Ressourcen-Verteidigung - was ist okay?

Zum Hochheben: Habt ihr da denn ein Signal aufgebaut, sodass Hermie weiß, dass er jetzt gleich hochgehoben wird? Bei Rex kündige ich das Hochheben mit einem "Hoch" an, das hat die Hundetrainerin kurz nach seinem Einzug empfohlen und macht es für den Hund schon angenehmer, da er weiß, was nun passiert.
 
Bei uns überlappen die Ressourcen
wenn es dann welche sind.
Alles ist für alle da.
Ich setze mich auch mal in den Hundesesel, er springt dann auf das D
Sofa , meist ist das das von Frauchen.
Kommt dann diese rückt er auf den Platz der gerade frei ist.

Unter Hunden gibt er gerne ab.
Ist aber erstaunt, wenn andere Hunde böse reagieren, wenn er sein Stöckchen wieder haben will, oder einfach holt,.
 
Zum Hochheben: Habt ihr da denn ein Signal aufgebaut, sodass Hermie weiß, dass er jetzt gleich hochgehoben wird? Bei Rex kündige ich das Hochheben mit einem "Hoch" an, das hat die Hundetrainerin kurz nach seinem Einzug empfohlen und macht es für den Hund schon angenehmer, da er weiß, was nun passiert.

Drei Daumen hoch dafür!!! Das ist etwas, was ich leider gerne vergesse zu erwähnen und was so absolut wichtig ist. Gerade bei Zwergen, wo man doch oft wesentlich übergriffiger agiert als bei großen Hunden. Ich achte generell bei allem darauf, dass ich es ankündige - und je unangenehmer, desto mehr! Bevor andere Menschen den Krümel berühren, bekommt er den Hinweis "anfassen". Das Hochnehmen habe ich lange Zeit verbal angekündigt, inzwischen halte ich die Hände hin und er stellt sich schon aktiv passend auf, da braucht es das Wort nicht mehr. Ich sorge dafür dass er mich bemerkt, bevor ich ihn etwa im Liegen anfasse. Das Bürsten wird angekündigt, ebenso wird er mit "bad" ins Badezimmer geschickt, wenn ich ihn abbrausen will. Beim Krallenschneiden warne ich ihn vor jedem Schnitt mit "knips" vor. Und so weiter, gerade bei unangenehmen Dingen. Und ich habe nicht nur bei ihm schon festgestellt, dass es vielen Hunden sehr hilft wenn sie anfangs wissen, sie können sich auch entziehen wenn es ihnen gar zu viel wird - aber gewinnen, wenn sie es aushalten.
 
Ich hab ja auch 2 Hunde und während Diego eher so ist, das er sagt, nimm was du willst, hauptsache du lässt mich in Ruhe, ist Patty der Typ wo ganz klar sagt, das gehört mir, komm näher und es knallt. Aber, und das war mir sehr wichtig, mit Diego hat sie da null Probleme mit, ebenfalls mir Maja wenn sie da ist. Hier liegt immer Spielzeug rum, deshalb gibt und gab es noch nie Ärger. Patty interessiert es nicht wirklich und Diego ist jetzt nicht der Hund, der wie wild mit dem Spieli durch die Bude rennt. Wenn Maja zu Besuch ist, ist das auch kein Problem, sie kann alles nehmen und rumtragen oder rumrennen, was auch ab und an vorkommt. Das stört Patty nicht.

Kommen andere Hunde zu Besuch, liegt kein Spielzeug rum, wobei es Hunde gibt, wo es ginge, aber auch welche wo es Probleme gäbe.

