...es ethisch vertretbar ist, ein katatonisches, apahtisches, selbstzerstörerisches und/oder aggressives Tier mit Hospitalismus zeitlebens im TH im Zwinger zu halten, wo unter Umständen nicht mal ein Kontakt zu Mensch und Tier möglich ist - da das Tier trotzdem glücklich und zufrieden sein kann
...es ethisch vertretbar ist, eben ein solches Tier nach der Prüfung verschiedener Menschen mit unterschiedlichen Fachgebieten und versuchter Resozialisierung einzuschläfern - da man keine Zufriedenheit und keine Glücklichkeit beim Tier erkennen kann
 
@von Chaosbande

Manch einer kann besser mit solchen Tieren umgehen, als ein Trainer (augebildeter Fachmann), wie du ja auch schreibst....

Hab ich nie was anderes gesagt, wollte damit nur sagen, dass (bei uns) nicht jedes Tierheim seine Trainer hat und wenn, auch die vorhandenen Trainer nicht immer das Gelbe vom Ei sind. Von dem her finde ich den Ansatz mehrere, verschiedene Personen zu involvieren gut.

Aber was ist, wenn die Chmie zwischen den beiden (Hund/"Trainer") nicht stimmt?

Kommt vor, gibt auch Hunde die nur gewisse Pfleger mögen.
Recht aktuell: Junger Rüde hat generell ein Menschenproblem, bereits 4 Vorfälle mit ihm, mit einer Pflegerin kommt er recht gut zurecht, die arbeitet auch mit ihm usw.
Eines Tages, aufgrund von nicht nachvollziehbaren Gründen, attackiert und verletzt er seine Lieblingspflegerin schwer (Intensivstation, mehrstündige OP,..), es braucht mehrere Leute um ihn von ihr abzubringen.
Den Rüden würde kein Tierheim mehr ruhigen Gewissens weitervermitteln, auch wenn man weiter mit ihm arbeitet (vorausgesetzt es findet sich wer geeigneter..), verdonnert man diesen, ohnehin schon gefrusteten, Hund zu einem Leben hinter Gittern.

Was würdest du in einer solchen Situation tun?
Wenn sich keiner findet der, mit viel Glück 4x in der Woche 1 Stunde, mit ihm arbeitet verbringt er die nächsten 10/12 Jahre auf 12,5m2 Zwinger ohne Kontakt zur Außenwelt..
 
Aber man muss einige Dinge auch realistisch sehen.
Wie viel Zeit haben TH, um sich ewig auf ein einzelnes Individuum konzentrieren zu können?
Wie viele Trainer gibt es in der Nähe und sind auch bereit, mit dem Tier zu arbeiten?
Wie viele verschiedene Trainer und Trainingsmethoden sollte ein Tier vorgesetzt bekommen, bevor entweder Erfolg oder Misserfolg gewertet werden?
Wer bestimmt denn, welcher Trainer der Richtige ist? - Bzw. ist nur der Trainer der Richtige, der mit dem Hund erfolgreich arbeiten kann?

Für viele Neulinge (Hundeschulen/Trainer) sind die TH ein Sprungbrett, um sich Kunden zu sichern (Mundpropaganda) bzw. ihre Erfahrungen mit Hunden zu erweitern. Das machen sie allerdings auch auf freiwilliger Basis und nachdem sie die Hunde versucht haben, einzuschätzen. Oft genug sogar kostenfrei, weil sie auch mit dem Hintergedanken, neue Kunden durch das TH zu finden, spielen.

Also wären schon mehrere Möglichkeiten gegeben....

Man kann nicht jedes Tier retten - das ist nunmal die Realität.
Es geht nicht darum, jedes Tier zu retten, iwie ärgert mich dieses Standardsatz von dir.
Es geht darum, diese Hunde wieder "umweltfreundlich" zu machen.
Schließlich haben die Menschen diese Hunde versaut - wo bleibt da die Verantwortung?
Die TH haben nun mal auch die Aufgabe, Tiere zu "retten", "aufzufangen", sie aus einer "nicht artgerechten Haltung" zu befreien.
Oder meinst du nicht?

Dieser Satz von dir, kommt bei mir immer sehr "oberflächlich" und "ist mir doch egal", "schulterzuck" an. Für mich geht es um ein Leben.
Meinst du das auch so, oder verstehe ich ihn "falsch"?
Öffnet es Tore, alle nicht vermittelbaren Hunde (in einem gewissen Zeitrahmen) einzuschläfern?
Egal, aus welchem Grund sie nicht vermittelt werden?

