Schon ein Veteran?

Ich frag mich grad, ob ich meinen Hund mit seinen 8 Jahren schon zu den Veteranen zählen soll.

Nachdem sie in der letzten Zeit des öfteren mal Probleme mit dem Aufstehen hatte, meinte unser Tierarzt, dass sie halt nicht mehr die jüngste ist und grad die Collies mit ihrem langen Rücken diesbezüglich schon mal ein Problem hätten.

Jetzt haben wir ein homöpathisches Mittel bekommen und hoffen, dass wir ihr damit helfen können.

Ansonsten ist sie ja wirklich fit, spielt mit ihren Hundefreunden wie ein Jungspund und kann es vom Tempo sogar noch mit den Windhunden aufnehmen..

....nur das Aufstehen halt, allerdings nur hin und wieder.
 
Nun, jeder Hund altert anders, der eine schneller und der andere langsamer. Und bei der Lebenserwartung unserer Hunde emfinde ich 8 Jahre nicht mehr als Jungspundalter.

Meine Mädels sind 10 und 8 Jahre alt und ich bin mir bewusst, keine jungen Hunde mehr zu haben.

Aber die Zeit des Mittelalters und des Alters haben durchaus ihre Reize. Genauso, wie die Zeit, als die beiden noch jünger waren. Mittlerweile können wir von einander "lesen".

Deine Tierärtzin hat recht und was ich sehr gut finde ist die Gabe von homöopathischen Mitteln. Klasse!
 
Hallo

ich habe ja auch eine Colliehündin die 10 Jahre ist und ich möchte, wenn ich darf, Dir einen Rat geben. Ich habe mit meinem Hund sehr viel Sport gemacht, da sie auch immer so gern soielt. Von vielen Radfahren, im Meer baden, Dogfrisbee und und und. Letztes Jahr im Winter dann der Schock. Mit einem Mal (sie lief wie immer frei auf einer Wiese) raste sie kopflos los, als ob man sie bei lebendigem Leib angezündet hätte. Sie war total verstört. Das geschah dann immer von Zeit zu Zeit und keiner wußte was Sache war, denn beim Tierarzt reagiert sie auf nichts. In der Klinik, MRT und CT und 1800,00 €ärmer sagten mir die TA, das sie einen Bandscheibenschaden hat, und es immer bei bestimmten Bewegungen eben im Rücken ziept. Das komt vom vielen Spielen, dem Springen, den Stopp nach dem Ball werfen, das aus dem Auto springen. Ich musste sie 6 Monate mit Schmerzmedikamten behandeln, der Hund war am Ende, da sie super sensibel ist und Angst vor jeder Bewegung hatte. Nun haben wir die Medis abgesetzt und ich hebe sie immer ins Auto (rein und raus). Wir fahren kurze Strecken langsam Rad oder laufen eben länger Spazieren und ich mache viele Denkaufgaben (z.B. schnüffelnund suchen etc.) das ist ein guter Ausgleich. Der TA in der Klinik sagte mir, dass Hunde mit langen Rücken sowas oft im Alter, gerade so ab 9 oder 10 Jahren bekommen, wenn man viel mit ihnen macht. das nicht aufstehen wollen, kann bestimmt daher stammen, dass sie Knochenschmerzen hat. Teufelskralle oder dieser Lippmuschelextrrakt sind auch super. Falls Dein Hund "wohl genährt" sein sollte, den Knochen geht es besser mit weniger Gewicht. Dem Herzen ebenso und Nieren und Leber danken es auch :):happy4:



Ich frag mich grad, ob ich meinen Hund mit seinen 8 Jahren schon zu den Veteranen zählen soll.

Nachdem sie in der letzten Zeit des öfteren mal Probleme mit dem Aufstehen hatte, meinte unser Tierarzt, dass sie halt nicht mehr die jüngste ist und grad die Collies mit ihrem langen Rücken diesbezüglich schon mal ein Problem hätten.

