Rido, Rhodesian Ridgeback / Dogge

Ich würde solange das Equipment nicht stimmt, die Sache sein lassen, auch wenn es Aaron hilft.
Das Risiko mehr Schaden an dir und am Hund an zurichten ist hier größer wie der Nutzen!

Ein ordentliches Zuggeschirr - gibt auch welche die man gegen das Ausbrechen sichern kann, eine Zugleine mit Rückdämpfer, der das von dir immitierte Abfedern übernimmt!
Dann könnt ihr starten.

Am Rad oder Roller konnte ich auch seitliches Wegziehen von Boomer gut ausgleichen.
Vielleicht ist das Trike einfach nicht das geeignete Gefährt?
Bei Hundebegegnungen bin ich anfangs abgestiegen und habe ihn hinter dem Rad abseits des anderen Hundes vorbei geführt - solange bis ein direktes Vorbeifahren möglich war, oder ich hab umgedreht.
 
schade das Ihr zwei wohl nicht mitgelesen habt ...

Aber ist mir mittlerweile auch egal, keiner von Euch hat das Problem aber alle wissen es besser ....

Ich lade jeden von Euch herzlich ein Aron mal kennen zu lernen und mir dann zu zeigen wie man es besser macht, wenn Ihr diesen Beitrag wirklich gelesen hättet oder Euch mal die Mühe machen würdet meine anderen Beiträge zu dem Thema zu lesen, wäre Euch vieleicht aufgefallen das Aron Psychiche Probleme hat die Er am besten beim rennen abbauen kann, wie also hättet Ihr das gemacht mit einem Hunde wie Aron der gerade erst bei Euch angekommen ist ...

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Ich würde solange das Equipment nicht stimmt, die Sache sein lassen, auch wenn es Aaron hilft.
Das Risiko mehr Schaden an dir und am Hund an zurichten ist hier größer wie der Nutzen!

Ein ordentliches Zuggeschirr - gibt auch welche die man gegen das Ausbrechen sichern kann, eine Zugleine mit Rückdämpfer, der das von dir immitierte Abfedern übernimmt!
Dann könnt ihr starten.

Am Rad oder Roller konnte ich auch seitliches Wegziehen von Boomer gut ausgleichen.
Vielleicht ist das Trike einfach nicht das geeignete Gefährt?
Bei Hundebegegnungen bin ich anfangs abgestiegen und habe ihn hinter dem Rad abseits des anderen Hundes vorbei geführt - solange bis ein direktes Vorbeifahren möglich war, oder ich hab umgedreht.

Dein Boomer hat aber bestimmt nicht diese Ausmaße und wenn andere Hunde kommen rastet er aus und selbst an der Kurzleine ist er sehr schwer zu bändigen!
 
Ich würde meinen Hund definitiv nicht kopflos andauernd in Gefahr bringen, in dem ich ihn auf biegen und brechen am Trike rennen lasse ohne richtige Ausrüstung.

Ich hätte das Rennen einfach positiv aufgebaut, als Belohnung konditioniert und erstmal grundsätzlich an der Bindung gearbeitet (und das ganz ohne kämpfen), bevor ich überhaupt einen Gedanken daran verschwendet hätte das rennen am Trike zu trainieren.

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Dein Boomer hat aber bestimmt nicht diese Ausmaße und wenn andere Hunde kommen rastet er aus und selbst an der Kurzleine ist er sehr schwer zu bändigen!

Ist das jetzt deine Entschuldigung allgemein für dein Handeln? Wenn du dich dem Hund nicht gewachsen fühlst, warum hast du ihn dann genommen?
 
Flexleine am Halsband, mit ihm kämpfen müssen, angeblich gut erzogen, kann aber nicht vernünftig am Trike rennen ...

Sorry, ich bin hier raus -.- bei sowas geht mir die Hutschnur hoch! Hauptsache auf biegen und brechen den Hund rennen lassen, aber das Grundproblem nicht vernünftig am Schopfe packen.

Ich muss foxymaus da zustimmen. Erst die Erziehung, dann die Auslastung! Ansonsten ist es bloß reine Gefahr - für dich, für den Hund (insbesondere mit Flexileine, besonders am Halsband!!!) und für die Außenwelt an sich!

ja gut erzogen und durch einen Verein total versaut dann weil kein anderer mehr mit Ihm arbeiten wollte zu mir, oh nicht mehr rennen lassen also lass ich mich lieber mehrmals am Tag von Ihm angreifen, coole Idee ...