Ab und an liegt auch mal ein Knochen rum, weil einer nicht ganz leer gefuttert hat oder es ihm nicht schmeckte. In der Regel klaut keiner dem anderen, beide kommunizieren dann sauber miteinander. Hat aber einer keine Lust mehr drauf und lässt es liegen und der andere sieht seine Chance das nun zu nehmen (wobei Hund 1, dem es mal war schon weit weg ist und wo rum liegt) kann es sein, das es Hund 1 nervt und er nicht will, das Hund 2 es nimmt. Dann wird geknurrt und da greif ich dann auch ein. Wer was nicht mehr will hat Pech gehabt, dann darf der andere es haben. Eingreifen ist hier meistens ein "Hey, lass es". Das bestätigt Hund 2 auch immer es wirklich nehmen zu dürfen und Hund 1 motzt manchmal noch vor sich hin. Eine Auseinandersetzung hatten wir da bis jetzt noch nie.

Beide Futtern im gleichen Raum, keiner stört den anderen, hat jeder leer schaut jeder mal beim anderen rein. Das gleiche auch wenn Maja zu Besuch ist. Dürfen sie einen Joghurtbecher auslecken, halte ich ihn und lass sie abwechseln, manchmal auch zusammen, aber mit abwechseln ist ihnen glaub lieber. Das funktioniert einwandfrei und gibt keinen Streit.

Wenn sie wirklich mal schon Streit hatten, dann wegen anderen Dingen. Beide können sich frei in der Wohnung bewegen ohne das es Probleme gibt, jeder darf aufs Bett wenn er will (im Moment liegt Patty da gerne mal solange ich noch nicht drin bin) und auf die Couch. Da liegen oft auch beide und sollte wirklich mal einer ein Problem haben (wenn dann eh nur Patty) und knurren, fliegt derjenige runter und zwar ziemlich flott. Das kommt aber so selten vor, das man in 7 Jahren noch an einer Hand abzählen kann.

Patty hat eine kurze Reizschwelle, sie ist schnell auf 180 und ich würde meine Hand nicht für sie ins Feuer legen, das sie einen anderen Hund bei sowas nicht auch mal verletzen würde. Diego hatte 1x einen Kratzer am Ohr und dabei ging es nicht um eine Resource, sondern sie hatten sich einfach extrem schnell beide hochgepusht.

Diego verteidigt weder Spielzeug noch mich gegen andere Hunde und schon gar nicht gegen Menschen. Bei Patty muss ich eher aufpassen, kommt ein Hund schnell und pöbelt mich an, ist Madame noch schneller und klebt ihm erst mal eine, es sei denn, ich bin noch schneller und regel alles innerhalb einer Millisekunde.

Wo ich bei Patty auch mal eher aufpassen muss, wenn ein Paket kommt mit Futter. Da traut Diego sich schon gar nicht hin, wenn Patty nur schief schaut. Da schick ich sie auch immer weg, ist mein Paket nicht ihrs.

Bei Hunden draußen hat Patty Spielzeugverbot oder nur bei bestimmten Hunden eines, will ein Hund das sonst haben, würde es knallen. Bei wilden Rudelfütterungen bin ich da auch immer sehr vorsichtig, ganz flott gibt es da auch richtig Stress, egal wie gut die Hunde sich normal verstehen.
 
Ach ja, zum Thema hochheben, Diego mag auch nicht gehoben werden. Er muss da immer motzen. Und zwar wirklich immer. Sobald er weiß, er wird jetzt gehoben, gibt er entweder Gas und springt schnell dorthin wo er gehoben werden soll oder er hält Abstand. Dann händeln wir immer mal gerne miteinander, also ich sprech ihn immer ruhig an und man merkt wie Diego schwankt und beschwichtigt, weil er nicht gehoben werden möchte. Am Ende springt er mir dann quasi schnell in die Arme und ein kleiner Knurrer kommt dennoch raus, man muss ja sagen, das es einem nicht gefällt :rolleyes: Diego knurrt allgemein sehr gerne rum :D Kleiner Motzkopf.
 
Warum fällt dir der Schritt zu schwer?

Weil ich meine Hunde nicht (zu sehr) einschränken möchte. Wir haben im Flur eine Kamera weil mich interessiert hatte wie die Hunde sich verhalten wenn sie allein sind. Die Kamera springt bei fünf Stunden Alleinsein im Durchschnitt vier- bis fünfmal an weil es Bewegung auf dem Flur gibt.

