Pubertätsdrama

Souverän ist man nicht wenn man sich so fühlt solange alles im Butter ist. Souverän ist man genau im Gegenteil wenn es Reibungen gibt bzw. in Krisenzeiten.
Und damit wäre auch gleich erklärt wie man am besten Bindungen aufbaut. In dem solche Krisen gemeinsam und für beide Seiten möglichst positiv überwunden werden.
Passt zwar nicht zum Ausgangsthema der TO, aber ich habe ein Beispiel zum Thema Souveränität vom vorgestrigen Samstag Morgen.

Nochmal vorausgeschickt: Rudi ist mein erster Hund seit jetzt 5 1/2 Jahren und in den ersten 2 Jahren habe ich mächtig viele Fehler gemacht. Unter anderem musste mein Hund fast alles alleine managen. So stand ich Ahnungsloser damals daneben und sah ihm zu, während er versuchte zu beschwichtigen/deeskalieren oder gemobbt wurde und ich dachte nur: "Ach, der spielt aber schön!"

Jetzt trafen wir vorgestern auf eine 3er Gruppe (3 Männer, 3 Hunde), die wir schon ein paar Mal zufällig im Wald getroffen hatten. Bisher sind wir uns aber immer entgegen gekommen, jetzt kamen sie an einer T-Kreuzung von rechts und gingen in die Richtung, in die ich auch musste. Die nächste Abzweigung war knapp 1km entfernt, dazwischen gab's nix.

Den Labrador Bootsmann kannten wir beide schon durch zufällige Begegnungen alleine, die beiden waren auf Augenhöhe. Die beiden Vizsla nicht wirklich. Bei einem der beiden war der 6-Monats-Kastrationschip gerade abgelaufen. Und so verhielt er sich auch. Er wollte pausenlos und ständig meinen Hund rammeln. Ich ließ die beiden erst kurz miteinander interagieren, meiner bot dem aufdringlichen Vizsla ein kurzes Lauf-"Spiel" an, versuchte ihn 1 - 2 mal abzublocken, aber was das Thema angeht ist mein Hund einfach nicht resolut genug. Es zeichnete sich ab, dass er keinen Erfolg haben wird. Also schritt ich ein und blockte den Vizsla ab. Wieder und wieder und wieder. Anfänglich entfernte sich mein Rudi immer noch von mir, so dass ich ihn, um in schützen zu können, zu mir zurückrufen musste, nach ein paar Mal verstand mein Hund mich aber und blieb dann freiwillig bei mir. Und dann konnte ich für die nächsten ca. 7 - 8 min endlich das tun, was ich vom ersten Tag hätte tun müssen.

Das Thema, unserem Hund besser beizustehen, haben meine Ex-Frau und ich bereits vor ca. 1 bis 1 1/2 Jahren besprochen und seither auch immer wieder praktiziert, aber so erfolgreich, so konsequent und so häufig in kurzer Zeit hatte ich es noch nicht umsetzen können. Ich blockte wahrscheinlich locker 30x den fremden Hund erfolgreich von meinem Hund ab. So hatte mich mein Hund bis dahin noch nicht erlebt. Er blieb bis zur nächsten Kreuzung freiwillig leicht hinter mir, obwohl er es eigentlich liebt immer ein paar Meter voraus zu laufen. Beim gegenseitigen Blickkontakt sah mein Hund entspannt aus, ich konnte keine Stresszeichen erkennen. Er überließ mir die Arbeit, die ich gerne für ihn erfüllte.

Als wir uns dann von der Gruppe getrennt hatten, bildete ich mir ein, dass sich mein Hund mir gegenüber anders verhielt. Ich kann es schwer beschreiben, irgendwie enger, vertrauensvoller im Kontakt. Kommandos wurden irgendwie noch besser/freiwilliger/spontaner erfüllt. Auch am nächsten Tag bei Spaziergang im Wald klappten die Dinge besser, die Kommunikation war irgendwie noch vertrauensvoller. Auch hat er am Samstag und am Sonntag noch nie so viel auf der Couch mit mir geschmust, wie an diesem Wochenende.

