Na Fußlaufen ist beim Zughund auch kontraproduktiv....denn der Hund läuft ja nicht NEBEN sondern VOR dem Fahrrad, Scooter, Trike.....und daher darf er sich auch gern mal ins Geschirr nach vorne werfen um mehr Geschwindigkeit zu bekommen zum Beispiel.
Aber ich geb dir natürlich recht, dass erstmal durch Trockenübungen die wichtigen Kommandos gelernt werden müssen und dem Hund klar gemacht wird, dass jetzt eben nicht Schnüffeln, Pinkelpausen, Mäuselochbuddeln sondern stures Laufen angesagt ist.
Er soll auch nicht unbedingt als Zughund herhalten, Aron ist ohne Leine in Österreich aufgewachsen, die Besitzer hatten viel Platz und gingen mit Ihm in die Berge alles ohne Leine, Leinenzwang kannte er nicht, so wie will ich denn einen Hund laufen lassen der die Probleme von Aron hat und das täglich, da ich Frührentner bin habe ich die Zeit dafür aber Ihr glaubt alle ich häng Ihn ans Trike und fertig, ich trainiere erst seit 2 Wochen am Rad, er läuft bei Fuß auch am Rad er benimmt sich toll aber in Situationen wie schon oben Beschrieben hab ich eben noch Probleme.
Aber ist ja einfach mal eben zu schreiben, das ist Mist und das auch ....
Ja weiß ich aber es bleibt mir im Moment nichts besseres ...
Am Rad festmachen, geht noch nicht, frei laufen lassen, geht nur bedingt 1x die Woche, mitlaufen, den möcht ich sehen der da mithält,gar nicht laufen und Aron rastet aus ...
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Fußlaufen ist momentan aber schon wichtig - mit Aaron wird ja bisher kein Zughundesport gemacht.
Aron muss lernen, neben den fahrbahren Untersatz ordentlich her zu laufen und nicht dabei auszubrechen.
Die Ausbildung zum Zughund dauert ja auch ein wenig. Aron müsste nun langsam lernen, was "rechts", "links", "rechts vorbei", "links vorbei", "langsam" und "stopp" bedeuten. Dann kann sein Besitzer ihm beim Joggen ein Zuggeschirr anlegen, womit er beibringt, dass an diesen speziellen Geschirr (nicht zu doll) gezogen werden darf und die Kommandos üben. Konzentriert sich Aron auf die Arbeit, dann kann man zum Zughundesport mit Fahrbaren Untersatz übergehen.
@Danny: Ich finde es gut, dass du Aron auslastet und dir einiges einfallen lässt. Aber momentan ist das rennen mit einen fahrbaren Untersatz noch nicht möglich. Es ist für alle beteiligten und unbeteiligten gefährlich.
Hast du Aron vor dem ersten Mal "Radfahren" vom TA checken lassen? HD geröngt und ED ausgeschlossen? HD ist jetzt kein Ausschlusskriterium zum Rad fahren. Es ist sogar gut für den Muskelaufbau, wenn Aron dabei auf weichen untergrund läuft. Aber mit HD darf er auf keinen Fall am Zughundesport teilnehmen.
Außerdem solltest du mal seinen Halsbereich röntgen lassen. Durch die Halsbandaktion kann es schon zu Schäden im Halswirbelbereich oder bei den Nerven gekommen sein. Je früher dies entdeckt wird, umso schneller kann man da noch was retten!
erstmal Danke für Deine Tipps und Vorschläge, ich habe das Training an der Lounge angefangen, die Kommandos befolgt Aron zu Fuß schon alle korrekt, auch kann ich Ihn zu Fuß von allem Wild abrufen (aufspringendes,ungesehenes Wild ausgewschlossen), dann habe ich mit Ihm gejoggt aber aus dem Laufen raus ist es sehr schwer Ihn dann zu stoppen wenn er los will. jetzt wo er etwas gefestigter ist habe ich mit dem Trike angefangen, die einzigsten male wo Er ins Halsband geknallt ist war an der Lounge zu Fuß denn man kann Ihn im Stehen kaum ausbremsen (darum liege ich im Rad, mein Schwerpunkt ist dann "unter" Aron), am Anfang hatten wir keine Handschuhe an und haben uns beim abbremsen die Hände an der Lounge verbrannt. Am Rad ist es einmal passiert wo er mich seitlich rausgerissen hat aber ich bin auch im Training um das weg zu bekommen. Wenn er heute am Rad durchgeht bremse ich Ihn einfach mit dem Rad langsam aus.
Ich bin jede Woche bei meiner Tierärztin weil Aron auch ein Problem mit der Pankreas hat, und er ist auch schon komplett untersucht worden, das wird auch regelmäßig wiederholt!