"Schutzhundesport ist nicht mehr zeitgemäß"

Hallo,

aha...okay...dann gibt es da also einen Unterschied...danke.

Mir fehlt zwar noch ein wenig die Vorstellung, daß der private Schutzhund zwischen Dummy und Mensch unterscheiden kann...der dienstlich geführte aber nicht...

Beides baut doch darauf auf, daß der Hund auf Kommando eine gewisse Handlung zeigt und diese ebenfalls auf Kommando wieder abbricht.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Ich will meine Hunde immer so gut wie möglich präsentieren um nichts zu schüren.
Es wäre traurig wenn niemand in die Richtung agieren würde.

Ich stehe für Listenhunde gerade,auch wenn ich keinen habe und das soll ich nun nicht mehr dürfen.
Gut finden darf man etwas,aber Kritik dazu äußern und wie man damit wünscht umzugehen,das darf man nicht.
Wenn ich als Hundehalter nicht mit gutem Ruf vorauseile,wer soll es dann tun um Eindruck zu schinden.
Ausserdem schrieb ich nun schon so oft,das es mir nicht um den Sport allgemein geht,sondern um einzelne Punkte die man eventuell überdenken könnte.
Ich muss kein Atomkraftwerk in meinem Wohnzimmer stehen haben um ein Recht zu haben,meine Meinung dagegen zu äußern.
Ich darf trotzdem auf die Strasse gehen und sagen was ich ändern würde.
Und wenn es der Allgemeinheit Gut tut,dann verzichte auch ich.
Das gilt doch nicht nur für eine Sportart die ich nicht betreibe.
Dann dürfte man bald garnichts mehr machen.Nicht mal Tom und Jerry anschauenden das ist Gewalt pur.
Man kann es echt übertreiben.
Wichtig ist doch das diese Sportart ( für den Hund und nicht für den Halter ) richtig ausgeübt wird und dann ist es nichts anderes als Sport.
 
Dem Dank schließe ich mich an. Ich habe den Sport ausgeübt und habe einen tollen Hund zu hause.

Ich mache Kickboxen. Sollte ich vielleicht auch nicht tun. Spass beiseite. Kritische Betrachtung ist wichtig und gut, aber dennoch sollte man nichts übertreiben.
 
Hallo,

aha...okay...dann gibt es da also einen Unterschied...danke.

Mir fehlt zwar noch ein wenig die Vorstellung, daß der private Schutzhund zwischen Dummy und Mensch unterscheiden kann...der dienstlich geführte aber nicht...

Beides baut doch darauf auf, daß der Hund auf Kommando eine gewisse Handlung zeigt und diese ebenfalls auf Kommando wieder abbricht.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

Soweit ich weiß, wird der privat geführte Hund nur über seinen Spiel/Beutetrieb (also zuerst ein Fetzen an einer Schnur, dann eine Art Beisswurst, und erst viel später ein Beissarm) ausgebildet, der Schutzhund bei der Polizei allerdings zusätzlich über den Wehrtrieb und Mannschärfe! Zumindest wird das in unserer Hundeschule, in der ebenfalls die Polizei ihre Hunde ausbildet, so gehandhabt!
Lg
 
Zitat von Knutschkugel

Ich will meine Hunde immer so gut wie möglich präsentieren um nichts zu schüren.
Es wäre traurig wenn niemand in die Richtung agieren würde.

Ich stehe für Listenhunde gerade,auch wenn ich keinen habe und das soll ich nun nicht mehr dürfen.
Gut finden darf man etwas,aber Kritik dazu äußern und wie man damit wünscht umzugehen,das darf man nicht.
Wenn ich als Hundehalter nicht mit gutem Ruf vorauseile,wer soll es dann tun um Eindruck zu schinden.
Ausserdem schrieb ich nun schon so oft,das es mir nicht um den Sport allgemein geht,sondern um einzelne Punkte die man eventuell überdenken könnte.
Ich muss kein Atomkraftwerk in meinem Wohnzimmer stehen haben um ein Recht zu haben,meine Meinung dagegen zu äußern.
Ich darf trotzdem auf die Strasse gehen und sagen was ich ändern würde.
Und wenn es der Allgemeinheit Gut tut,dann verzichte auch ich.
Das gilt doch nicht nur für eine Sportart die ich nicht betreibe.


Deine Antwort paßt so garnicht zu dem von mir zitierten.

Dann dürfte man bald garnichts mehr machen.Nicht mal Tom und Jerry anschauenden das ist Gewalt pur.
Man kann es echt übertreiben.



Und ganz offensichtlich sehen diese Sportler ihren Sprt ja ebenfalls kritisch wenn sie dieses touschieren mit einem Softstock bedenken und weglassen wollen.
Warum?
 
Wir sehen es nicht bedenklich, die Öffentlichkeit sieht dieses Touchieren bedenklich und deshalb wird darüber diskutiert, es wegzulassen.

Knutschkugel, wir werden nie eine Meinung haben, aber ich werde deshalb nicht meinen Sport aufgeben, weil es Menschen gibt, die einfach dagegen sind und es nicht verstehen oder verstehen wollen. :denken24:
 
Wir sehen es nicht bedenklich, die Öffentlichkeit sieht dieses Touchieren bedenklich und deshalb wird darüber diskutiert, es wegzulassen.

Knutschkugel, wir werden nie eine Meinung haben, aber ich werde deshalb nicht meinen Sport aufgeben, weil es Menschen gibt, die einfach dagegen sind und es nicht verstehen oder verstehen wollen. :denken24:

Ich weiß zuwenig über Dich,als das ich sagen könnte ich wäre nie Deiner Meinung.
Ich finde gut das der Sport überlegt diese Einheit wegzulassen.
Ich meine,welchen Sinn hat es...andeuten das man schlägt,wenn der Hund in der Realität sowieso keinen Zusammenhang zwischen Angreifer und Beissarm hat.
Das ist wie wenn ich beim Agility vor den Hürden den Hampelmann mache,der Hund hat davon garnichts.
Davon ab will ich den Sport überhaupt nicht schlecht machen,kann mich eben mit manchen Übungen nicht anfreunden.......aber das liest man in meinen etlichen Postings vorher auch schon und hat nichts mit verstehen oder nicht verstehen wollen zu tun.
Ich MÖCHTE mich damit nicht anfreunden.

Wenn hier verglichen wird mit Spieli apportieren und am Beissarm rumzufetzen....für mich sind das zwei paar Schuh.
 



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