Schlafen eure im Schlafzimmer oder in einem anderen Zimmer?

Ich finde es nur wieder lächerlich, dass einige, die jetzt hier auf Sukisch immer wieder los gehen, bis vor kurzem noch eine Userin verteidigt haben, die einen Welpen 20 Stunden am Tag draußen in einem Zwinger gehalten hat.
Immer wieder nett, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.

Ich glaube das liegt immer sehr stark am Schreibstil und dem was User aus anderen Beiträgen lesen.
Sukisch ist dazu übergegangen stark zu provizieren und auch die ein oder andere Beleidigung auszuteilen. Ich glaube daher geht es nun gar nicht mehr um die Tatsache, wo der Hund schläft, sondern um das allgemeine Bild von ihr.
Meine Abby schläft ja schließlich auch nicht bei mir im Schlafzimmer und mich geht deswegen niemand derartig an.

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Stimmt schon, sie schreibt sehr aggressiv, und unfreundlich.
Das hat Blues/Lena aber auch gemacht, und trotzdem hielt man sie für eine Halbgöttin.

Ich bin auch nicht ihrer Meinung, dennoch nervt mich immer diese Heuchelei.

"Man" würde ich nicht sagen. Ich und einige andere mochten Blues/Lena aufgrund ihrer Haltung und Erziehungsmethoden nie.
Wenn man nun Blues bewundert hat und Sukisch angreift, dann wäre das in der Tat scheinheilig, das stimmt.
 
Ich halte Sukisch nicht für einen Forentroll. Ihr fehlt nur jegliches Verständnis für die Bedürfnisse eines so sozialen Rudeltiers, wie der Hund es ist. Und es geht nicht nur um den Aufenthalt im Schlafzimmer. Bei ihr hab` ich in diversen Beiträgen das Gefühl, dass es ihr nur darum geht, selbst möglichst angenehm zu leben - und der Hund wird bei Bedarf, wenn es gerade passt, vorgeholt.

Ich glaube NICHT, dass sie deswegen eine schlechte Hundehalterin ist.

Aber man wird hier noch so viel diskutieren können - sie wird niemals ein Gefühl dafür bekommen, wie schön es sein kann, zu einem Hund eine tiefe Bindung aufzubauen und mit ihm in der Familie zusammen zu leben. Jayne hat das ja wirklich sehr schön beschrieben, wie es im Optimalfall abläuft.
Wenn man so mit seinem Hund zusammenlebt, dann geben Hund und Mensch sich gegenseitig so viel......das sind Situationen und Gefühle, die man nicht mehr missen möchte.

Solche Erfahrungen wird Sukisch niemals machen, weil ihr dazu die Einstellung fehlt. Das finde ich sehr schade. :traurig2:

Man kann auch mit einen Hund zusammen leben, ohne diesen in den Vordergrund zu stellen, auch dann kann man ein gute und feste Bindung zu ihm haben und wundervolle Zeit mit ihm verleben.

So kann genauso wie Du und andere auch Sukisch das ganze erleben.
 
Wirbelwind

Für mich hat das nichts mit Artgerechte Hundehaltung was zu tun wenn man ständig und überall seinen Hund haben möchte.

ein Mensch ist eben nur mal Ersatz für einen Hund.

und die meisten gehen spazieren und unternehmen was mit ihren Hunden und sei es nur der morgendliche und Abendliche Spaziergang.
oft wird dabei noch was gemacht und gespielt.
da haben Hunde die genügende Zeit was mit ihnen Menschen zu machen.

der Rest wird gedöst oder geschlafen am Tag, und da ist es Hund dann egal wo sein Platz/ Körbchen steht.

es ist der Mensch der meint und oft ein schlechtes Gewissen hat, wenn Hund nicht dabei ist, er sucht doch meist die nähe seines Hundes.

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es ist doch so der Mensch vermenschlich heut zu Tage immer mehr den Hund,

Hund hat Geburtstag, oft gibt es was besonderes zu fressen oder sogar ein Geschenk, oder bei Weihnachten genau das selbe dem Hund ist es egal was für ein Tag nun gerade ist.