Dreimal geht die Katze oder die Hunde über den Flur zu den Wassernäpfen, zweimal verlassen die Hunde das Schlafzimmer, laufen über den Flur, beschnüffeln die Katze oder stecken die Nase ins Katzenklo. Es wird nicht gebellt und nicht geknurrt.

Ich sehe keine Notwendigkeit zu diesem Schritt. Die Hunde kontrollieren hier keinen Menschen und auch die Katze nicht.

Meine Hunde können unterwegs ohne Probleme an anderen Menschen vorbeigehen, jagen keine Jogger und keine Fahrradfahrer. Wenn mich Menschen nach dem Weg fragen und sich mir bis auf ca. einen Meter nähern ignorieren die Hunde diesen Menschen.

Die Hunde haben heute Morgen Mohrrüben bekommen und es hat sich bei Balou wieder ein Stück zwischen Lefze und Zähnen verklemmt. Das konnte mein Mann ihm rauspulen ohne dass er zugebissen hat.

Besuchshunde, sofern es sich nicht um intakte Rüden handelt, dürfen sich ebenso wie menschliche Besucher, auch wenn meine Hunde sie gerade erst kennengelernt haben, frei bewegen.

Als wir mal einen Übernachtungsgast hatten hat Balou im Schlafzimmer angeschlagen als er Unruhe auf dem Flur bemerkt hat, was ich okay finde. Die Schlafzimmertür ist nachts zu, damit Balou nicht unbemerkt den Katzenkot frisst.

Wenn ich in der Küche oder im Wohnzimmer sitze liegen die Hunde in ihrem Körbchen oder mit auf der Couch. Es wird beim Essen nicht gebettelt und die Hunde folgen mir nicht in der Wohnung, auch nicht auf die Toilette. Es sei denn mein Mann ärgert sich über etwas, dann kommen Mogli und Hermann zu mir, auch wenn ich gerade im Badezimmer bin. Balou ist das egal, er kann unterscheiden dass er nicht gemeint ist.

Wenn ich den Hunden keine Geschirre anziehe ist es für sie ein Zeichen, dass ich ohne sie das Haus verlasse dann legen sie sich aufs Bett. Sobald Geschirre angezogen werden sammeln sich die Hunde selbständig vor der Tür und warten dort bis die Leinen befestigt werden.

Gestern sollte Hermann das Bett verlassen. Ich habe einmal „runter“ gesagt und er hat sich in sein Körbchen verzogen und keinen Versuch unternommen wieder ins Bett zu kommen.

Wenn wir bei Freunden zu Besuch sind akzeptieren sie es, dass sie dort nicht auf der Couch liegen dürfen.

Siehst du hier eine Notwendigkeit den Hunden das Privileg zu entziehen, dass sie sich beim Alleinsein auf das Bett legen dürfen?

Das Hermann z.B. knurrt wenn du ihn hochhebst, ihn begrüßt wenn du nach Hause kommst oder sogar abschnappt wenn du ihm sein Geschirr anziehen willst sagt natürlich aus wie schwierig das alles ist und wieviele Baustellen Hermann hat. Da hast du sicherlich noch einiges an Arbeit vor dir. Aber ich glaube dass man nicht alles davon immer mit einer schlimmen Vergangenheit begründen kann und vor allem nicht, dass die Konsequenz dann sein sollte, den Hund in Watte zu packen und ihm alles durchgehen zu lassen.

Knurrende, schnappende, unsichere (?) Hunde sind eine Gradwanderung. Man muss den richtigen Weg finden zwischen klaren Regeln und Sanktionen vs. Nachsicht und das hündliche Selbstvertrauen stärken.

Diese Probleme habe ich bei Hermann inzwischen alle gelöst. Ich hatte ja geschrieben „anfangs…“ um rüberzubringen, dass er ein kommunikativer Hund ist bzw. früher mehr als jetzt. Bei einem Hund der nie knurrt und dann plötzlich damit anfängt müsste man sich wundern aber bei einem Hund der viel knurrt sehe ich es nicht als Problem wenn er „mal“ knurrt.