Jeder Mensch hat ein anderes Gefühl und Empfinden dafür, ob ...
...es ethisch vertretbar ist, ein katatonisches, apahtisches, selbstzerstörerisches und/oder aggressives Tier mit Hospitalismus zeitlebens im TH im Zwinger zu halten, wo unter Umständen nicht mal ein Kontakt zu Mensch und Tier möglich ist - da das Tier trotzdem glücklich und zufrieden sein kann
...es ethisch vertretbar ist, eben ein solches Tier nach der Prüfung verschiedener Menschen mit unterschiedlichen Fachgebieten und versuchter Resozialisierung einzuschläfern - da man keine Zufriedenheit und keine Glücklichkeit beim Tier erkennen kann

Auch hier stelle ich enorme Übertreibungen fest. Nur das allerschlimmste ausgedrückt. Ob das nun wirklich der Wahrheit entspricht?
Ich kenne solche Hunde, die jahrelang in einem Zwinger sitzen (teils aus Alter/Krankheit, teils weil sie gebissen haben), kann das nun aber nicht bestätigen, was du hier schreibst.

Solche Hunde gibt es viele.. alle einschläfern? Wo ist da die Grenze?
Müsste man den Hebel nicht bei den "Ex-Besitzern" anlegen?

@Chaosbande
Was würdest du in einer solchen Situation tun?
Wenn sich keiner findet der, mit viel Glück 4x in der Woche 1 Stunde, mit ihm arbeitet verbringt er die nächsten 10/12 Jahre auf 12,5m2 Zwinger ohne Kontakt zur Außenwelt..

Kann ich nicht beurteilen, da ich weder den Hund, die Trainerin noch die genauen Umstände, die dazu herbeiführten, kenne oder gesehen habe.

Doch ich kenne einige Hunde, die nach ihrer Resozialierung, sogar in Familien mit Kinder vermittelt werden konnten.
Nur brauchte die Resozialisierung lange... aber diese Hunde haben nun ein Zuhause, sind "normale" Hunde geworden.
 
Hast Du im Tierheim nach einem "Kampfhundmischling" gefragt?

nein, nicht wirklich. hab ned angerufen und gesagt: "habt ihr kampfhundemischlinge da?" *gg. hab gesagt, dass ich einen mittelgroßen hund suche, der ausschaut, wie ein kampfhund und ihn so erziehen will, dass die menschen merken, dass es keiner ist.

Wohin?
Nach Rumänien, Spanien, Russland,...?
Ich denke, wir sind hier immer noch am besten dran...und die Hunde auch.

weiß ich doch, tina. aber manchmal überkommts mich halt.

vielleicht ist es streng, wenn ich die wegwerfpolitik mit der hundehaltung vergleiche. die halter haben nunmal die möglichkeit den hund abzugeben, wenn er auffällig geworden ist. die steigenden abgabenzahlen nach weihnachten und in der urlaubszeit? jedes jahr lesen wir davon.
 
Für viele Neulinge (Hundeschulen/Trainer) sind die TH ein Sprungbrett, um sich Kunden zu sichern (Mundpropaganda) bzw. ihre Erfahrungen mit Hunden zu erweitern. Das machen sie allerdings auch auf freiwilliger Basis und nachdem sie die Hunde versucht haben, einzuschätzen. Oft genug sogar kostenfrei, weil sie auch mit dem Hintergedanken, neue Kunden durch das TH zu finden, spielen.

Also wären schon mehrere Möglichkeiten gegeben....

ich finde da hat kein neuling wie du schreibst was zu suchen wenn dann schon mehr als erfahrene hundetrainer.


Es geht nicht darum, jedes Tier zu retten, iwie ärgert mich dieses Standardsatz von dir.
Es geht darum, diese Hunde wieder "umweltfreundlich" zu machen.
Schließlich haben die Menschen diese Hunde versaut - wo bleibt da die Verantwortung?
Die TH haben nun mal auch die Aufgabe, Tiere zu "retten", "aufzufangen", sie aus einer "nicht artgerechten Haltung" zu befreien.
Oder meinst du nicht?

man kann doch nicht jedes tier retten.
da gebe ich vollkommen TinaH recht.
und sie geht mit solchen worten bestimmt nicht oberfläschlich um.
aber was nütz es wenn ein trainer oder dann die pfleger mit diesem hund zurecht kommen , aber dann nicht der geeignete halter dann gefunden wird.
und die hund weil ja wieder verträglich abgegeben werden.
durch irgend was wieder auffällig werden und wieder im tierheim landen.
das nütz dem hund überhaupt nichts.