Den Hund hätten wir heute nicht, hätte sich niemals ein Wolf dem Menschen angeschlossen.
Und das konnte er weil er selbst schon ein soziales Lebewesen ist das auf Interaktion mit anderen angewiesen ist.
Menschlich ist, aus einem hochsozialen Lebewesen ein Individuum zu machen, das immer dann ausgepackt wird wenn man was von ihm will, oder am besten noch Provit aus ihm zu schlagen.
Das man von ihm verlangt seine Individualität uns komplett unter zu ordnen, keine Arbeit zu machen, aber was wir von ihm wollen am besten schon vorher zu ahnen.
Der Hund ist extrem anpassungsfähig und leider auch leidensfähig, aber sollten wir es heute nicht besser Wissen?

Ja, oft kippt es dann leider, Hund wird zum Partner- oder Kindersatz, darf gar nicht mehr Hund sein, im Schmutz toben oder sich mit anderen Hunden vergnügen.
Für mich ist das aber genau so schlimm wie einen Hund gezielt aus der Familie auszuschließen, schließlich weiß man vorher was man sich ins Haus holt.
Hund macht sehr oft beides klaglos mit, eben weil er so anpassungsfähig ist.
Kommt es dann doch zu Problemen ist der Hund schuld, und nicht selten findet dieser sich dann im Tierheim wieder.
 
Stimmt schon, sie schreibt sehr aggressiv, und unfreundlich.
Das hat Blues/Lena aber auch gemacht, und trotzdem hielt man sie für eine Halbgöttin.

Das trifft nur auf einige User zu. Der Grund warum sie als Blues gegangen ist, war ja die harsche Kritik vieler User hier, weil der Welpe im Zwinger gehalten wurde. Als sie als Lena gegangen ist, war die Kritik am Dressurhalsband der Grund.
Und als Sukisch wird sie hier auch wieder verschwinden.
 
Das trifft nur auf einige User zu. Der Grund warum sie als Blues gegangen ist, war ja die harsche Kritik vieler User hier, weil der Welpe im Zwinger gehalten wurde. Als sie als Lena gegangen ist, war die Kritik am Dressurhalsband der Grund.
Und als Sukisch wird sie hier auch wieder verschwinden.

Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass Sukisch Blues/Lena ist?
Dass Sukisch real ist kann man nachvollziehen. Der Hund den sie nun Daheim hat stand bis vor kurzem noch auf der Vermittlungsseite der Organisation von dem sie ihn hat, es gibt/gab hier bereits Bilder wo sie mit drauf ist, wo die Wohnung drauf ist.
Bei Blues/Lena hingegen war das immer alles nur ein großes schwarzes Nichts. Viele Behauptungen, aber kein einziges Foto, kein einziger realer Anhaltspunkt, weshalb ich die Person Blues/Lena für vollkommen erfunden halte. Die Dame hat keine Hunde, hatte vermutlich nie welche, hat keinen Haus, kein Zwinger, keine krassen Dobermänner. Blues/Lena hielt ich zu 100% für ein Fake.
 
Ihr seid einfach komplett durchgeknallt teilweise, was Hundehaltung betrifft. Ihr habt anscheinend keinen anderen Sinn im Leben, als eurem Hund den -von euch erfundenen- Himmel auf Erden zu ermöglichen. :denken24::denken24:

Ich habe heute einen langen Spaziergang mit meiner Freundin, deren Hündin und Kira gemacht. Es hat teilweise in Strömen geregnet, beide Hunde waren pitschnass und dreckig, aber munter und zufrieden. Meine Freundin ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Haus, das alte ist zu groß geworden, nachdem beide Kinder aus dem Haus sind.

Ein Kriterium ist natürlich ein großer Garten, weil ihre Hündin das gewohnt ist und liebend gerne nutzt.
Ein anderes ist, dass sie sowohl im Erdgeschoss als auch im ersten Stock eine Möglichkeit für ein Schlafzimmer haben möchte. Resultierend aus ihren Erfahrungen mit der vorherigen Hündin, die im Alter die Treppe nicht mehr hochkam und mit 35 kg (Hovawart) zu schwer war, um getragen zu werden.

