Hallo zusammen!
Meine Tante hat aus dem TS einen Welpen (5M jetzt 6) adoptiert und ist überfordert. Sie rief bei einem Hundetrainer aus der Region an, der meinte man kann aktuell nichts machen und sie solle nochmal 6 Wochen Zeit geben, die TS Vermittlung verwies auf einen Homöopathie Therapeuten weit weg... Was mir alles etwas komisch vorkam, als ich sie neulich besuchte. Ich hatte bisher nur unproblematische Hunde und daher überhaupt keine Ahnung was ich ihr da empfehlen könnte - aber ich bin mir sicher, dass sie dringend eine "roadmap" brauch, wo sie sich nun welche Hilfe sucht. Sie ist nicht Internetaffin und nun die lokalen Hundetrainer alle durchzutelefonieren, darauf hat sie nicht so Lust, vor allem weil man nicht weis nach welchen Kriterien man diese bewerten sollte...
Ich suche hier daher explizit nicht nach Ratschlägen für die Vorgehensweise mit dem Welpen, sondern mehr oder weniger nach dem richtigen Weg um professionelle Hilfe zu finden.
Daher wende ich mich an an euch erfahrene Menge: Nach welcher Hilfe würdet ihr nun Ausschau halten? In welche Richtung sollte es gehen? Worauf ist zu achten, bei der Auswahl der Hilfestation? Wie trennt man Spreu vom Weizen? Ich möchte ihr wirklich einfach einen Weg bereiten, weil ich Angst habe, dass sie sich sonst um den Finger wickeln lässt und alles am Ende zu Lasten des kleinen Welpen geht.
Meine Tante hat aus dem TS einen Welpen (5M jetzt 6) adoptiert und ist überfordert. Sie rief bei einem Hundetrainer aus der Region an, der meinte man kann aktuell nichts machen und sie solle nochmal 6 Wochen Zeit geben, die TS Vermittlung verwies auf einen Homöopathie Therapeuten weit weg... Was mir alles etwas komisch vorkam, als ich sie neulich besuchte. Ich hatte bisher nur unproblematische Hunde und daher überhaupt keine Ahnung was ich ihr da empfehlen könnte - aber ich bin mir sicher, dass sie dringend eine "roadmap" brauch, wo sie sich nun welche Hilfe sucht. Sie ist nicht Internetaffin und nun die lokalen Hundetrainer alle durchzutelefonieren, darauf hat sie nicht so Lust, vor allem weil man nicht weis nach welchen Kriterien man diese bewerten sollte...
Ich suche hier daher explizit nicht nach Ratschlägen für die Vorgehensweise mit dem Welpen, sondern mehr oder weniger nach dem richtigen Weg um professionelle Hilfe zu finden.
Daher wende ich mich an an euch erfahrene Menge: Nach welcher Hilfe würdet ihr nun Ausschau halten? In welche Richtung sollte es gehen? Worauf ist zu achten, bei der Auswahl der Hilfestation? Wie trennt man Spreu vom Weizen? Ich möchte ihr wirklich einfach einen Weg bereiten, weil ich Angst habe, dass sie sich sonst um den Finger wickeln lässt und alles am Ende zu Lasten des kleinen Welpen geht.