Solche Hunde gibt es viele.. alle einschläfern? Wo ist da die Grenze?
Müsste man den Hebel nicht bei den "Ex-Besitzern" anlegen?


Doch ich kenne einige Hunde, die nach ihrer Resozialierung, sogar in Familien mit Kinder vermittelt werden konnten.
Nur brauchte die Resozialisierung lange... aber diese Hunde haben nun ein Zuhause, sind "normale" Hunde geworden.

ja es kann lange dauern und es kostet geld.
und eine garanie gibt es nicht das alles immer gut ausgeht.
und es gibt genügend menschen die sich so einen hund nie aus dem tierheim holen würden.
 
Es geht nicht darum, jedes Tier zu retten, iwie ärgert mich dieses Standardsatz von dir.
Es geht darum, diese Hunde wieder "umweltfreundlich" zu machen.
Schließlich haben die Menschen diese Hunde versaut - wo bleibt da die Verantwortung?
Die TH haben nun mal auch die Aufgabe, Tiere zu "retten", "aufzufangen", sie aus einer "nicht artgerechten Haltung" zu befreien.
Oder meinst du nicht?
Natürlich. Aber es gibt eben Fälle, bei denen das nicht geht.
Und es gibt solche Fälle.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass jedes Tier mit Verhaltensproblemen eingeschläfert werden muss.
Und DAS behaupten die TH ja auch nicht.
Aber es sind eben oft nur begrenzte Möglichkeiten da. Ein Mensch ist nicht Gott und ein TH kann nicht immer Wunder vollbringen.
Wie lange sollen denn Tiere, bei denen absolut keine Anzeichen für Besserung erkennbar sind, im TH sitzen?
Und das in einer Zeit, in der immer mehr "Nachschub" kommt?

Dieser Satz von dir, kommt bei mir immer sehr "oberflächlich" und "ist mir doch egal", "schulterzuck" an. Für mich geht es um ein Leben.
Meinst du das auch so, oder verstehe ich ihn "falsch"?
Öffnet es Tore, alle nicht vermittelbaren Hunde (in einem gewissen Zeitrahmen) einzuschläfern?
Egal, aus welchem Grund sie nicht vermittelt werden?
Das hast du falsch verstanden und ich glaube nicht, dass das Tore öffnet. Menschen, die im TH arbeiten, liegt meist auch etwas an den Tieren.
Und wenn nur 1 Pfleger in diesem Gremium nicht in die Euthanasie einstimmt, wird sie nicht durchgeführt.
So jedenfalls steht es in dem Artikel.
Du stellst es hin, als würden mal eben hier und da Tiere eingeschläfert. Wenn man dem Artikel glauben kann, ist das aber nicht der Fall.


Auch hier stelle ich enorme Übertreibungen fest. Nur das allerschlimmste ausgedrückt. Ob das nun wirklich der Wahrheit entspricht?
Natürlich sollte man vom Schlimmsten ausgehen. Denn so ist es beschrieben.
Sonst hätten sie wohl von den 24? Fällen alle eingeschläfert, nicht 6.
Und ich möchte nicht einfach den Artikel anders interpretieren und behaupten, dass dort jetzt alle Problemhunde getötet werden.
Was nutzt Panikmache, wenn sich hinterher alles die Wahrheit herausstellt?


Solche Hunde gibt es viele.. alle einschläfern? Wo ist da die Grenze?
Solche Hunde gibt es eben nicht viele.
Es gibt viele Hunde mit Verhaltensproblemen. Aggression gegen Artgenossen, gegen (bestimmte) Menschen, Angst, ........
Aber es gibt auch Hunde, die zusätzlich noch ein stark autoaggressives Verhalten an den Tag legen. Das kommt nicht so häufig vor und ist im TH schwer aufzufangen.
Und wenn ein Hund für sich selbst und andere (Hunde, Menschen) eine richtiggehende Gefahr darstellt, wird es mit Training im TH noch schwieriger.
Und es gibt nunmal nicht genügend Pätze an anderer Stelle für diese Hunde.
Ich finde es auch unfair, den Mitarbeitern im TH unterschwellig zu unterstelen, sie würden nicht genug tun.
Im Gegenteil, ich stelle mir das Ganze äußerst schwierig vor. Wenn ein Hund im TH sitzt, der jeden Menschen angreift, der ihm Futter geben oder pflegen will, der andere Hunde vielleicht ohne zu zögern töten würde, den ein TA erst betäuben muss, um ihn untersuchen zu können,....
DAS sind die Fälle, von denen hier die Rede ist.
Nicht Hunde, die vielleicht Leinenaggro oder aggressiv geggen gleichgeschlechtliche Hunde sind, die Angst vor Autos haben oder Kinder nicht leiden können.


