Schulmedizin vs. Hömöopatie - Situationfrage

@JuCo, ich finde beides gut nur wenn man sofort dem Hund helfen will, ist halt der TA die erste Stelle.
Es gibt Tierpraxen wo beides praktiziert wird, was ich von Vorteil finde.
Für mich ist das akut, wenn der Hund sich öfters erbricht kann ja eine Vergiftung sein. Ein guter TA kommt auch bei Nacht und Nebel.
 
Ich denke, die Person hat so viel mit Hunden zu tun, dass sie es sehr gut einschätzen kann. Ich kann es nicht.

Das finde ich ganz wichtig!
Die Frage, die Du im Eingangspost gestellt hast, kann im Grunde kein Fremder beantworten. Der einzige Rat, den man in einem solchen Fall geben kann, ist: "Geh zum Tierarzt", denn es kann ein harmloser Infekt sein - aber auch eine Magendrehung oder eine Vergiftung. Bei diesen akuten Sachen nützt auch kein Homöopath was.

Ich kenne meine Hunde, weiß, wie sie sich verhalten, sehe, wie das aussieht, was erbrochen wird, sehe den Allgemeinzustand, etc. Deshalb wäre es möglich, dass ich bei den Symptomen, die Du geschildert hast, gar nicht zum TA gegangen wäre, weil ich erkannt hätte, dass es nichts Schlimmes ist.
Wenn sowas bei einem Spaziergang unterwegs auftritt, ist die Situation aber schon wieder ganz anders, weil da Gift im Spiel sein könnte.

Der Rat, nicht zum Arzt zu gehen, weil alles harmlos sein könnte, ist selten dämlich. :rolleyes:
 
Okay, das ist eindeutig.

Danke euch :)

Es hatte mich interessiert, weil ich ziemlich angegangen wurde. ... Noch sei es keine Lebensbedrohung gewesen und das hätte man gut hinbekommen. Ich kenne mich da nicht mit aus.
Jetzt muss ich nochmal ganz blöd nachfragen-Du bist zum Tierarzt gegangen,weil es Deinem Hund nicht gut ging/geht,und bist dafür von einer anderen Person angegangen worden,weil Du lieber die Homöopathie hättest nutzen sollen?
Verschiedene Meinungen kann man ja haben...aber A) ist es Dein Hund und Deine Entscheidung und B)selbst wenn es nicht nötig gewesen wäre,was ist schlimm daran,rein vorsichtshalber zum Tierarzt zu gehen?Lieber einmal zuviel als einmal zuwenig.

Gute Besseung für Coco.
 
Fakt ist: An den Anfang einer jeden sinnvollen Behandlung gehört eine vernünftige Diagnostik. Hat man einen homöopathisch arbeitenden TA, der diese Diagnostik beherrscht, super. Andernfalls hat man immer noch die Möglichkeit, bei einem TA nur die Diagnostik machen zu lassen und sich dann für die Behandlung selbst an einen Homöopathen zu wenden - falls es passt natürlich, bei o.g. Beispielen wie etwa Magendrehung ist ohnehin ein TA gefragt.
 
In so einem Fall sollte man immer zum Tierarzt oder in die Klinik!
ABER
Ich hatte ähnliche Probleme......unser Hund hat im Dezember gespuckt 1x da bin ich noch nicht zum Arzt- am nächsten Tag leicht erhöhte Temperatur....war auch noch ok für mich- aber am nächsten tag hat er aus dem Penis geblutet und dann ging es ab in die Klinik! Man kennt seine Tiere und kann gewisse Dinge abwarten ( bei 1xigem Spucken) aber wenn die Symptome schlimmer werden immer ab zum Arzt! Nur hat der uns in unserem Fall nicht wirklich Ernst genommen. Er hat unseren Hund behandelt seit 8 Wochen und es wurde einfach nichts besser: ich habe immer nur zu hören bekommen: der Hund ist schwer krank......ich war €1200.- ärmer - der Hund schwer krank.....und ich habe mich allein gelassen gefühlt. da bin ich in meiner Verzweiflung zu einer Tierheilpraktikerin -diese hat die Diagnose der Klinik komplett in Frage gestellt! Die Globulis haben eine Besserung gezeigt und ich habe die Klinik gewechselt- Klinik Nr 2 hat nun eine Komplett andere Diagnose gestellt als Klinik Nr 1 Hier wird auch Homöopatisch mit behandelt und ich sehe nach 2 Tagen schon erste Erfolge. Man muss einfach auch auf sein bauchgefühl vertrauen und nicht alles glauben- wir hätten unseren Hund nun fast verloren wegen einer "Anämie" die gar keine Anämie ist....der nächste Schritt wäre die Entfernung der Milz gewesen.....und das hätte natürlich nicht geholfen da es ja gar keine Anämie ist.....
 