Damals hat sie ihr Schlafzimmer aus dem ersten Stock ins Erdgeschoss verlegt, weil die Hündin sonst, auch unter Schmerzen, auch wenn es eine Stunde gedauert hätte, alles versucht hätte, um nach oben zu ihrem Frauchen zu kommen. Der Raum im Erdgeschoss war natürlich viel kleiner und eigentlich nicht dafür geeignet, trotzdem hat sie dort noch 1 1/2 Jahre bis zum Tod der Hündin geschlafen.

Ich sagte ihr heute, dass ich froh bin, dass sie so tickt und auch ihrer jetzigen Hündin die Nähe nicht verwehren würde. Da sagte sie, als wäre ich plötzlich nicht ganz klar im Kopf "wieso, das würde doch jeder so machen". Daraufhin klärte ich sie auf, dass das bestimmt nicht jeder so machen würde und dass ich aktuell einen Fall mitbekäme..., vielleicht kannst du dir denken, wen ich meine.
Sie sagte dann, das kann nicht sein, das ist bestimmt jemand, der sich einen Scherz mit euch macht. Schließlich käme der Hund ja aus dem Tierschutz und "solche Menschen" würden vorher doch mehr nachdenken, als solche, die von Emotionen überrumpelt weil der Welpe gerade so süß ist, beim nächsten besten einen Hund kaufen.

Mein Hund und ich habe heute zusammen so viel erlebt - und trotzdem wird er heute im Wohnzimmer schlafen, was er gar nicht merken wird, weil er sowas von müde ist.

Und woher weißt du, dass er es nicht merkt und dass es ihm nicht fehlt?
Würde er sich von sich aus ins Wohnzimmer legen, und es gibt genug Hunde, die das machen würden, dann hättest du Recht.
Und selbst die überlegen es sich, teilweise nach Jahren, dann wieder anders.

So kannst du es lediglich vermuten und ich hoffe, dass du richtig liegst.

Ich habs mir zur Aufgabe gemacht, euch auf den Boden der Realität zu holen. Bzw. seid ihr teilweise echt amüsant. Ist wie Dragee Keksi essen... :)

Und was ist die "Realität" nach deiner Meinung?

Nicht jeder und dazu Zähle ich mich auch möchte einen Sie riecht nach Regenmatsch, Pansen Bäuerchen und nen Pups gab es auch schon, also kurz gesagt:
Sie stinkt, sie haart, sie rülpst und pupst, denn das tun Hund mal , in jedem Raum des hause/ Wohnung haben, oder im Bett oder Sofa.

Im Bett kann ich verstehen. Wenn ich allerdings einen Hund hätte, der das unbedingt braucht, würde ich mich, zumindest zeitweise, doch umstimmen lassen.
Auf dem Sofa kann ich noch gerade so nachvollziehen, wobei man da ja eine Decke drauflegen kann, wenn man nicht will, dass das Sofa verdreckt wird, insbesondere wenn der Hund noch nass ist.
Kira z.B. hat in den ersten Monaten nicht die geringsten Anstalten gemacht, zu uns aufs Sofa kommen zu wollen. Gut, war ihre Entscheidung.

Mir war lediglich wichtig, dass sie von Anfang an lernt, dass sie nur nach Aufforderung aufs Sofa darf, eben weil wir dann zuvor eine Decke darauf gelegt haben. Sie hatte Giardien als sie zu uns kam und diverse andere Krankheiten, so dass ich ein Mindestmaß an Hygiene und waschbare Decken für wichtig hielt. Hatte sich erledigt, sie war zufrieden in ihrer Kudde mit Vet bed neben dem Sofa und wollte nicht drauf.
Sukisch hätte gesagt, gut, Fall erledigt, der Hund will das gar nicht.

