Schmerzen beim Laufen, aber keine direkte Ursache

Sie zeigt ja nirgends Schmerzen, wenn ich sie anfassen und überall dran rumtaste.

Oben schreibst du aber, dass sie Schmerzen hat. Schmerzen beim Hund auszumachen ist schon schwierig.
Tiere leiden still. Es geht auch darum Verspannungen aufzuspüren und da finde ich, wie schon vorgeschlagen,
Physiotherapie einen guten Ansatz. TÄ und deren Mittel sind durch und geben keinen Erfolg. Ich tippe auf Verspannungen,
der Muskulatur und deren Entzündungen, die tierische Schmerzen im Knochenapparat verursachen. Ich weiß, wovon ich rede,
da ich im Humanbereich selbst betroffen bin. Bei Tieren ist das nichts anderes, nur dass sie sich nicht erklären können und still leiden. Alles Gute.
 
@DarfWuff:
Dagegen spricht, dass ich schon genug Geld sinnlos ausgegeben habe und auch kein Fan von Physiotherapie bin, da das bei mir noch nie geholfen hat. Zudem kann ich nicht beurteilen, ob die Physiotherapeutinnen hier anständig sind oder nicht.

Blutbild habe ich nicht in Auftrag gegeben.

@Nadja:
Sie scheint Schmerzen bei längeren Gassirunden zu haben. Aber so im Ruhezustand kann ich bei ihr keine Schmerzen erkennen.
 
Ja, dann wird es so sein, wie ich schrieb. Im Ruhezustand sind die Schmerzen erträglich;
der Bewegungsapparat ruht, die Verspannung/Verhärtung plus Entzündung geben Ruhe.
Kannst du Verhärtungen der Muskulatur ausmachen, wenn du beidseitig abfühlst ?
Beidseitig deshalb, um den Unterschied in gleichen Stellen zu finden. Ich kann dir zwar sagen,
was ich nehme, das löst auf und nimmt den Schmerz, aber der Hund kann ja nichts sagen.
Wenn, wäre ein 'Kurzhaar' von Vorteil. Frage erst gar nicht.......bestimmt Langhaar......😟
 
Lese gerade im anderen Thread, das deine Hunde 13 Jahre sind. Dann kannst du nur
unterstützen. Hast du mal das versucht:


Auch mal die Rezessionen lesen, da sind auch Omis dabei. Canina Produkte bevorzuge ich im übrigen auch.
Gibt es auch in kleinerer Packung zum probieren.
 
Ich finde es merkwürdig, dass du hier schreibst, Hilfe und Ratschläge möchtest und wenn man dir etwas rät möchtest du es ja doch nicht. Was wolltest du denn hören?

@Nadja13 für ungeübte Laien ist eine langbestehende Muskelverhärtung/verspannung oder gar verschobene Wirbel, Wirbelblockaden oder auch ein schiefer Beckenstand, was alles möglich wäre keinesfalls von allein zu beheben. Da kann man mehr Schaden anrichten als gutes tun. Falsche Massagen sind ebenso übel wie falsch eingerenkte Wirbel! Da gehört jemand ausgebildetes dran, der eben auch Geld kostet.

Für mich klingt es nach Nervenreizung oder eingeklemmt Nerven. Ursächlich kann da das bereits von mir geschriebene sein. Kann, muss nicht. Ich seh deine Hündin ja auch nicht und ich hab auch keine Ausbildung in der Richtung. Das muss sich ein Spezialist ansehen.

Dagegen spricht, dass ich schon genug Geld sinnlos ausgegeben habe und auch kein Fan von Physiotherapie bin, da das bei mir noch nie geholfen hat. Zudem kann ich nicht beurteilen, ob die Physiotherapeutinnen hier anständig sind oder nicht.

Es tut mir leid, dass du sinnlos Geld ausgegeben hast, aber wenn du ihr helfen und sie richtig versorgen willst kostet es eben Geld. Gibt es halt nicht geschenkt. Aber du schreibst ja schon, dass es nur mit Pulver und Tabletten sich nicht bessert. Schade, dass du mir Physiotherapie keine gute Erfahrung gemacht hast. Ich war schon mit Wirbelblockaden, dass ich den Kopf nicht mehr drehen konnte dort und hinterher war wieder alles super! Ich hab schon Hunde gesehen, die nicht mehr einen EINZIGEN Schritt mit den Hinterbeinen gehen konnten und nach einem halben Jahr regelmäßiger angepasster Physio wieder sprangen wie ein junges Reh... Aber deine Entscheidung, mehr hab ich jedenfalls nicht zu sagen.
 
Ich merke keine Verhärtungen der Muskulatur.

Aktuell finde ich, dass es mit dem neuen Medikament eine leichte Verbesserung gibt. Allerdings kosten die Tabletten 75 Euro im Monat und da finde ich eine leichte Verbesserung zu mager für das Geld. Größere Runden sind auch nach wie vor nicht drin.

Jetzt weiter sinnlos mit dem 11. Medikament rumdocktern will ich gerade auch nicht wirklich.
 
Ich merke keine Verhärtungen der Muskulatur.
Dafür bist du auch nicht geschult.

Entweder du findest dich damit ab, dass dein Hund wegen Schmerzen nicht lange laufen kann, oder du hilfst ihm und das kostet wahrscheinlich Geld.

Mehr Möglicheiten sehe ich nicht.

Ich persönlich meine, wenn man sich für ein Tier entscheidet, dann sollte man auch bereit sein, die Verantwortung für das Tier zu tragen und ihm helfen, wenn es Schmerzen hat.

Ich würde dir auch zu einem Physiotherapeuten oder Ostheopathen raten und wenn du kein Vertrauen in die med. Kentnisse deines Tierarztes hast, dann hole dir eine zweite Meinung ein.
 



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