Wichtig war, dass ich in der Situation mit dem Vizsla permanent auf meine Emotionen geachtet habe. Ich war nicht frustriert, ärgerlich, angespannt oder sonst etwas. Näherte sich der Vizsla unangemessen, wurde er schlichtweg einfach nur abgeblockt. Mal musste ich dazu auch mal mit dem Fuß aufstampfen, mal musste ich ihn auch mit der Hand stupsen (nicht weh tun!!!).

Jetzt werden vielleicht einige einwenden, warum denn der Vizsla nicht einfach an die Leine genommen wurde. Zum einen wäre das nur Management gewesen, zum anderen hätte ich es als verpasste Chance gesehen, meinem Hund zu zeigen, dass er sich jetzt auf mich verlassen kann, dass ich mein Verhalten gegenüber den ersten beiden Jahren geändert habe. Auch konnte ich die Situation nutzen, um an meiner Souveränität zu arbeiten. Früher hätte ich wahrscheinlich nach dem 10ten Block die Geduld verloren, wäre sauer gewesen, dass der fremde Hund es doch jetzt mal endlich verstanden haben müsste. Aber dass wir Menschen zu wenig Geduld haben, habe ich auch von den Hunden gelernt. Wäre der Weg länger gewesen, hätte ich den Vizsla auch 100x geblockt ohne mich aus der Ruhe bringen zu lassen. Vielleicht hätte ich eine andere Strategie versucht, vielleicht hätte ich mal einen lauten Anschiss versucht, aber ich hätte nicht meine innere Ruhe verloren. Und das zu können, ist ein tolles Gefühl! Das sehe ich wie Du:
Am souverän arbeite ich persönlich seit 19 Jahren dran.
Der Weg wird nicht enden. Ist aber auch nicht schlimm in meinen Augen. Ist eine tolle Lebensaufgabe.
 
Eine Mutter, die ein Baby hat, hat (hoffentlich) keine Methode, um mit ihrem Kind umzugehen.
Die Verständigung passiert intuitiv, weil das Baby seine Bedürfnisse nicht äußern kann.

Intuitive Elternkompetenz und Feinfühligkeit sind mit die wichtigsten Faktoren einer sicheren Eltern-Kind-Bindung, das ist richtig. Und viel ist uns genetisch in die Wiege gelegt, wir schlafen mit einem Säugling im Bett aufmerksamer, wir finden intuitiv den richtigen Abstand und Stimmlage, wenn wir mit einem Baby reden und lernen Feinzeichen für Hunger, Müdigkeit etc. zu unterscheiden.
Trotzdem braucht so ziemlich jede Mutter, die nicht selbst in einem Naturvolk im Amazonas aufgewachsen ist, dazu noch Wissen, Informationen, Unterstützung und einen kleinen „Werkzeugkoffer“.

Das Vertrauen wächst bei beiden, darum kann die Mutter gelassen und souverän mit der Trotzphase oder der Pubertät umgehen. Das Kind wird respektiert, weil diese Phasen zur Entwicklung gehören.

Aber hier muss ich einhaken: so ziemlich jede Mutter, deren Zweijähriger seinen gefüllten Teller auf den Boden schmettert, dazu brüllt und der herbeieilenden Mama noch den Löffel entgegenwirft, alles weil die große Schwester eine Nudel vom Teller geklaut oder die Gurke in zwei Stücke geschnitten hat, empfindet intuitiv in der Situation nicht Vertrauen, Liebe und Freude am Kind, sondern Ärger. Um hier gelassen zu bleiben, braucht es eine gewisse Bildung, das Wissen über kindliche Entwicklungsphasen, hier Autonomiebestreben; plus bestimmte „Methoden“ um solche Situationen positiv aufzulösen, wie zum Beispiel: Gefühle des Kindes verbalisieren, Trost anbieten aber nicht erzwingen, selbst bis zehn zählen und tief durchatmen etc.

Ob da jetzt eine Disc rappelt, oder ein Mensch laute und deutliche Worte findet, ist in meinem Augen Jacke wie Hose (solange die Disc NEBEN den Hund und nicht AUF ihn geschmissen wird).