Wir haben weiterhin, wie ein Ritual, abends wenn wir uns auf die Couch gelegt haben, die Hundedecke drüber gelegt und ihr ein freundlich aufforderndes "Okay" gesagt. Nach ein paar Monaten kam sie plötzlich von sich aus, stellte sich vor die Couch und sah uns fragend an.
Ich sagte wieder "Okay" und sie sprang hoch. Sie legte sich auf den Rücken, streckte alle Viere von sich und forderte sich ihre Streicheleinheiten.
Das hatte sie zuvor noch nie getan und es war einfach unheimlich schön.
Seither kommt sie fast jeden Abend für eine gewisse Zeit zu uns kuscheln und es ist einfach nur schön.
Ohne Aufforderung springt sie übrigens nicht auf die Couch, sie "fragt" immer an. Und die Decke ist nur noch manchmal drauf, z.B. an Tagen wie heute, wenn sie noch feucht von draußen ist.

Ich verstehe auch nicht, was manche meinen in welchem Zustand der Hund auf der Couch liegt. Gut, haaren tut er, aber die Haare sind sowieso überall im Wohnzimmer und schließlich kann man eine Couch auch absaugen.
Pupsen tut Kira übrigens auch wenn sie auf ihrem Kissen oder in der Kudde liegt, da macht es nun keinen großen Unterschied, ob sie auf der Couch ist oder nicht.
Und den gröbsten Dreck rubbele ich immer mit einem Handtuch ab, wenn wir von draußen reinkommen, matschig kommt sie eigentlich nie ins Haus, trockener Sand rieselt natürlich immer mal.

Und was manche scheinbar noch nicht erlebt haben (vielleicht braucht man dafür Tiere, die nicht als unbedarfte Welpen zu einem kommen, sondern schon ein Päckchen mitschleppen) ist, wie berührend es ist, wenn die Tiere sich nach und nach öffnen und einem ihr Vertrauen schenken. Wenn sie von sich aus zu einem kommen möchten und kuscheln möchten.

Ich jedenfalls würde es sehr vermissen, wenn ich diese Nähe nicht hätte, weil der Hund nicht auf die Couch darf.
Und zwar nicht, weil ich das unbedingt brauche, sondern weil ich es umwerfend finde, dass ein Hund (gerade wenn er sonst eher unabhängig ist) von sich aus das Bedürfnis zeigt, bei einem sein zu wollen und einem so sein Vertrauen schenkt.

Wenn ich dich richtig verstehe, dann magst du es ja noch nicht mal, dass der Hund überhaupt im Wohn- oder Eßzimmer anwesend ist, bei dir scheint es nur eine "Hundezone" im Haus zu geben. Unter solchen Bedingungen hätte ich keinen Hund, da bin ich ehrlich.
Klar, wenn die Hunde bei dir eher Arbeitshunde sind und zur Zucht eingesetzt werden, dann ist das ja auch eine komplett andere Hundehaltung als heute üblich. Ich finde daher auch nicht, dass man das mit Sukischs Bedingungen vergleichen kann, immerhin sind deine Hunde zu mehreren und von klein auf eher das Rudelgefüge gewohnt.
Auch wenn sie nicht dicht beieinander liegen, sehen und hören sie sich gegenseitig und sind in der Nähe ihrer Rudelmitglieder.

Und ob es für kleine Kinder so toll ist, in ihrem eigenen Zimmer liegen zu müssen, wage ich zu bezweifeln.
Wenn sie älter werden, klar, dann sollten sie ihren Rückzugsort haben, aber dass Babys und Kleinkinder allein in einem Bettchen in "ihrem eigenen Zimmer" liegen ist auch erst in den letzten Jahrzehnten "normal" geworden, meiner Meinung nach nicht zum Besten der Kinder.

Ah! Du meinst wir sind in Runde 3?
Könnte tatsächlich sein.
Nur diesmal ohne Dobermänner? :zwinkern2:

Das glaube ich nicht.

Und nun will man hier schreiben es wäre nicht gut und richtig wenn man Hunde zum Schlafen von dem Menschen trennt.

Wenn man ein Rudel Hunde hat, das wie in früheren Zeiten eine feste Aufgabe hat, Hunde, die bereits im Rudel aufwachsen und sich an ihren hündischen Artgenossen orientieren, dann würde ich meinen, ist es den Hunden tatsächlich egal, dass sie nicht ständig in der Nähe ihres Menschen sind.
Dann kann man sie aus dem Wohn- und Schlafbereich aussperren und es wird den meisten nicht viel ausmachen.

