Wenn nicht mit dem Menschen, dann doch zumeist mit anderen Hunden in einer meute (Jagdhunde t.B.).
Auch diese Hunde waren niemals auch nur eine Sekunde ihres Lebens alleine.
Das siehst Du leider falsch, dem ist nicht so.
Jagdhunde einer Meute werden, wenn sie nicht so funktionieren, wie sie sollen, allein eingesperrt. Die Meute rückt für viele, viele Stunden aus - der isolierte Hund bleibt in einer Box oder einem Zwinger allein und leidet schreckliche seelische Qualen, wie man an den Geräuschen deutlich hören kann.
Dieses Vorgehen ist leider Usus bei Jagdhundemeuten. Ein Schelm, wer anderes erzählt.
Die Hunde liegen auch, trotz ihrer Kurzhaarigkeit, ohne wärmende Einstreu wie Späne, Heu oder Stroh auf Liegebrettern, die bestenfalls mit Gummimatten bespannt sind.
Relativ hart, also unkomfortabel, nicht wärmend - im Winter müssen sie zusammenrücken, um nicht zu erfrieren, wenn die Temperaturen stark sinken.
Da gibt's auch kein Vertun - das wird so gehandhabt, damit sich keine Parasiten breit machen können und fertig.
Da es eine Rangordnung gibt, haben die Unteren/Letzten quasi immer die A-Karte, egal um welche Ressourcen es geht. Ein wirklich hartes Leben!
Mit der jeweils entsprechenden Verletzungsgefahr der Unterlegenen bei Streitereien.
Ich möchte niemals als Jagdhund einer Meute auf die Welt kommen, ganz bestimmt nicht!