Ich habe mich vor 4 Jahren hier mal angemeldet weil Balou mich angeknurrt hat als ich ihn zum morgendlichen Gassigehen aus seinem Körbchen holen wollte. Das war für mich sehr komisch weil er das noch nie gemacht hat.

Zum Hochheben: Habt ihr da denn ein Signal aufgebaut, sodass Hermie weiß, dass er jetzt gleich hochgehoben wird? Bei Rex kündige ich das Hochheben mit einem "Hoch" an, das hat die Hundetrainerin kurz nach seinem Einzug empfohlen und macht es für den Hund schon angenehmer, da er weiß, was nun passiert.

Das ist eine gute Idee. Herman knurrt nur wenn er zuhause irgendwo liegt und aufstehen soll. Ich sage einmal „raus“ (aus den Hundebett) oder „runter“ (vom Bett/Sofa) und hebe ihn hoch wenn er nicht reagiert. Wenn er ins Auto rein und wieder raus gehoben werden soll oder beim Rolltreppefahren getragen knurrt er nicht. Er züngelt kurz, akzeptiert das Hochheben aber in dem Moment.
 
Weil ich meine Hunde nicht (zu sehr) einschränken möchte. Wir haben im Flur eine Kamera weil mich interessiert hatte wie die Hunde sich verhalten wenn sie allein sind. Die Kamera springt bei fünf Stunden Alleinsein im Durchschnitt vier- bis fünfmal an weil es Bewegung auf dem Flur gibt.

Dreimal geht die Katze oder die Hunde über den Flur zu den Wassernäpfen, zweimal verlassen die Hunde das Schlafzimmer, laufen über den Flur, beschnüffeln die Katze oder stecken die Nase ins Katzenklo. Es wird nicht gebellt und nicht geknurrt.

Ich sehe keine Notwendigkeit zu diesem Schritt. Die Hunde kontrollieren hier keinen Menschen und auch die Katze nicht.

Meine Hunde können unterwegs ohne Probleme an anderen Menschen vorbeigehen, jagen keine Jogger und keine Fahrradfahrer. Wenn mich Menschen nach dem Weg fragen und sich mir bis auf ca. einen Meter nähern ignorieren die Hunde diesen Menschen.

Aber sie kontrollieren doch dich und deine Ressourcen, wenn einzelne Hunde darüber bestimmen wollen, wer aufs Bett darf. Und das sogar in deinem Beisein. Damit spricht der Hund der das tut dir ab, dass du in Sachen Bett auch nur das geringste zu melden hast.

Wo haben sie ihre Hundebetten stehen? Abbys hat z.B. ein Bett in der Küche, von daher kann sie problemlos in der Küche bleibe, wenn sie alleine ist.

Siehst du hier eine Notwendigkeit den Hunden das Privileg zu entziehen, dass sie sich beim Alleinsein auf das Bett legen dürfen?

In dem was du nachstehend beschrieben hast nicht, aber in der Situation zu der es im Bett kommt.

Es heißt ja jetzt auch nicht, dass ihr total viele Probleme habt und die Hunde deshalb auf keinen Fall ins Bett dürfen. Aber in Sachen Ressourcen scheint es Probleme zu geben und du hattest nach Tipps gefragt. Ein Tipp von mir ist mehr durchsetzen, dass im Grunde alles deins ist. Die Näpfe sind deins und wenn die Hunde fertig mit fressen sind, werden sie eingesammelt - niemand hat einen Napf auszuschlecken, der ihm nicht hingestellt wurde. Das Bett ist deins und wer meint diese Ressource zu sehr für sich beanspruchen zu müssen sollte a) bei knurren und Co. sofort runterfliegen und b) vielleicht mal eine generelle Bett-Auszeit haben oder zumindest nicht mehr ohne deine Anwesenheit ins Bett dürfen.

Das sind nur so die Tipps die mir einfallen. Es geht sicherlich auch anders. Hier kommen ja auch viele andere tolle Tipps.
 