Was würdet ihr tun, wenn euer Hund nachmittags beim Gassigehen

Einen Hömöopaten fragen oder zum normalen Tierarzt gehen?

Wie man darüber noch diskutiert erschließt sich mir nicht und Sorry
Ich würde nicht bis zum Morgen warten. Spätestens am.Abend wäre ich bei meinem TA.
Alles andere hat glaube ich @Hanca schon gesagt.

H ist ne gute Sache, aber gut Ding braucht Zeit und diese ist nicht immer gegeben.
Laß dich nicht von solchen Typen runterziehen.
Es ist fast so, als wüßte ich wer dein Kontrahdnt/in war.
 
In so einem Fall sollte man immer zum Tierarzt oder in die Klinik!
ABER
Ich hatte ähnliche Probleme......unser Hund hat im Dezember gespuckt 1x da bin ich noch nicht zum Arzt- am nächsten Tag leicht erhöhte Temperatur....war auch noch ok für mich- aber am nächsten tag hat er aus dem Penis geblutet und dann ging es ab in die Klinik! Man kennt seine Tiere und kann gewisse Dinge abwarten ( bei 1xigem Spucken) aber wenn die Symptome schlimmer werden immer ab zum Arzt! Nur hat der uns in unserem Fall nicht wirklich Ernst genommen. Er hat unseren Hund behandelt seit 8 Wochen und es wurde einfach nichts besser: ich habe immer nur zu hören bekommen: der Hund ist schwer krank......ich war €1200.- ärmer - der Hund schwer krank.....und ich habe mich allein gelassen gefühlt. da bin ich in meiner Verzweiflung zu einer Tierheilpraktikerin -diese hat die Diagnose der Klinik komplett in Frage gestellt! Die Globulis haben eine Besserung gezeigt und ich habe die Klinik gewechselt- Klinik Nr 2 hat nun eine Komplett andere Diagnose gestellt als Klinik Nr 1 Hier wird auch Homöopatisch mit behandelt und ich sehe nach 2 Tagen schon erste Erfolge. Man muss einfach auch auf sein bauchgefühl vertrauen und nicht alles glauben- wir hätten unseren Hund nun fast verloren wegen einer "Anämie" die gar keine Anämie ist....der nächste Schritt wäre die Entfernung der Milz gewesen.....und das hätte natürlich nicht geholfen da es ja gar keine Anämie ist.....


Das tut mir sehr leid für euch.

WIe schon gesagt, jeder kennt seinen Hund und jeder hat ein Bauchgefühl. Aus dem anfänglichen ERbrechen, das nicht gut werden wollte, entpuppte sich eine Leber/Gallengeschichte.

Wäre es mit H besser verlaufen? Oder schlimmer? Das weiß man nicht. Und meine TA geben H häufig mit dazu. ICh persönlich halte wenig davon, sehr wohl aber von der Pflanzenkunde. Entsprechend habe ich gefüttert.

Die Leberwerte waren zum Teil über 1.400, die Rubine (?) bei mehr als 14 ....

Meinem Hund geht es wieder besser bis gut. Samstag ist Kontrolle der LEberwerte. Aber wir sind guter Dinge.

Gebt mir einen Nager und kann euch sagen, was mit Wahrscheinlichkeit besser ist. Da habe ich ERfahrungen. NIcht aber bei Hunden. Mein GEgenüber hat diese ERfahrung schon seit vielen JAhren.
 
Im akuten Fall gehe ich immer zum TA.
Nicht das ich gegen H bin.
Im Gegenteil ich wende sie selber an.
Nur , eine Granne z.B. muß raus sofort, eine Zecke , verläßt das " Wirtshaus " sofort nach entdecken.
Bei manchen Sachen, verlierst du wichtige Zeit.
Wer dann wie eine Userin hier ( wir kennen sie alle ) dann noch zur H rât.
Handelt fahrlässig.
Wenn es nicht diese Userin war, mit der du dieses Gespräch hattest?
 



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