Ich mache mit Ihm Nasenarbeit, ich miete eingezäunte Gelände an, ich fahre in geschlossene Kiesgruben und ich versuche Fahrtraining mit Ihm zu absolvieren, ich bin 24Std. nur für die Hunde da, massiere die Hunde nach jedem Lauftraining aber das ist ja alles nicht außreichend für Dich.
Du kennst meine Situation kein bißchen aber spielst Dich hier auf, genau deshalb halte ich an Aron fest damit er nicht zu jemanden wie Dir kommt !
 
Ein Hund, der nicht höhrt und/oder nicht vernünftig Fuß läuft, gehört auch nicht ans Fahrrad oder an andere "Fahrzeuge", egal welcher Art. Da sollte man doch erst mal an der Fußarbeit und Gehorsam arbeiten, bevor man überhaupt an Fahrad, Scooter oder ähnliches denkt.Eine Flexi gehört da auch nicht hin.Bevor meine Hunde ans Rad durften, war erst mal Trockentraining angesagt. Also, normales gehen neben dem Rad. Erst wenn dass gut gegangen ist, bin ich aufs Rad gestiegen. Die Unfallgefahr ist viel zu groß mit einem untrainierten Hund.

:jawoll:Denke ich auch.

Na Fußlaufen ist beim Zughund auch kontraproduktiv....denn der Hund läuft ja nicht NEBEN sondern VOR dem Fahrrad, Scooter, Trike.....und daher darf er sich auch gern mal ins Geschirr nach vorne werfen um mehr Geschwindigkeit zu bekommen zum Beispiel.
Aber ich geb dir natürlich recht, dass erstmal durch Trockenübungen die wichtigen Kommandos gelernt werden müssen und dem Hund klar gemacht wird, dass jetzt eben nicht Schnüffeln, Pinkelpausen, Mäuselochbuddeln sondern stures Laufen angesagt ist.
 
Dein Boomer hat aber bestimmt nicht diese Ausmaße und wenn andere Hunde kommen rastet er aus und selbst an der Kurzleine ist er sehr schwer zu bändigen!

Wenn er bei Hundebegegnungen sehr schwer zu bändigen ist, dann ist es umso wichtiger, das zu trainieren, dass er am Fahrrad/Scooter kommentarlos an anderen Hunden vorbeilaufen kann. Oder du musst dir Gegenden suchen, wo du garantiert keine Hundebegegnung hast. Alles andere ist einfach viel zu gefährlich.......was machst du denn wenn er dir wirklich mal am Trike durchgeht und du ihn mit der Flexileine nicht mehr bremsen kannst? Und er dich entweder querfeldein schleift oder schlimmer noch auf eine befahrene Straße?

Und deswegen empfehle ich dir nach wie vor ein Zughundeseminar....die Leute dort haben Erfahrung. Auch mit größeren und stärkeren Hunden bzw. Hundegespannen, die auch eine enorme Zugkraft entwickeln können.
 
Fußlaufen ist momentan aber schon wichtig - mit Aaron wird ja bisher kein Zughundesport gemacht.
Aron muss lernen, neben den fahrbahren Untersatz ordentlich her zu laufen und nicht dabei auszubrechen.
Die Ausbildung zum Zughund dauert ja auch ein wenig. Aron müsste nun langsam lernen, was "rechts", "links", "rechts vorbei", "links vorbei", "langsam" und "stopp" bedeuten. Dann kann sein Besitzer ihm beim Joggen ein Zuggeschirr anlegen, womit er beibringt, dass an diesen speziellen Geschirr (nicht zu doll) gezogen werden darf und die Kommandos üben. Konzentriert sich Aron auf die Arbeit, dann kann man zum Zughundesport mit Fahrbaren Untersatz übergehen.

@Danny: Ich finde es gut, dass du Aron auslastet und dir einiges einfallen lässt. Aber momentan ist das rennen mit einen fahrbaren Untersatz noch nicht möglich. Es ist für alle beteiligten und unbeteiligten gefährlich.
Hast du Aron vor dem ersten Mal "Radfahren" vom TA checken lassen? HD geröngt und ED ausgeschlossen? HD ist jetzt kein Ausschlusskriterium zum Rad fahren. Es ist sogar gut für den Muskelaufbau, wenn Aron dabei auf weichen untergrund läuft. Aber mit HD darf er auf keinen Fall am Zughundesport teilnehmen.
Außerdem solltest du mal seinen Halsbereich röntgen lassen. Durch die Halsbandaktion kann es schon zu Schäden im Halswirbelbereich oder bei den Nerven gekommen sein. Je früher dies entdeckt wird, umso schneller kann man da noch was retten!
 