Einem pubertierenden Menschenkind (der Vergleich mit der Menschenkindererziehung wurde hier ja angestrengt) wird auch mal ab und an der Kopf gewaschen. Da gibt's auch schon mal ein Donnerwetter. Den
Ich finde das ist gar nicht Jacke wie Hose 🤷🏼‍♀️ Wenn es von mir ein „Donnerwetter“ gibt, stehe ich authentisch vor meinem Gegenüber, mache bei Menschen in Worten und bei Hunden im Tonfall klar, dass meine Grenze überschritten wurde. Lasse ich mich aber vom Hund berammeln und aus dem Nichts kommt eine Disc geflogen, dann ist zwischen mir und dem Hund rein gar nichts geklärt. Alles was der Hund dabei „lernt“ ist, dass mich anspringen irgendwie gefährlich und erschreckend enden kann. Und ja, das spezielle Verhalten lässt der Hund dann vielleicht erstmal bleiben. Den Konflikt, dass ich nicht ernstgenommen werde und meinem Hund kein standhafter Gegenüber sein kann, ändert das aber nicht und wird sich an anderer Stelle wieder zeigen.
Und dann geht es entweder in der Gewaltspirale der aversiven Trainingsmethoden weiter hoch oder es gibt einen Kurswechsel...
 
... aus dem Nichts kommt eine Disc geflogen, dann ist zwischen mir und dem Hund rein gar nichts geklärt. Alles was der Hund dabei „lernt“ ist, dass mich anspringen irgendwie gefährlich und erschreckend enden kann. Und ja, das spezielle Verhalten lässt der Hund dann vielleicht erstmal bleiben. Den Konflikt, dass ich nicht ernstgenommen werde und meinem Hund kein standhafter Gegenüber sein kann, ändert das aber nicht und wird sich an anderer Stelle wieder zeigen.
Und dann geht es entweder in der Gewaltspirale der aversiven Trainingsmethoden weiter hoch oder es gibt einen Kurswechsel...
Das glaube ich gerne. Wenn man davon ausgeht, dass der Mensch, der die Disc wirft, sich an der Situation nicht adäquat beteiligt, sondern quasi gut gelaunt daneben steht, dann wird das vermutlich wie von Dir geschildert verlaufen.

Ich gehe aber weder davon aus, dass der Trainer das so vermittelt und vormacht, noch schätze ich die TO so ein, dass sie sich so verhalten wird.

Wenn ich den Schreckmoment nutze, der durch die Disc erzeugt wird und mich entsprechend verhalte, dann wird ein Schuh drauß. Ich bin selber kein großer Fan von diesen Mitteln. Meine Trainerin hat uns damals den Umgang mit einer kleinen Rappeldose (Metalldose mit 2 - 3 Cent-Stücken darin) beigebracht. Die sollte in die Nähe des Hundes geworfen werden und natürlich mussten wir eine 1/2 bis 1 Sekunde später auch noch die Stimme erheben, ihn anschimpfen, vielleicht zusätzlich noch mit dem Fuß aufstampfen. Sobald der Hund in die Beschwichtigung ging, hatten wir dann rückwärts zu gehen, ihn mit netter Stimme zu uns locken und ins Kommando Fuß zu bringen. Also: deutliche Ansage gepaart mit dem Alternativverhalten, das gewünscht ist. So, wie's sein soll.

Wenn Du, AussiedorA, so erfahren bist, dass Du keine Hilfsmittel mehr brauchst, ist's doch super. Wir helfen hier gerade aber einer Anfängerin, die überfordert ist. Und da finde ich, darf und sollte über ein solches Hilfsmittel diskutiert werden. Von so einer Rappeldose/Disc wird kein halbsweg gesunder Hund traumatisiert, die Bindung bzw das Vertrauen in seinen Menschen verlieren. Auch wird er nicht denken: "Ach, alleine hat sie's nicht drauf, sie braucht Hilfsmittel. OK, das merke ich mir und verwende es gegen sie."
 