Jetzt haben wir ein homöpathisches Mittel bekommen und hoffen, dass wir ihr damit helfen können.

Ansonsten ist sie ja wirklich fit, spielt mit ihren Hundefreunden wie ein Jungspund und kann es vom Tempo sogar noch mit den Windhunden aufnehmen..

....nur das Aufstehen halt, allerdings nur hin und wieder.
 
Flecki könnte auch noch gut ins Auto springen, aber ich bestehe darauf, dass sie die Rampe hochgeht.
Immerhin war sie auch im April 10.
Als ältere Dame muss das nicht sein.
 
Schon ein Senior

Mein Louis ist 9 und wird im Dezember 10. Das Alter merke ich eigentlich nur an leichten Arthroseerscheinungen in der linken Vorderhand, und am Spielverhalten mit jüngeren Hunden. er ist freundlich interessiert und weist sie in die Schranken, wenn es ihm zu wild wird, ansonsten ist er noch immer so temperamentvoll, wie mit 6 Jahren, als ich ihn geholt habe. Ich denke, ein Hund ist ein Senior, wenn das Alter entsprechend erreicht ist, aber ob er sich so fühlt, das ist eine ganz andere Frage. Meiner fühlt sich zeitweilig noch immer als Welpe, z. B. wenn es darum geht, bei Frauchen auf dem Sofa zu liegen und ganz viele Streicheleinheiten bekommen zu wollen. LG Petra
 
ich habe ja auch eine Colliehündin die 10 Jahre ist und ich möchte, wenn ich darf, Dir einen Rat geben. Ich habe mit meinem Hund sehr viel Sport gemacht, da sie auch immer so gern soielt. Von vielen Radfahren, im Meer baden, Dogfrisbee und und und. Letztes Jahr im Winter dann der Schock. Mit einem Mal (sie lief wie immer frei auf einer Wiese) raste sie kopflos los, als ob man sie bei lebendigem Leib angezündet hätte. Sie war total verstört. Das geschah dann immer von Zeit zu Zeit und keiner wußte was Sache war, denn beim Tierarzt reagiert sie auf nichts. In der Klinik, MRT und CT und 1800,00 €ärmer sagten mir die TA, das sie einen Bandscheibenschaden hat, und es immer bei bestimmten Bewegungen eben im Rücken ziept. Das komt vom vielen Spielen, dem Springen, den Stopp nach dem Ball werfen, das aus dem Auto springen. Ich musste sie 6 Monate mit Schmerzmedikamten behandeln, der Hund war am Ende, da sie super sensibel ist und Angst vor jeder Bewegung hatte. Nun haben wir die Medis abgesetzt und ich hebe sie immer ins Auto (rein und raus). Wir fahren kurze Strecken langsam Rad oder laufen eben länger Spazieren und ich mache viele Denkaufgaben (z.B. schnüffelnund suchen etc.) das ist ein guter Ausgleich. Der TA in der Klinik sagte mir, dass Hunde mit langen Rücken sowas oft im Alter, gerade so ab 9 oder 10 Jahren bekommen, wenn man viel mit ihnen macht. das nicht aufstehen wollen, kann bestimmt daher stammen, dass sie Knochenschmerzen hat. Teufelskralle oder dieser Lippmuschelextrrakt sind auch super. Falls Dein Hund "wohl genährt" sein sollte, den Knochen geht es besser mit weniger Gewicht. Dem Herzen ebenso und Nieren und Leber danken es auch :):happy4:

Danke Dir für die Tipps!:winken3:
Ich kann sagen, dass das homöopathische Mittel gut angeschlagen hat.
Sie hatte in den letzten 5 Wochen nur 1 Mal (!!!) Probleme mit dem Aufstehen.
Das macht Hoffnung.
Sie merkt allerdings mittlerweile selber, dass sie nicht mehr die jüngste ist und haut von sich aus "die Bremse rein" und spielt nicht mehr so wild wie früher.
 



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