Rassen und Ihre Pflichten
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Benutzer102
Gast
Wir verwenden ab und an auch eine Flexileine. Allerdings weiß Pina wann die Leine zu Ende ist und nutzt die gesamte Lauflänge eh nie aus.
Ich finde solche Leinen sollte man nur benutzen wenn der Hund auch im Freilauf gut reagiert.
An einigen Stellen braucht der Hund nun mal ne Leine.
Ich finde solche Leinen sollte man nur benutzen wenn der Hund auch im Freilauf gut reagiert.
An einigen Stellen braucht der Hund nun mal ne Leine.
Ich persönlich hasse Flexileinen, bin da, dank "ach so verantwortungsbewusster" HH schon so oft drüber geflogen oder fast drüber geflogen...
Außerdem hab ich schon genügend Hunde gesehen, die sich die Leine gaaanz wunderbar ums Bein gewickelt haben, und wenn man dann noch einen hat der zieht oder auf den falschen Knopf drückt *grusel*
Generell denke ich, man sollte, wenn man sich schon so einen spezifischen Hund anschafft entweder die Möglichkeit haben ihn auch hüten oder schützen zu lassen oder aber etwas gleichwertiges finden womit man seinen Hund auslasten kann.
Jack ist als Podenco-Miy ja eig der typische Jagdhund, inzwischen hat es meine Mama aber so weit vervollkommt, dass sie das Wild zu 99% vor dem Hund sieht (braucht noch wer eine Jagd-Mutter?^^) und wenn nicht, dann kann man ihn wenn man schnell genug ist auch noch zurückpfeifen.
Er ist total närrisch auf Kunststücke, apportieren und Agility (soweit seine Gesundheit es noch zulässt).
Farah hat zwar sowohl ein paar Eigenschaften vom Hütehund ("Ich muss IMMER alles im Blick haben, alle müssen möglichst auf einem Fleck bleiben") und jagt auch gerne, aber welcher Hund rennt nicht gerne Wachteln hinterher...
Dank Clickertraining kann ich sie aber von so gut wie allem zurückrufen und genau dadrinnen hat sie auch ihre "Passion" entdeckt.
Mit Clicker als Belohnung Bällchen oder ihre "Frieda" apportieren oder im Wald auf allen möglichen Baumstammähnlichem rumbalancieren (da kann man dann einen völlig durchgeknallten Hund sehen xD).
Außerdem hab ich schon genügend Hunde gesehen, die sich die Leine gaaanz wunderbar ums Bein gewickelt haben, und wenn man dann noch einen hat der zieht oder auf den falschen Knopf drückt *grusel*
Generell denke ich, man sollte, wenn man sich schon so einen spezifischen Hund anschafft entweder die Möglichkeit haben ihn auch hüten oder schützen zu lassen oder aber etwas gleichwertiges finden womit man seinen Hund auslasten kann.
Jack ist als Podenco-Miy ja eig der typische Jagdhund, inzwischen hat es meine Mama aber so weit vervollkommt, dass sie das Wild zu 99% vor dem Hund sieht (braucht noch wer eine Jagd-Mutter?^^) und wenn nicht, dann kann man ihn wenn man schnell genug ist auch noch zurückpfeifen.
Er ist total närrisch auf Kunststücke, apportieren und Agility (soweit seine Gesundheit es noch zulässt).
Farah hat zwar sowohl ein paar Eigenschaften vom Hütehund ("Ich muss IMMER alles im Blick haben, alle müssen möglichst auf einem Fleck bleiben") und jagt auch gerne, aber welcher Hund rennt nicht gerne Wachteln hinterher...
Dank Clickertraining kann ich sie aber von so gut wie allem zurückrufen und genau dadrinnen hat sie auch ihre "Passion" entdeckt.
Mit Clicker als Belohnung Bällchen oder ihre "Frieda" apportieren oder im Wald auf allen möglichen Baumstammähnlichem rumbalancieren (da kann man dann einen völlig durchgeknallten Hund sehen xD).
- Erster Hund
- Rocky JRT (7Jahre)
Hallöle!
Also mein Jacky ist zufrieden wenn er 2 stunden am Fahrrad einfach nur gerannt ist, wohingegen mein Dsh-Labbi-mix furchtbar viel kopfarbeit benötigt um entspannt und ausgelastet zu sein. In letzter Zeit habe ich auch immer wieder beobachten können we der Schäferhund in ihm zum Vorschein kommt....... er fängt an auf die Kinder "aufzupassen", sprich er holt sie mit umkreisen etc. zurück wenn sie beim Spazierengehen zuweit vorlaufen, er hat uns im Haus am liebsten alle in einem Raum und sind wir alle in sämtlichen Zimmern versträut geht er von einem zum anderen und vordert uns auf mit ihm mitzukommen..........zu den anderen ins Zimmer.
Soviel dazu.........
Man sollte sich vor der Anschaffung einer bestimmten Rasse mit deren eigenarten und vorlieben auseinandersetzen.
Nur wenn wir dem Hund das bieten was ihn Glücklich macht, kann er uns das geben was uns glücklich macht.
Also mein Jacky ist zufrieden wenn er 2 stunden am Fahrrad einfach nur gerannt ist, wohingegen mein Dsh-Labbi-mix furchtbar viel kopfarbeit benötigt um entspannt und ausgelastet zu sein. In letzter Zeit habe ich auch immer wieder beobachten können we der Schäferhund in ihm zum Vorschein kommt....... er fängt an auf die Kinder "aufzupassen", sprich er holt sie mit umkreisen etc. zurück wenn sie beim Spazierengehen zuweit vorlaufen, er hat uns im Haus am liebsten alle in einem Raum und sind wir alle in sämtlichen Zimmern versträut geht er von einem zum anderen und vordert uns auf mit ihm mitzukommen..........zu den anderen ins Zimmer.
Soviel dazu.........
Man sollte sich vor der Anschaffung einer bestimmten Rasse mit deren eigenarten und vorlieben auseinandersetzen.
Nur wenn wir dem Hund das bieten was ihn Glücklich macht, kann er uns das geben was uns glücklich macht.
Und zwar intensiv, intensiver, am intensivsten!
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