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oh das kann ich nur zu gut nachvollziehen, wenn mein Bruder mir seine beiden Kleinen bringt mit 1 und 3 JahreWie gesagt, ich vermute, dass er im Kopf "platt" ist. Die Impulskontrolle sinkt, die Frustrationstoleranz sinkt, man ist schneller angespannt.
Stell dir vor, du hast einen stressigen Arbeitstag hinter dir, möchtest einfach nur deine Ruhe und abends bringt dir die Nachbarin ihre zwei quirligen Kinder zum Aufpassen vorbei
also er geht schon mit der Schulter bis zum Knie (aber ich bin auch ein kleiner Mensch mit 1,64 ) und hat wohl beim letzten Tierarztbesuch vor 2 Monaten 25 kg auf die Waage gebracht.Wie groß und schwer ist er denn? Ein DNA Test wird euch nicht weiter helfen können. Diese Hunde sind so vermischt, dazu kann man keine seriösen Aussagen treffen. Tut mir leid.
Er ist ein sehr aktiver Hund, der beim Spaziergang immer alles mitbekommt. Wir leben mitten auf dem Land und jedes Reh, jeden Fuchs oder anderen Hund - egal wie weit weg - bekommt er mit. Er lässt sich aber hier gut abrufen und geht nicht stiften.Ich würde auch mal schauen, ob ihm der Spaziergang an sich nicht einfach zu viel ist. Ist er denn ein recht reaktiver Hund? Ist er draußen recht aufmerksam und reizempfänglich?
naja, es ja nicht nur, wenn wir gehen sondern grundsätzlich wenn man vom Tisch aufsteht. Wir müssen nicht mal in der Aufbrechsituation sein.Ich spekuliere mit. Aufs Kauteil würde ich es auch nicht schieben irgendwie. Eventuell könnte die Schwiemu den Hund anfangs an der Leine halten in der Situation, wenn ihr aufbrecht. Einfach, um dem Hund damit zu zeigen: wenn die gehen, bleibst du bei mir. Ich hab in ähnlichen Situationen gern noch einen Fuss auf der Leine, nicht um Hund einzuengen, sondern, um keine Bewegung an Hund weiterzugeben.
Ich las grad in der Vorstellung Rheuma bei deiner Schwimu. Ist das nicht sehr schmerzhaft?
Ja, so sieht es aus, ne? Aber Tatsache ist, dass er glaubt, es sei seine AufgabeEr wird ja nicht "gezwungen" bei uns zu bleiben. Er hat seine Ecke/Kisse als Rückzugsmöglichkeiten.
Schön, dass er einen guten Gehorsam mitbringt. Aber so hatte ich das vermutet. Er ist ein Hund, der 'viele Kanäle offen' hat. Das heißt, auf einem Spaziergang prasseln unglaublich viele Infos auf ihn ein. Die sollte er danach erstmal in Ruhe verarbeiten können, ohne noch auf die unmündige Familie aufpassen zu müssen.Er ist ein sehr aktiver Hund, der beim Spaziergang immer alles mitbekommt. Wir leben mitten auf dem Land und jedes Reh, jeden Fuchs oder anderen Hund - egal wie weit weg - bekommt er mit. Er lässt sich aber hier gut abrufen und geht nicht stiften.
Hier fehlt dem Hund scheinbar aber eine ausreichende Erziehung,
der nötige Respekt und die Fähigkeit der Schwiegermutter , sich durchzusetzen .
Ich glaube , hier solltet Ihr etwas unternehmen und die Führung, wie die Erziehung übernehmen .
Eine Arbeit , die wohl einen gewissen Aufwand mitbringen kann .
Wenn Ihr noch wenig Hundeerfahrung habt , würde ich den Rat geben ,
in einer Hundeschule , oder H.Verein , ein regelmäßiges Training ,unter Anleitung zu beginnen .
Einen Hund in dieser Größe , solle man schon immer kontrollieren können .
Hermann.