Trotzdem braucht so ziemlich jede Mutter, die nicht selbst in einem Naturvolk im Amazonas aufgewachsen ist, dazu noch Wissen, Informationen, Unterstützung und einen kleinen „Werkzeugkoffer“.

Brauchen? 🤨
Und Amazonas-Naturvölker brauchen nicht? 🤨🤨
Es ist doch vielmehr ein wollen. Wissen wollen, Sicherheit wollen. Und vor allen anderen Dingen ein "Nicht blöd vor anderen dastehen" wollen.
Aber brauchen? Ich bin sicher wirfste eine westeuropäische Frau mit Baby in den Amazonas-Urwald kriegt die das Kind ebenso geschauckelt wie die "Amazonas-Mutter".

eine gewisse Bildung, das Wissen über kindliche Entwicklungsphasen, hier Autonomiebestreben; plus bestimmte „Methoden“ um solche Situationen positiv aufzulösen, wie zum Beispiel: Gefühle des Kindes verbalisieren, Trost anbieten aber nicht erzwingen, selbst bis zehn zählen und tief durchatmen etc.

wenn Bildung entscheidund für einen guten Charakter wäre, dann lägen die Amazonas-Urwald-Frauen doch ganz weit hinten? Klang bei dir 2 Sätze davor aber irgendwie noch anders.🤔
Es gibt durchaus Mütter die ohne Studium in frühkindlicher Entwicklung wissen das ein 2jähriges Kind ein 2jähriges Kind ist. Kein Plan wie es die Menschheit sonst die letzten zehntausende Jahre überlebt hat.
 
Brauchen? 🤨
Und Amazonas-Naturvölker brauchen nicht? 🤨🤨
Es ist doch vielmehr ein wollen. Wissen wollen, Sicherheit wollen. Und vor allen anderen Dingen ein "Nicht blöd vor anderen dastehen" wollen.
Aber brauchen? Ich bin sicher wirfste eine westeuropäische Frau mit Baby in den Amazonas-Urwald kriegt die das Kind ebenso geschauckelt wie die "Amazonas-Mutter".

Das war so gemeint: in unserer Gesellschaft wachsen die meisten Kinder nicht mehr im großen Familienverband, mit vielen jüngeren Geschwistern und mehreren Mutter-Vorbildern auf (Mutter, Oma, Tanten). Du magst da eine Ausnahme darstellen, ich persönlich habe keine sechs Geschwister und die (überforderten) Mütter, die ich beruflich kennenlerne, haben oft vor ihrem eigenen ersten Kind im Leben noch nie ein Baby gehalten. Sind also nicht „reingewachsen“ ins Mutterwerden und konnten nicht als Kind und Teenie unter Anleitung der eigenen Mutter „üben“. Im Gegensatz dazu findet in den meisten Naturvölkern ein enges dörfliches Zusammenleben statt, bei dem Kinder von Tag 1 an sehen, wie Mütter ihre Kinder aufziehen. Das schult die Intuition, gibt aber auch Erfahrung, Wissen und Werkzeuge an die Hand.

wenn Bildung entscheidund für einen guten Charakter wäre, dann lägen die Amazonas-Urwald-Frauen doch ganz weit hinten? Klang bei dir 2 Sätze davor aber irgendwie noch anders.🤔
Es gibt durchaus Mütter die ohne Studium in frühkindlicher Entwicklung wissen das ein 2jähriges Kind ein 2jähriges Kind ist. Kein Plan wie es die Menschheit sonst die letzten zehntausende Jahre überlebt hat.

Bildung ist nicht entscheidend für einen guten Charakter. Bildung in Fragen der kindlichen Entwicklung ist aber MITentscheidend für einen guten Umgang mit Kindern. Genau wie hier im Hundeforum liest man auch in Baby-Foren täglich viermal die gleichen „Hilferufe“. Da heisst es nicht „junger Welpe überdreht“, sondern beispielsweise „Kleinkind will sich nicht wickeln lassen“ und ähnliches. Hätten diese Mütter eine halbe Seite über Autonomiephase gelesen (=Bildung), würden sie ihr Kind nicht mit Gewalt auf dem Wickeltisch festhalten und ihm im Schwitzkasten die Zähne putzen!
 
