Schleppleine auf dem Weg

Erster Hund
Span. Strassenköterchen
Ich wohne in einer ländlichen Gegend, jeder grüßt jeden, Fahrradfahrer, Jogger, Spaziergänger, Hundehalter....allesamt meist friedlich.

Aber gerade wurde ich von einem Fahrradfahrer angeraunzt, weil er über meine Schleppleine fahren musste, die auf dem Weg lag. Schlepp war am Hund...Hund bleibt auf „Bleib“ stehen und bewegt sich nicht , also keine Gefahr für den Radfahrer...nur die Schlepp lag eben so, das er drüberfahren musste.
Ich sah kein Problem darin...nur der Fahradfahrer...der wütend im Hintergrund maulte. „...Immer diese langen Leinen“

Seht ihr darin ein Problem ?....Hund stand am Rand wie eine eins...und wir machten ja Platz..
Ich hatte so eine Situation schon öfters, das war nie ein Problem...ob für Autofahrer, Radfahrer, Mütter mit Kinderwägen 😳
 
Naja, wenn man argwöhnisch ist und nicht glauben kann/mag/will das der Hund da auch wie eine Eins sitzen bleibt, kann schon befürchten das der Hund wohlmöglich aus irgendwelchen Gründen aufspringt, weitergeht, sich die Leine strafft wenn man grade drüber fährt.
Und sowas bringt einen Zweiradfahrer tatsächlich sehr leicht, sehr nachhaltig aus dem Gleichgewicht. Kenne ich vom Motorrad fahren.
 
Also ich hab die Schlepp immer schnellstmöglich eingeholt bzw. so "hingeworfen" das sie am Rand des Weges lag. Mal davon abgesehen, dass ich Felix IMMER kurz nehme wenn uns jemand entgegen kommt oder überholen will. Gehört sich für mich einfach. Wäre ich ein Radfahrer würde ich da persönlich auch nicht drüber fahren wollen. Was ist wenn der Hund, den ich ja nicht kenne, doch einen Satz macht? Selbst wenn man den Hund kennt würde ich da nicht darauf vertrauen, dass nichts passiert.
 
Würdest du dich bei einem dir fremden Hund darauf verlassen, dass ser in jeder Situation stehenbleibt? Also ich nicht. Eine Leine gehört nicht einfach flach auf den Boden gelegt finde ich. Wäre es mein Hund, wäre er an Orten, an denen andere Fahrzeuge unterwegs sind, nicht an der Schleppleine, sondern bei mir. Begegnet mir z.B. auf Feldwegen o.ä. ein Fahrzeug jeglicher Art oder Fußgänger, wird er rangerufen.
 
Also ich hab die Schlepp immer schnellstmöglich eingeholt bzw. so "hingeworfen" das sie am Rand des Weges lag. Mal davon abgesehen, dass ich Felix IMMER kurz nehme wenn uns jemand entgegen kommt oder überholen will. Gehört sich für mich einfach. Wäre ich ein Radfahrer würde ich da persönlich auch nicht drüber fahren wollen. Was ist wenn der Hund, den ich ja nicht kenne, doch einen Satz macht? Selbst wenn man den Hund kennt würde ich da nicht darauf vertrauen, dass nichts passiert.
Ich versuche die Schleppleine auch schnellstmöglich einzuholen, aber der Radfahrer kam mit einem hohen Tempo hinter mir eine Steigung runtergebrettert...käme er von vorne, könnte ich schneller reagieren...aber so kam der quasi aus dem nichts
 
Würdest du dich bei einem dir fremden Hund darauf verlassen, dass ser in jeder Situation stehenbleibt? Also ich nicht. Eine Leine gehört nicht einfach flach auf den Boden gelegt finde ich. Wäre es mein Hund, wäre er an Orten, an denen andere Fahrzeuge unterwegs sind, nicht an der Schleppleine, sondern bei mir. Begegnet mir z.B. auf Feldwegen o.ä. ein Fahrzeug jeglicher Art oder Fußgänger, wird er rangerufen.
Diese Strecke ist kaum befahren...klar, wenn Menschenmassen unterwegs sind, habe ich den Hund kürzer und vorallem die Leine in der Hand 😜
 
Ich finds auch nicht optimal.
Wenn es mal passiert, ok, dann entschuldigt man sich und sorgt dafür, dass der Hund auch wirklich stehen bleibt.

Aber von fremden Menschen zu erwarten, dass sie drauf vertrauen, dass der Hund "bleibt" und über die Schleppleine zu fahren, finde ich nicht "zumutbar".

Ich WEISS, dass mein Hund keine Jogger jagt und dennoch rufe ich den Hund ran UND halte kurz fest, damit der Jogger WEISS, dass er gefahrlos vorbei kann.

Ansonsten bin ich bei Rumpelwicht, an Orten, wo ich mit Fahrzeugen zu rechnen habe, nutze ich keine Schleppleine bzw sammle sie rechtzeitig auf.
 
Achso ja dann hat er in dem Fall Pech gehabt würde ich sagen. Solche Radfahrer haben wir hier auch ab und an. Wenn die nicht langsamer fahren und klingeln können brauchen die aber auch nicht maulen 🙄 man hat ja leider hinten keine Augen ;)
 
Naja, wenn man argwöhnisch ist und nicht glauben kann/mag/will das der Hund da auch wie eine Eins sitzen bleibt, kann schon befürchten das der Hund wohlmöglich aus irgendwelchen Gründen aufspringt, weitergeht, sich die Leine strafft wenn man grade drüber fährt.
Und sowas bringt einen Zweiradfahrer tatsächlich sehr leicht, sehr nachhaltig aus dem Gleichgewicht. Kenne ich vom Motorrad fahren.
Zum straffen hätte ich die Leine ja in der Hand haben müssen. Der kam so schnell von hinten, da könnte ich nur noch „Bleib“ sagen
 
Ich finds auch nicht optimal.
Wenn es mal passiert, ok, dann entschuldigt man sich und sorgt dafür, dass der Hund auch wirklich stehen bleibt.

Aber von fremden Menschen zu erwarten, dass sie drauf vertrauen, dass der Hund "bleibt" und über die Schleppleine zu fahren, finde ich nicht "zumutbar".

Ich WEISS, dass mein Hund keine Jogger jagt und dennoch rufe ich den Hund ran UND halte kurz fest, damit der Jogger WEISS, dass er gefahrlos vorbei kann.

Ansonsten bin ich bei Rumpelwicht, an Orten, wo ich mit Fahrzeugen zu rechnen habe, nutze ich keine Schleppleine bzw sammle sie rechtzeitig auf.
Natürlich war es nicht optimal, aber auch hier nochmal, der kam im Affentempo eine Steigung hinter mir runtergefahren, da könnte ich nur noch so reagieren...
 



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