Wenn ich mir aber explizit einen Hund ins Haus hole, der nichts zu tun hat, außer meine Bedürfnisse zu befriedigen, sei es weil ich gern draußen unterwegs bin oder weil ich gern zur Abwechslung ein Haustier hätte, das in meiner Nähe sein möchte, wenn ich gerade in Stimmung dazu bin, dann ist es nicht fair, wenn man dieses Tier aus wesentlichen Wohnbereichen aussperrt, weil es schlicht und ergreifend nichts anderes als diesen Menschen hat.


Oder auch nicht. Auch Katzen haben gelegentlich ein Bedürfnis nach Nähe und besetzen liebend gern bequeme Plätze, wie Couch und Bett. Und Katzen kann man das noch schwieriger verbieten, weil die eigensinniger sind als jeder Hund und nicht so gewillt, sich zu arrangieren.

Wahre Worte.
Wenn die Katze die Schnautze voll davon hat, dass Frauchen schon wieder am Laptop hockt statt endlich mal Futter anzureichen, dann setzt sie sich kurzerhand auf die Tastatur (wahlweise auf das Buch, das man gerade liest oder mittig vor den Fernseher) und dann wird gemacht, was Katze will.

Die sind defintiv durchsetzungsfähiger als meine Hündin. Und die verteilen ihre Haare wirklich überall, selbst an Orten, wo sie eigentlich gar nicht sein können...
 
Äh ... wer auch immer Lena oder so ist, ich bins jedenfalls nicht :).

Und mein Hund wird auch nicht nur hervorgeholt, wenn es mir gerade passt. Er verbringt den ganzen Tag mit mir. Den Tag und eben nicht die Nacht.

Zudem wäre es sehr leicht, die IP-Adressen zu vergleichen z.B. Könnt ihr gerne machen. :denken24:

Bezüglich Couch:
Barny darf auch nicht auf die Couch (natürlich auch nichts ins Bett), deswegen sitze ich fast den ganzen Abend bei ihm am Boden, damit wir kuscheln können. Ich sitze halt so lange, bis es ihm eh reicht und er von sich aus in seine Box (oooh, in die schlimme Boooox) geht. Auf solche Ideen kommt ihr anscheinend nicht, es wird einfach mal drauf eingedroschen.

Ja und glaubt eh mir oder auch nicht, er pupst auch, wenn er am Boden liegt und er haart auch den Boden voll und er riecht auch am Boden nach nasser Hund :) .... ich sprühe ihn auch nicht 10 mal am Tag mit Febreze ein.

Die restlichen Romane hab ich mir nicht durchgelesen (marita), ist mir heute zu mühsam ... hatte heute viel in Haus und Garten zutun .... Haus und Garten --> für den Hund, er bleibt nicht sein Leben lang ein armer Wohnungshund. :)
 
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Das trifft nur auf einige User zu. Der Grund warum sie als Blues gegangen ist, war ja die harsche Kritik vieler User hier, weil der Welpe im Zwinger gehalten wurde. Als sie als Lena gegangen ist, war die Kritik am Dressurhalsband der Grund.
Und als Sukisch wird sie hier auch wieder verschwinden.

Ich muss gestehen, dass mir dieser Gedanke auch schon gekommen ist. :jawoll:

Aber das glaube ich eher nicht.

Wobei mich Bilder und IP-Adressen nicht wirklich überzeugen. Da hab` ich im Internet schon die dollsten Sachen erlebt....frei erfundene Identitäten, die mit allem möglichen unterlegt waren. :denken24:
 
Es gibt einen simplen Grund, warum die meisten User aus diesem Forum wieder verschwinden und das sind eure fanatischen und engstirnigen Ansichten.
Hier schreiben den lieben langen Tag sowieso nur an die 10 User, immer die gleichen. Alle anderen lesen wahrscheinlich nur amüsiert mit.

Es manchmal wirklich witziger hier als ein gutes Buch zu lesen. :denken24:
 



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