Darf euer Hund eine Ressource verteidigen oder möchtet ihr das gar nicht? Es geht mir bei den Mehrhundehaltern darum ob einer eurer Hunde einen Schlafplatz/Fressen/eine Bezugsperson gegenüber einem anderen Hund im Haushalt verteidigen darf?

Nein duerfen die nicht. Das ginge nicht. Wir fuettern große Stuecke von Beutetieren die im Garten liegen und dann darf es da keinen Streit geben. Anfangs kam das mal vor, dann war das Futter weg, fuer beide. :D

Bei Einzelhundhaltung würde mich interessieren ob euer Hund seinen Liegeplatz/Spielzeug/seine Bezugsperson gegenüber Fremdhunden beim Gassigehen verteidigen darf. Auch vorausgesetzt, dass der Fremdhund das Zeichen eures Hundes akzeptiert und ein Eingreifen von euch als Mensch nicht erforderlich ist?

Nein, unterwegs gehoert ihnen nichts, darauf achten wir stark. HSH sind nicht so einfach, die koennen auch unterwegs schon mal meinen dass das nun alles ihr Revier ist und dann andere Hunde angreifen wollen. Das unterbinden wir von Anfang an und es klappt ganz gut.

Zuhause ist das was anderes, hier sollen sie Garten und Tiere beschuetzen. Aber das ist nur ihr Schutztrieb. Spielsachen oder Futter verteidigen sie nicht gegen Fremde.

Die Hunde haben heute Morgen Mohrrüben bekommen und es hat sich bei Balou wieder ein Stück zwischen Lefze und Zähnen verklemmt. Das konnte mein Mann ihm rauspulen ohne dass er zugebissen hat.

Das traut er sich noch? :eek: Balou war doch der der gebissen hat?
Ich wuerde mich nicht mehr trauen ihn anzufassen und wenn der Daumen es nicht schafft, koennte ich den Hund nicht behalten.
 
Das traut er sich noch? :eek: Balou war doch der der gebissen hat?
Ich wuerde mich nicht mehr trauen ihn anzufassen und wenn der Daumen es nicht schafft, koennte ich den Hund nicht behalten.

Aber das Ganze ist doch passiert, weil die Hunde untereinander um Futter gestritten und er in die Rauferei rein gegriffen hat. Nicht weil Balou ihm gegenüber Futter verteidigt hat. Ich wurde beim Trennen von Raufereien auch schon gebissen, wenn auch zum Glück noch nie so schwer, dass Finger oder Gliedmaßen in Gefahr waren. Sowas ist zwar nicht schön, fällt für mich aber unter "Unfall". Ich habe mich deshalb danach noch nie vor den Hunden gefürchtet.
 
Bei mir gibt es keine Ressourcen-Verteidigung.
Die Hunde untereinander nicht und gegenüber meiner Frau oder mir schon dreimal nicht.
Ich provoziere unter den Hunden nichts, indem ich die nebeneinander füttere (Hauptmahlzeit) oder Kausachen rumliegen. Die sitzen aber einträchtig nebeneinander am Frühstückstisch und kriegen ihre kleinen Bröckchen. Völlig friedlich.
Wenn einer mit sowas anfangen würde, gäbe es eine Ansage, dass die Heide wackelt.

Dito
Allerdings fressen meine relativ dicht nebeneinander (zumindest Neo und Willow trennt nur der Wassernapf), die haben aber von Beginn an gelernt, dass da nirgendwo Nachschlag geholt wird, sondern höflich abgewartet. Wenn alle fertig sind, kontrollieren sie gegenseitig ihre Näpfe und lecken nochmal aus. Das wäre aber sofort verboten, wenn ich hier nur ein Brummeln hören würde.
Smilla will tatsächlich mich als Ressource betrachten, wenn sie zu meinen Füßen liegt und Neo/Willow zu mir kommen. Bei Fremdhunden hat sie das schon in der Welpenschule versucht.
Aber da gibt es auch Ärger und es hat schon deutlich nachgelassen.
 



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