Na Fußlaufen ist beim Zughund auch kontraproduktiv....denn der Hund läuft ja nicht NEBEN sondern VOR dem Fahrrad, Scooter, Trike.....und daher darf er sich auch gern mal ins Geschirr nach vorne werfen um mehr Geschwindigkeit zu bekommen zum Beispiel.
Aber ich geb dir natürlich recht, dass erstmal durch Trockenübungen die wichtigen Kommandos gelernt werden müssen und dem Hund klar gemacht wird, dass jetzt eben nicht Schnüffeln, Pinkelpausen, Mäuselochbuddeln sondern stures Laufen angesagt ist.

Er soll auch nicht unbedingt als Zughund herhalten, Aron ist ohne Leine in Österreich aufgewachsen, die Besitzer hatten viel Platz und gingen mit Ihm in die Berge alles ohne Leine, Leinenzwang kannte er nicht, so wie will ich denn einen Hund laufen lassen der die Probleme von Aron hat und das täglich, da ich Frührentner bin habe ich die Zeit dafür aber Ihr glaubt alle ich häng Ihn ans Trike und fertig, ich trainiere erst seit 2 Wochen am Rad, er läuft bei Fuß auch am Rad er benimmt sich toll aber in Situationen wie schon oben Beschrieben hab ich eben noch Probleme.
Aber ist ja einfach mal eben zu schreiben, das ist Mist und das auch ....
Ja weiß ich aber es bleibt mir im Moment nichts besseres ...

Am Rad festmachen, geht noch nicht, frei laufen lassen, geht nur bedingt 1x die Woche, mitlaufen, den möcht ich sehen der da mithält,gar nicht laufen und Aron rastet aus ...

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Fußlaufen ist momentan aber schon wichtig - mit Aaron wird ja bisher kein Zughundesport gemacht.
Aron muss lernen, neben den fahrbahren Untersatz ordentlich her zu laufen und nicht dabei auszubrechen.
Die Ausbildung zum Zughund dauert ja auch ein wenig. Aron müsste nun langsam lernen, was "rechts", "links", "rechts vorbei", "links vorbei", "langsam" und "stopp" bedeuten. Dann kann sein Besitzer ihm beim Joggen ein Zuggeschirr anlegen, womit er beibringt, dass an diesen speziellen Geschirr (nicht zu doll) gezogen werden darf und die Kommandos üben. Konzentriert sich Aron auf die Arbeit, dann kann man zum Zughundesport mit Fahrbaren Untersatz übergehen.

@Danny: Ich finde es gut, dass du Aron auslastet und dir einiges einfallen lässt. Aber momentan ist das rennen mit einen fahrbaren Untersatz noch nicht möglich. Es ist für alle beteiligten und unbeteiligten gefährlich.
Hast du Aron vor dem ersten Mal "Radfahren" vom TA checken lassen? HD geröngt und ED ausgeschlossen? HD ist jetzt kein Ausschlusskriterium zum Rad fahren. Es ist sogar gut für den Muskelaufbau, wenn Aron dabei auf weichen untergrund läuft. Aber mit HD darf er auf keinen Fall am Zughundesport teilnehmen.
Außerdem solltest du mal seinen Halsbereich röntgen lassen. Durch die Halsbandaktion kann es schon zu Schäden im Halswirbelbereich oder bei den Nerven gekommen sein. Je früher dies entdeckt wird, umso schneller kann man da noch was retten!

erstmal Danke für Deine Tipps und Vorschläge, ich habe das Training an der Lounge angefangen, die Kommandos befolgt Aron zu Fuß schon alle korrekt, auch kann ich Ihn zu Fuß von allem Wild abrufen (aufspringendes,ungesehenes Wild ausgewschlossen), dann habe ich mit Ihm gejoggt aber aus dem Laufen raus ist es sehr schwer Ihn dann zu stoppen wenn er los will. jetzt wo er etwas gefestigter ist habe ich mit dem Trike angefangen, die einzigsten male wo Er ins Halsband geknallt ist war an der Lounge zu Fuß denn man kann Ihn im Stehen kaum ausbremsen (darum liege ich im Rad, mein Schwerpunkt ist dann "unter" Aron), am Anfang hatten wir keine Handschuhe an und haben uns beim abbremsen die Hände an der Lounge verbrannt. Am Rad ist es einmal passiert wo er mich seitlich rausgerissen hat aber ich bin auch im Training um das weg zu bekommen. Wenn er heute am Rad durchgeht bremse ich Ihn einfach mit dem Rad langsam aus.
Ich bin jede Woche bei meiner Tierärztin weil Aron auch ein Problem mit der Pankreas hat, und er ist auch schon komplett untersucht worden, das wird auch regelmäßig wiederholt!
 



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