- Erster Hund
- Großpudel *12.07.2011
- Zweiter Hund
- Terrier (11 Jahre) R.I.P
- Dritter Hund
- Dackel (13 Jahre) R.I.P.
Ich hatte eigentlich nur Hündinnen, einmal einen Rüden, den ich unkastriert mit ca 10 Jahren übernommen habe.
Eigene Erfahrungen habe ich also eher mit Hündinnen - und würde auch immer wieder eine nehmen.
Ich persönlich empfinde die Läufigkeit einer Hündin fast überhaupt nicht als Belastung oder Einschränkung - während ich bei einem (unkastrierten) Rüden quasi jederzeit damit rechnen muss, dass er was läufiges in die Nase bekommt - klar, gibt es da alle Abstufungen von "total unproblematisch" bis "total nervig und neben der Spur" - aber das weiss ich doch vorher nicht, und ALLES lässt sich eben auch nicht mit Erziehung regeln.
Beispiel Markieren: klar markieren auch viele Hündinnen und klar kann man auch Rüden beibringen, nicht überall dagegen zu pinkeln.....aber bei einer Hündin (zumindest bei den allermeisten, würde ich mal behaupten) muss ich gar nicht erst damit rechnen, dass die plötzlich im Laden an den Kleiderständer pissen oder bei Bekannten im Haus an irgendein Dekoteil:frech1:.
Zum Kontakt mit anderen Hunden: mein Eindruck ist, dass es mit Hündinnen einfacher ist, ich glaube, ich erlebe öfter, dass Rüdenbesitzer sagen: oh, ne, das geht nicht, mit anderen Rüden kann ER gar nicht als umgekehrt bei Hündinnen. Ist aber mein subjektiver Eindruck.
Ich persönlich konnte und kann mit meinen Hündinnen immer recht entspannt durch die Welt gehen, gab (toi toi toi) nie ne ernsthafte Beisserei.
Das heisst ja absolut nicht, dass das nicht vielleicht auch für die Mehrheit der Rüdenbesitzer und ihre Hunde zutrifft....
Langer Rede, kurzer Sinn: ich glaub, man kann keinesfalles EHER zu Rüde oder EHER zu Hündin raten, weil es wahrscheinlich objektiv betrachtet NICHT bei einem Geschlecht mehr Vorteile oder mehr Nachteile gibt - und das ganze dann ja auch noch sehr individuell auf das einzelne Tier, die Besitzer und die Lebensumstände ankommt.
Eigene Erfahrungen habe ich also eher mit Hündinnen - und würde auch immer wieder eine nehmen.
Ich persönlich empfinde die Läufigkeit einer Hündin fast überhaupt nicht als Belastung oder Einschränkung - während ich bei einem (unkastrierten) Rüden quasi jederzeit damit rechnen muss, dass er was läufiges in die Nase bekommt - klar, gibt es da alle Abstufungen von "total unproblematisch" bis "total nervig und neben der Spur" - aber das weiss ich doch vorher nicht, und ALLES lässt sich eben auch nicht mit Erziehung regeln.
Beispiel Markieren: klar markieren auch viele Hündinnen und klar kann man auch Rüden beibringen, nicht überall dagegen zu pinkeln.....aber bei einer Hündin (zumindest bei den allermeisten, würde ich mal behaupten) muss ich gar nicht erst damit rechnen, dass die plötzlich im Laden an den Kleiderständer pissen oder bei Bekannten im Haus an irgendein Dekoteil:frech1:.
Zum Kontakt mit anderen Hunden: mein Eindruck ist, dass es mit Hündinnen einfacher ist, ich glaube, ich erlebe öfter, dass Rüdenbesitzer sagen: oh, ne, das geht nicht, mit anderen Rüden kann ER gar nicht als umgekehrt bei Hündinnen. Ist aber mein subjektiver Eindruck.
Ich persönlich konnte und kann mit meinen Hündinnen immer recht entspannt durch die Welt gehen, gab (toi toi toi) nie ne ernsthafte Beisserei.
Das heisst ja absolut nicht, dass das nicht vielleicht auch für die Mehrheit der Rüdenbesitzer und ihre Hunde zutrifft....
Langer Rede, kurzer Sinn: ich glaub, man kann keinesfalles EHER zu Rüde oder EHER zu Hündin raten, weil es wahrscheinlich objektiv betrachtet NICHT bei einem Geschlecht mehr Vorteile oder mehr Nachteile gibt - und das ganze dann ja auch noch sehr individuell auf das einzelne Tier, die Besitzer und die Lebensumstände ankommt.