Doch ich kenne einige Hunde, die nach ihrer Resozialierung, sogar in Familien mit Kinder vermittelt werden konnten.
Und ich kenne einen Fall, in dem das Kind dann letztendlich doch gebissen wurde.
Es sind nicht alle Hunde gleich. Manche können gut resozialisiert werden. Bei einigen wenigen staut sich irgendwo etwas auf und sie sind wie ein Pulverfass.


Nur brauchte die Resozialisierung lange... aber diese Hunde haben nun ein Zuhause, sind "normale" Hunde geworden.
Ich denke, hier kommt es nicht nur auf die Zeit an, sondern auf den Hund.
Man kann nicht alle Verhaltensauffälligen Hunde auf eine Stufe stellen.

Und nicht jeder Hund wurde vom Menschen versaut.
Ich kenne durchaus Hunde, deren Verhalten angeboren ist.
Denn es gibt auch bei Hunden geistige Behinderung, die oft mit Aggressivität einhergeht. Dort ist eine Resozialisierung eigentlich unmöglich.
So einen Hund hatten z.B. meine Schwiegereltern vor einigen Jahren.
Wahrscheinlich lag der Fehler in der Zucht, wie vermutet wird.
Und auch bei Straßenhunden gibt es so etwas.
Genfehler, Inzest, Mangelversorgung,....das alles kann eine Ursache sein - der Mensch ist nicht immer Schuld
 
Der Thread ist alt, ich weiß, aber extra einen neuen aufmachen lohnt nicht, wenn es schon einen solche gibt-deshalb puste ich mal Staub weg.

Nicht nur verhaltensauffällige Hunde werden in deutschen Tierheimen getötet, wie ich kürzlich hörte und mein Nachbar der Polizist ist, dies bestätigte.
Sondern leider auch Hunde, die sehr lange im Tierheim schon sind.
Ich konnte das gar nicht glauben:(
 
Ja, und weil es verboten ist, erfindet man Vorwände, wie Krankheiten. Mir sind einige Fälle persönlich bekannt.
 
Das macht einen traurig und wütend zugleich, wo ein TA eigentlich kein gesundes Tier einschläfern darf:mad::(
Aber es werden leider immer Hintertürchen gefunden und wer fragt letztendlich danach, ob die Euthanasie wirklich aus Krankheitsgründen erfolgte.
Ich finde auch in dem Bereich müsste es Bestands und Gesundheitskontrollen geben.
Und es muß sich bei den Vermittlungen mehr ändern.
Das TH hier in Kücknitz z.B. hat keinen guten Internetauftritt, teils unfreundliche Pfleger usw.
Man könnte z.B. Hundeerfahrene Paten mit in die Internetpräsenz bringen, die zum jeweiligen Tier bestimmt mehr sagen können, als das TH Personal usw.
 
Ich muss dazu sagen, ich persönliche fände tot sein besser als ein Leben hinter Gittern.
Klar, am Besten wäre ein neues Zuhause, aber wenn es daran nun mal scheitert?
Und über ein Tierheim habe ich mich auch schon sehr geärgert. In meinem "Haupttierheim" bekomme ich problemlos Tiere. Also, bis jetzt waren es nur Kleintiere wie Meerschweinchen oder Wellensittiche.
Da suchte nun mal ein Welli in einem benachbarten Tierheim händeringend ein neues Zuhause und Artgenossen. Das Tierheim hatte nur auf, wenn ich arbeite. Dann hatte ich kurzfristig frei und habe dort angerufen und gefragt, ob ich den Vogel holen könnte. Ja, hieß es, ich könne kommen.
Als ich ankam wurde ich erstmal runtergemacht, was ich mir einbilde, ich müsse das Tier doch erstmal kennen lernen und darf es erst bei einem zweiten Besuch mitnehmen. Ey, es war ein Vogel, ich hatte Platz in meiner Voliere und wollte dem armen einsamen Tier nur helfen.
Ich bin kein zweites Mal hingefahren. Der Stress war es mir nicht wert.
Bei Hund oder Katze hätte ich so ein Vorgehen natürlich selbstverständlich gefunden, meine Second-Hand-Hunde habe ich immer mehrmals besucht.
 



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