Du magst da eine Ausnahme darstellen, ich persönlich habe keine sechs Geschwister

gut gemerkt. Es waren 5.
Dafür fehlt uns, und da mein ich vor allem meine Schwestern die bereits Kinder haben, genau das hier

mehreren Mutter-Vorbildern auf (Mutter, Oma, Tanten)

ganz explizit da keine Tanten, Omas oder überhaupt ne Mutter.
Trotzdem, ohne sich zu verkopfen, machen die aktuell nen tollen Job. Keine ohne Fehler und jede etwas anderes was ich anders händeln würde, aber insgesamt. Vielleicht gerade weil sie wenig auf erlebte Erfahrungen sondern auf Intuitives zurückgreifen müssen. Wobei zur Wahrheit auch gehört das eine von diesen beiden die aktuell Kinder haben eine entsprechende Ausbildung gemacht hat wo sie auf jedem Zwischenschritt meiner Beobachtung nach explizit als herausragend im Umgang mit den ihr anvertrauten Kindern beurteilt wurde.

Wird, so wir keinen Weg zurück zur Hundepubertät 😁 finden, jetzt aber arg OT.
 
Kein Plan wie es die Menschheit sonst die letzten zehntausende Jahre überlebt hat.
Nachtrag:
Auch Welpen, die in Boxen gesperrt werden, mit Wasserpistolen bespritzt, körperlich gemaßregelt und nicht hochwertig gefüttert werden, überleben.

Genau wie Kinder, die bei einem Trotzanfall ignoriert werden und gelegentlich eine Ohrfeige bekommen. Und ein Großteil davon ist trotz vieler negativer Einflüsse in der Kindheit/im Welpenalter nicht mal komplett durchgeknallt. Resilienz und so... und trotzdem ziehe ich es voe, andere, gewaltfreie Wege aufzuzeigen und zu bewerben.
 
Nachtrag:
Auch Welpen, die in Boxen gesperrt werden, mit Wasserpistolen bespritzt, körperlich gemaßregelt und nicht hochwertig gefüttert werden, überleben.

Genau wie Kinder, die bei einem Trotzanfall ignoriert werden und gelegentlich eine Ohrfeige bekommen. Und ein Großteil davon ist trotz vieler negativer Einflüsse in der Kindheit/im Welpenalter nicht mal komplett durchgeknallt. Resilienz und so... und trotzdem ziehe ich es voe, andere, gewaltfreie Wege aufzuzeigen und zu bewerben.

Und die Amazonasmütter verteilen Ohrfeigen und ignorieren Trotzanfälle?
 
Und die Amazonasmütter verteilen Ohrfeigen und ignorieren Trotzanfälle?
Oh man 🙄 Welcher meiner Aussagen entnimmst du das denn jetzt? Gerade die von dir charmant als „Amazonas-Mütter“ erwähnten, benötigen die Bildung in Form von Büchern lesen etc. ja eben meiner Ansicht nach nicht, da sie ja im Gegensatz zur Normalo-Mama hier in D bereits in ihrer eigenen Kindheit und Jugend viel über Kinder lernen.

Weisst du, Diskussionen mit Menschen, die am Ende lieber jedes Wort dreimal verdrehen und wilde Zusammenhänge hinrotzen, als einfach mal zu sagen „Sehe ich anders“, oder „Stimmt, so habe ich das noch gar nicht betrachtet“ , sind echt nervig.
 
Wenn ich (ich rede jetzt bewusst von mir andere lesen es ja vielleicht doch anders) deine Beiträge lese, hast du das so geschrieben.
Mit Müttern vom Amazonas hast du angefangen
Seh ich anders oder Stimmt so könntest genauso gut du selber schreiben um nicht "echt nervig zu sein" aber wenn du selber dazu nicht in der Lage bist kann ich das gerne übernehmen.
Seh ich anders.
 



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